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Johann Nepomuk Beck 5 Mai 1827 in Pest Kaisertum Osterreich 9 April 1904 in Pressburg Osterreich Ungarn war ein Opernsanger Bariton Johann Nepomuk Beck Lithographie von Adolf Dauthage 1856Wiener Zentralfriedhof Grab von Johann Nepomuk Beck und Josef BeckLeben BearbeitenBeck studierte zunachst Jura aber dann wurde seine Stimme durch die Hofopernsanger Karl Formes und Josef Erl in Wien 1846 entdeckt Nach einer kurzen Ausbildung in Dramatik und Gesang gab er 1846 am Deutschen Opernhaus von Budapest als Riccardo in I Puritani von Bellini eine Probevorstellung Sein eigentliches Debut gab er kurz darauf an der Wiener Hofoper als Sprecher in Mozarts Zauberflote Daraufhin begab er sich nach Deutschland und gab Gastspiele und Engagements in Hamburg Bremen Koln Dusseldorf Mainz Wurzburg und Wiesbaden Von 1851 bis 1853 wirkte er am Opernhaus von Frankfurt am Main 1853 ging er an die Kaiserliche Hofoper in Wien Dort blieb er bis zu seiner Abschiedsvorstellung am 30 Mai 1885 Bereits 1881 wurde er zum Ehrenmitglied der Hofoper ernannt Um 1895 verfiel er wie sein Kollege Josef Staudigl in geistige Umnachtung und musste in die Heilanstalt fur Nerven und Gemuthskranke Inzersdorf eingeliefert werden Sein Zustand verbesserte sich aber so weit dass er entlassen werden konnte um danach in Pressburg zu leben Josef Beck sein Sohn ebenfalls Opernsanger beendete fur die Pflege seines schwerkranken Vaters seine Karriere er verstarb aber bereits ein Jahr vor dessen Tod im Februar 1903 Literatur BearbeitenLudwig Eisenberg Johann Nepomuk Beck In Grosses biographisches Lexikon der deutschen Buhne im XIX Jahrhundert Paul List Leipzig 1903 S 69 daten digitale sammlungen de Ludwig Eisenberg Das geistige Wien Kunstler und Schriftsteller Lexikon Mittheilungen uber Wiener Architekten Bildhauer Buhnenkunstler Graphiker Journalisten Maler Musiker und Schriftsteller Band 1 Daberkow Wien 1889 ff Ludwig Eisenberg Das geistige Wien Kunstler und Schriftsteller Lexikon Mittheilungen uber Wiener Architekten Bildhauer Buhnenkunstler Graphiker Journalisten Maler Musiker und Schriftsteller Band 2 Daberkow Wien 1892 ff Constantin von Wurzbach Beck Johann Nepomuk Sanger In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 1 Theil Universitats Buchdruckerei L C Zamarski vormals J P Sollinger Wien 1856 S 212 Digitalisat Beck Johann Nep 1828 1904 Sanger In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1957 S 60 f Direktlinks auf S 60 S 61 Elisabeth Th Hilscher Fritz Beck Familie In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2002 ISBN 3 7001 3043 0 Franz Hadamowsky Alexander Witeschnik Hundert Jahre Wiener Oper am Ring Jubilaumsausstellung Aktionskomitee 100 Jahr Feier der Wiener Staatsoper Wien 1969 S 49Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Nepomuk Beck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Johann Nepomuk Beck im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Johann Nepomuk Beck im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Johann Nepomuk Beck bei Operissimo auf der Basis des Grossen Sangerlexikons Johann Nepomuk Beck Bild in der Sammlung Manskopf der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Johann Nepomuk Becks Auftritte an der Wiener StaatsoperNormdaten Person GND 116101431 lobid OGND AKS VIAF 22884481 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beck Johann NepomukKURZBESCHREIBUNG Opernsanger Bariton GEBURTSDATUM 5 Mai 1827GEBURTSORT Pest Kaisertum OsterreichSTERBEDATUM 9 April 1904STERBEORT Pressburg Osterreich Ungarn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Nepomuk Beck amp oldid 234285678