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Johann Luneburg 1570 in Lubeck 10 August 1619 ebenda war ein Lubecker Ratsherr des 17 Jahrhunderts Leben BearbeitenJohann Luneburg war Sohn des Lubecker Burgers Bernhard Luneburg 1579 Er studierte ab Ostern 1590 an der Universitat Rostock 1 Johann Luneburg wurde 1599 Mitglied der einflussreichen Zirkelgesellschaft und 1601 in den Rat der Stadt erwahlt Von 1613 bis zu seinem Tod war er Kirchenvorsteher der Jakobikirche Sein geschnitztes Wappen findet sich heute noch an dem 1619 von Heinrich Sextra im Stil der Spatrenaissance geschaffenen Portal des Choraufgangs und auf der Eideskapelle des Lubecker Niedergerichts heute im St Annen Museum Er besass die Halfte des Lubschen Gutes Gross Steinrade und das Gut Roggenhorst nebst einem Hof in Krempelsdorf Er verstarb auf Gut Roggenhorst Literatur BearbeitenGeorg Wilhelm Dittmer Genealogische und biographische Nachrichten uber Luckeckische Familien aus alterer Zeit Lubeck 1859 S 56ff Digitalisat Johannes Baltzer Friedrich Bruns Die Bau und Kunstdenkmaler der Freien und Hansestadt Lubeck Herausgegeben von der Baubehorde Band III Kirche zu Alt Lubeck Dom Jakobikirche Agidienkirche Verlag von Bernhard Nohring Lubeck 1920 S 384 Unveranderter Nachdruck 2001 ISBN 3 89557 167 9 Emil Ferdinand Fehling Lubeckische Ratslinie Nr 721 Lubeck 1925 ISBN 3 7950 0500 0Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag im Rostocker MatrikelportalNormdaten Person GND 131859382 lobid OGND AKS VIAF 28214998 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luneburg JohannKURZBESCHREIBUNG Ratsherr der Hansestadt LubeckGEBURTSDATUM 16 JahrhundertGEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 10 August 1619STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Luneburg 1619 amp oldid 205600030