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Joachim Spies 8 Januar 1930 in Berlin 2 Marz 1994 in Marburg war ein deutscher Kunstler und Kunstpadagoge und tatig als Bildhauer Maler Grafiker und Entwerfer von Glasfenstern in Marburg er signierte als Jochen Spies Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenAb 1945 lebte der 1930 in Berlin geborene Joachim Spies in Marburg wo er 1951 sein Abitur machte Fur sein Studium besuchte er von 1951 bis 1958 verschiedene Kunsthochschulen und studierte in Stuttgart bei Karl Rossing in Salzburg bei Oskar Kokoschka und in Berlin bei Karl Schmidt Rottluff und Huth worauf er 1958 an der dortigen Hochschule fur bildende Kunste zum Meisterschuler ernannt wurde 1961 fuhrte ihn ein langerer Aufenthalt nach Ibiza ab 1962 hatte er bis 1981 Lehrauftrage fur Radierungen und graphische Techniken an den Universitaten Giessen und Frankfurt Von 1975 bis 1992 war er Professor fur kunstlerische Grundlagen im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Koln unterbrochen von einem Forschungssemester im Jahr 1986 87 das er unter dem Thema Das Ghetto von Venedig in der Lagunenstadt verbrachte 1994 starb er in Marburg Werke Bearbeiten nbsp Portal der Markuskirche in Kassel 19681963 Entwurf fur ein Fenster der Heresbachkapelle im kath St Willibrord Dom zu Wesel 1965 69 Entwurf fur ein Altarkreuz aus Bronzeguss in der ev Kirche zu Sorga bei Bad Hersfeld 1967 68 Entwurf fur Glasfenster in der ev Kirche zu Bronnzell bei Fulda 1967 68 Entwurf fur Glasfenster Wandgestaltung und ein Relief in der ev Martinskirche zu Bad Hersfeld 1968 Eingangsportal der Markuskirche in Kassel 1970 71 Entwurf fur Glasfenster der ev Lukaskirche zu Reinhardshausen 1972 Entwurf fur Glasfenster der ev Kirche zu HeringenEinzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1969 Marburg Universitatsmuseum 1970 Munchen Galerie Durr 1975 Bonn Bundesministerium der Justiz 1980 Marburg Universitatsmuseum 1981 Giessen Museum der Stadt Giessen 1981 82 Koln Theater am Dom 1983 Wetzlar Stadthaus am Dom 1984 Meersburg Barockschloss 1985 Hannover Messe Pavillon der AGF 1985 Venedig Associazione Culturale Italo Tedesca 1986 Hannover Messe Pavillon der AGF 1987 Darmstadt Galerie im Tintenviertel 1988 Hannover Messe Pavillon der AGF 1988 Konstanz Galerie im Rathaus 1989 Tecklenburg Stadt Kunstgalerie 1989 Kassel Galerie Kausch 1989 Apenrade Deutsche Zentralbibliothek 1989 Giessen Oberhessisches Museum 1989 Tel Aviv Beit Ariela 1990 Jerusalem Institute for Research of Italien Jewry 1990 Celle Stadtisches Museum 1990 Marburg Arbeitsgericht 1993 Marburg Universitatsmuseum 2005 06 Marburg ArbeitsgerichtLiteratur BearbeitenAusst Kat 1970 Joachim Spies kleiner Werkkatalog mit einer Einfuhrung von Horst Schwebel Marburg 1970 Ausst Kat 1970 Joachim Spies Galerie Chr Durr Munchen 1970 Ausst Kat 1993 Joachim Spies Grafik Marburg 1993 Michael Werling Architekturlehrer der FH Koln Teil I Die Ehemaligen Hrsg anlasslich des 35 jahrigen Jubilaums des Fachbereichs bzw der Fakultat fur Architektur der FH Koln Koln 2006 S 171 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joachim Spies Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie auf der Seite von marburg impressionen de Literatur von und uber Joachim Spies im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 109038754 lobid OGND AKS LCCN nr88004768 VIAF 261160071 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spies JoachimALTERNATIVNAMEN Spies JochenKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstler und KunstpadagogeGEBURTSDATUM 8 Januar 1930GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 2 Marz 1994STERBEORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachim Spies Kunstler amp oldid 230138556