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Johann Nepomuk Muxel 20 April 1790 in Munchen 17 Mai 1870 in Landshut war ein deutscher Lithograph und Radierer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erinnerung 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenJohann Nepomuk Muxel wurde zunachst von seinem Vater dem Bildhauer Franz Joseph Muxel ausgebildet auch sein Bruder Joseph Anton Muxel wurde Maler 1805 nahm er Unterricht bei Johann Christian von Mannlich spater lernte er an der Akademie der Bildenden Kunste in Munchen 1809 unterwiesen durch Johann Peter von Langer Muxel war befreundet mit dem Maler Ludwig Emil Grimm der sich von 1810 bis 1814 mit Unterbrechungen in Munchen aufhielt und zeitweise bei der Familie Franz Joseph Muxel wohnte Vermutlich war Muxel uber Grimm mit dem Schriftsteller Clemens Brentano und dessen Schwester Bettina von Arnim bekannt nbsp Johann Nepomuk Muxel Portrat durch Ludwig Emil Grimm 1809 Staatliche Grafische Sammlung MunchenMuxel gab in adeligen Familien Unterricht im Zeichnen und wurde 1815 Zeichenlehrer in der Familie von Eugene de Beauharnais dem Herzog von Leuchtenberg Etwa um diese Zeit entstanden aus Muxels Hand Radierungen von Schauspielern auch als Illustrationen im Munchener Theaterjournal 1814 1816 Seit 1824 war Muxel Inspektor der herzoglichen Leuchtenbergischen Gemaldegalerie deren Bilder er in meist von ihm selbst radierten und gestochenen Umrissen herausgab Muxel wohnte 1834 in der Weinstrasse 16 in Munchen nachst dem heutigen Rathaus verzog spater nach Landshut Altstadt 87 Erinnerung BearbeitenDie Muxelstrasse 48 082841 11 521723 in Solln Munchen ist nach Johann Nepomuk Muxel benannt Werke BearbeitenVerzeichnis der Bildergalerie Seiner Koniglichen Hoheit des Prinzen Eugen Herzogs von Leuchtenberg in Munchen Munchen mehrere Verlage und Ausgaben zwischen 1825 und 1850 Catalogue des tableaux de la galerie de feu son Altesse Royale Monseigneur Le Prince Eugene Duc de Leuchtenberg Munchen mehrere Verlage und Ausgaben zwischen 1825 und 1850 Gemalde Sammlung in Munchen Seiner konigl Hoheit des Dom Augusto Herzogs von Leuchtenberg und Santa Cruz Fursten von Eichtadt etc Munchen 1837 und 1842 Galerie des tableaux du Prince de Leuchtenberg Munchen 1841 Verzeichnis der einzelnen Blatter der herzoglich Leuchtenberg schen Galerie in Munchen in lithographirten Copien Munchen 1845 Galerie Leuchtenberg Gemalde Sammlung Seiner Kaiserl Hoheit des Herzogs von Leuchtenberg in Munchen 2 Ausgabe mit umgearb Text v J D Passavant Frankfurt a M 1851 The Leuchtenberg Gallery A Collection of Pictures Forming the Celebrated Gallery of His Imperial Highness the Duke of Leuchtenberg at Munich with Biographical and Critical Notices by J D Passavant Frankfurt a M 1852Literatur BearbeitenVorarlberger Landesmuseum Hrsg Kunstlerfamilie Muxel Bregenz 1997 insbesondere S 65 ff Hyacinth Holland Muxel In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 23 Duncker amp Humblot Leipzig 1886 S 122 Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Regensburg 1983 S 541 Hans Michael Korner Hrsg Grosse bayerische biographische Enzyklopadie Saur Munchen 2005 ISBN 3 598 11730 2 S 1369 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Nepomuk Muxel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 119547791 lobid OGND AKS LCCN nr91019662 VIAF 824674 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muxel Johann NepomukKURZBESCHREIBUNG deutscher Lithograph und RadiererGEBURTSDATUM 20 April 1790GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 17 Mai 1870STERBEORT Landshut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Nepomuk Muxel amp oldid 186686438