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Johann Gottfried Teske auch Taeschke Teschke 3 Mai 1704 in Konigsberg 25 Mai 1772 ebenda war ein deutscher Physiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenTeske studierte seit 1719 an der Universitat Konigsberg und wechselte an die Universitat Halle wo er am 27 Mai 1726 den akademischen Grad eines Magisters erwarb An die Universitat seiner Heimatstadt Konigsberg am 10 August 1726 zuruckgekehrt wurde er Lektor der Philosophie 1728 ausserordentlicher Professor der Logik und Metaphysik und 1729 ordentlicher Professor der Physik 1733 ernannte man ihn zum samlandischen Konsistorialrat Er wurde auch Vizeprasident und Offizial am Konsistorium 1760 erhielt er als Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften eine Honorarprofessur an der Universitat St Petersburg Teskes beruhmtester Schuler war Immanuel Kant den er als Mentor beim Erwerb des Magistergrades begleitete und bei seiner dazu angefertigten Schrift uber das Feuer De Igne unterstutzte Teske der der erste Physiker der Konigsberger Universitat war befasste sich mit der Erforschung der Elektrizitat Er hatte sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Konigsberger Hochschule beteiligt So war er Dekan der philosophischen Fakultat und im Sommersemester 1772 Rektor der Alma Mater Werke BearbeitenDiss de longitudine fixarum mutabili latitudine immutabili Konigsberg Diss de intellectu divino Konigsberg Diss de igne ex chalybis silicisque collisione nascente Konigsberg Diss de origine fontium Konigsberg Diss de incomprehensibilitate Dei Konigsberg 1743 Abhandlung von Electricitat neben zwei andern Abhandlungen gleichen Inhalts von der konigl Akademie der Wissenschaften in Berlin zum Druck befordert 1745 Neue Entdeckung verschiedener bisher noch unbekannter Wirkungen und Eigenschaften der Electricitat Konigsberg 1746 Diss de phialis vitreis ab illabente minimo silice dissilientibus Konigsberg 1751 Neue Versuche in Curirung der Zahnschmerzen vermittelst des magnetischen Stahls Konigsberg 1765 Anmerkung und Betrachtung uber die ungewohnliche Kalte im J 1740 in den Konigsberger IntelligenzblatternLiteratur BearbeitenJohann Georg Meusel Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller Gerhard Fleischer d J Leipzig 1815 Bd 14 S 28 ff Online Teske Johann Gottfried In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 42 Leipzig 1744 Sp 1189 Johann Christian Poggendorff Biographisch literarisches Handworterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften Johann Ambrosius Barth Leipzig 1863 2 Bd S 1083 Online Weblinks BearbeitenIndex Konigsberger Professoren Bibliographie Johann Gottfried TeskeNormdaten Person GND 142029181 lobid OGND AKS VIAF 642145601964901321086 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Teske Johann GottfriedALTERNATIVNAMEN Teschke Johann Gottfried Taeschke Johann GottfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 3 Mai 1704GEBURTSORT KonigsbergSTERBEDATUM 25 Mai 1772STERBEORT Konigsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Gottfried Teske amp oldid 219896433