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Jean Baptiste Barriere 2 Januar 1958 in Paris ist ein franzosischer Komponist Leben BearbeitenJean Baptiste Barriere studierte in Paris neben Musik auch Kunstgeschichte Philosophie und mathematische Logik Seit 1981 arbeitete er als Forscher und Komponist am IRCAM an den Projekten Chants Synthese von Gesang und Computer und Formes computergesteuerte Synthese und Komposition Von 1984 bis 1987 leitete er die Abteilung fur Musikforschung ab 1989 die Erziehungs und von 1993 bis 1997 die Produktionsabteilung des IRCAM Daneben arbeitete er hier mit Musikern wie Gerard Grisey Jonathan Harvey und Sir Harrison Birtwistle zusammen Zwischen 1987 und 1989 unterrichtete er am Pariser Konservatorium und an der University of California San Diego Von 1997 bis 1998 unterrichtete er Computermusik Komposition an der Sibelius Akademie in Helsinki Seitdem wirkt er als freischaffender Komponist Neben eigenstandigen Werken komponierte Barriere die Musiken zu multimedialen Projekten von Pierre Friloux und Francoise Gedanken Catherine Ikam und Louis Fleri Peter Greenaway Maurice Benayoun Francois Schuiten und anderen Werke BearbeitenChreode Stuck fur Computer 1983 Prix de la Musique Numerique beim Concours International de Musique Electro acoustique in Bourges Collisions Multimediashow mit Kaija Saariaho unter Leitung von Pierre Friloux und Francoise Gedanken 1984 Le messager Musik zum Virtual Reality Stuck von Catherine Ikam und Louis Fleri 1995 Alex Musik zum Virtual Reality Stuck von Catherine Ikam und Louis Fleri 1996 Flying over water Soundtrack zur Ausstellung von Peter Greenaway in Barcelona 1997 100 Objects to Represent the World Pro Opera von Peter Greenaway Salzburg 1997 Autoportrait in motion interaktive Ton und Bildinstallation 1998 Vitual Reality Stucke von Maurice Benayoun Worldskin 1997 Prix Ars Electronica bei der Art Interactif 1998 Tunnel Paris New Delhi Paris Neu Delhi 1998 Crossing Talks Tokio 1999 Art Impact Paris 2000 Labylogue mit Jean Pierre Balpe Brussel Dakkar Lyon 2000 SoSoSo Karlsruhe 2002 Cosmopolis China 2006 Planet of Visions musikalische Ausstattung des franzosischen Pavillons von Francois Schuitten bei der Expo 2000 in Hannover 2000 Reality Checks Autoportrait in motion 1998 Cellitude fur Cello Time Dusts fur Perkussion 2001 L homme transforme musikalische Ausstattung der Ausstellung von Joel de Rosnay Paris 2001 Parcours multimedia de l Abbaye de Fontevraud musikalische Ausstattung 2001 Chasing wind the well of vanities visuelle und musikalische Installation 2002 Les Fantomes du temps Multimedia Show mit dem Choreographen Jean Claude Gallotta fur elf Tanzer einen Perkussionisten und Livebilder und klange Grenoble 2002 Violance Multimedia Show fur Violine Kinderstimme Lifebilder und klange nach Maurice Maeterlinck Marseille 2003 L amour de loin visueller Part der konzertanten Version von Kaija Saariahos Werk Berlin 2006 Deux Songes de Maeterlinck d apres Bruegel Multimedia Show nach Maeterlinck Marseilles 2007Weblinks BearbeitenWebsite von Jean Baptiste BarriereNormdaten Person GND 136522777 lobid OGND AKS LCCN n88647209 VIAF 71593558 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Barriere Jean BaptisteKURZBESCHREIBUNG franzosischer KomponistGEBURTSDATUM 2 Januar 1958GEBURTSORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Baptiste Barriere Komponist 1958 amp oldid 237335038