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Jobst Riegel 28 Marz 1821 in Nurnberg 17 Januar 1878 in Munchen war ein deutscher Kupferstecher und Maler Die Mariahilfkirche in Munchen gezeichnet und gestochen von Jobst Riegel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRiegel erlernte seinen Beruf an einer Kunstschule und im Atelier des Kupferstechers Johann Poppel Er erstellte fur mehrere Bucher Platten mit Landschaften und Stadteansichten Im Auftrag des bayerischen Konigs Ludwig II malte er diverse Aquarelle Von 1846 bis zu seinem Tod 1878 wohnte er in Munchen Riegel war der altere Bruder von Johann Georg Riegel 1833 1904 den er auch ausbildete Er wirkte an den Albums pittoresques de la Suisse mit die bei Cramer amp Luthi in Zurich erschien 1 Werke Auswahl BearbeitenWaldkapelle 1876 Radierungen St Gallen Eisenbahnbrucke uber die Thur bei Wil Eisenbahndamm um die Stadt St GallenLiteratur BearbeitenHyacinth Holland Riegel Jobst In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 28 Duncker amp Humblot Leipzig 1889 S 542 H Appenzeller Riegel Jobst In Carl Brun Hrsg Schweizerisches Kunstler Lexikon Band 2 H R Huber amp Co Frauenfeld 1908 S 627 Textarchiv Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jobst Riegel Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Manfred H Grieb Ritter Jobst In Nurnberger Kunstlerlexikon Bildende Kunstler Kunsthandwerker Gelehrte Sammler Kulturschaffende und Mazene vom 12 bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts Walter de Gruyter 2011 ISBN 978 3 11 091296 8 S 1232 books google de Leseprobe Normdaten Person GND 116538228 lobid OGND AKS VIAF 52444199 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riegel JobstKURZBESCHREIBUNG deutscher Kupferstecher und MalerGEBURTSDATUM 28 Marz 1821GEBURTSORT NurnbergSTERBEDATUM 17 Januar 1878STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jobst Riegel amp oldid 239361511