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Jayne Mansfield 19 April 1933 in Bryn Mawr Pennsylvania als Vera Jayne Palmer 29 Juni 1967 bei Slidell Louisiana war eine US amerikanische Schauspielerin und ein Sexsymbol bzw eine Sexbombe der 1950er Jahre Jayne Mansfield um 1960 Signatur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Playmate und Vertrag mit Warner Bros 1955 1 3 Erfolg am Broadway 1955 1956 1 4 Vertrag mit der 20th Century Fox Hollywood Star und Karriere in Las Vegas 1956 1960 1 5 Misserfolge und Nachtclub Sangerin 1960 1967 1 6 Fruher Tod 1967 2 Ehen und Kinder 3 Postume Referenzen 4 Filmografie 5 Diskografie Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Jayne Mansfield kam 1933 als Kind des Anwalts Herbert William Palmer und dessen Frau Vera Jeffrey Palmer in Pennsylvania zur Welt Ihr Vater starb an einem Herzinfarkt als sie drei Jahre alt war Sie studierte zunachst an der Southern Methodist University im Fachbereich der Kunste Meadows School of the Arts wahrend ihrer Schwangerschaft an der University of Texas at Austin und ab 1954 an der University of California Los Angeles mit der Absicht Schauspielerin zu werden Geholfen hat ihr letztlich ein Nebenjob als Model nicht zuletzt im Playboy Bereits als Kind spielte sie Klavier und Violine Noch vor ihrem Durchbruch als Broadway Star und Pin up Konigin wurde Mansfield mit Auszeichnungen und Titeln wie Miss Photoflash 1952 Miss Negligee Miss Nylon Sweater Miss Freeway Miss Electric Switch Miss Geiger Counter Gas Station Queen Miss Analgesin Cherry Blossom Queen Miss 100 Pure Maple Syrup Miss 4th of July Miss Fire Prevention Miss Tomato oder Hot Dog Ambassador bedacht 1 2 Playmate und Vertrag mit Warner Bros 1955 Bearbeiten Im Februar 1955 war sie Playmate of the Month im Playboy weitere Fotostrecken in dem Herrenmagazin folgten bis 1965 fast jahrlich Hollywood wurde erstmals bei einer Presseveranstaltung des RKO Films Die goldene Galeere auf sie aufmerksam Mansfield liess vor den Fotografen ihr Bikinioberteil und anschliessend sich in einen Swimmingpool fallen Die Manager von Warner Bros fanden Gefallen an der kurvenreichen Blondine und nahmen sie unter Vertrag 1 3 Trotz zahlreicher Publicity Auftritte die die Presse zu dem Spruch Gestern Nacht fand eine Party statt bei der Jayne Mansfield nicht dabei war 4 hinreissen liess sowie ihrer ausschweifenden Selbstinszenierung lief ihre Filmkarriere nur schleppend an Nach kleinen Rollen zum Beispiel als Zigarettenmadchen in Es geschah in einer Nacht 1955 oder als namenlose Schonheit in Blutige Strasse 1955 verlor das Studio das Interesse an ihr und loste ihren Vertrag auf Erwahnenswert ist der Kriminalfilm Schakale der Unterwelt 1955 in dem Warner Bros Mansfield in einer Rolle besetzte die der Rolle Marilyn Monroes in dem Filmklassiker Asphalt Dschungel ahnelte Hier wurde deutlich dass das Filmstudio hoffte Mansfield zu seiner eigenen Monroe aufbauen zu konnen Nachdem Warner sie entlassen hatte drehte sie den Film Ein Toter lugt nicht 1955 unter Regie von Paul Wendkos Der Film zeigte sie in einer ihrer wenigen dramatischen Rollen fur die sie durchaus gute Kritiken bekam Der Film kam jedoch erst 1957 auf dem Hohepunkt ihrer Karriere in die Kinos und wurde nur massig erfolgreich Erfolg am Broadway 1955 1956 Bearbeiten Nachdem ihre Filmkarriere ins Stocken geraten war erhielt sie 1955 ein Angebot aus New York und wurde schliesslich am Broadway zum Star Die Rolle der Rita Marlowe in der Komodie Will Success Spoil Rock Hunter an der Seite von Orson Bean und Walter Matthau wurde zum grossten Erfolg fur das ehemalige Playboy Fotomodell sowohl in der Broadway Buhnenfassung fur die sie 1956 den Theatre World Award erhielt als auch 1957 in der adaptierten Filmfassung George Axelrods Buhnenstuck war eine Satire auf das amerikanische Filmgeschaft und Mansfield spielte eine sexbetonte und grelle Parodie auf die drei Leinwandgottinnen Hollywoods Rita Hayworth Marilyn Monroe und Jean Harlow nbsp Mansfield mit Mickey Hargitay ihrer Tochter Jayne Marie und den Sohnen Miklos und Zoltan um 1960 Ein Teil ihres Erfolges war auch ihrer unermudlichen Selbstvermarktung zuzuschreiben wie kaum ein anderer Star dieser Zeit prasentierte sie sich der Offentlichkeit warf sich vor Fotografen in Pose und verteilte Autogramme und Fotos Star Kolumnistin und Mansfield Vertraute May Mann schrieb 1973 in ihrer Mansfield Biografie uber den Erfolg in New York Es war erstaunlich Uber Nacht war sie geradezu uberall Im April 1956 war Jayne Mansfield auf dem Cover des Life Magazins zu sehen das sie als Broadways klugste dumme Blondine bezeichnete 5 In New York lernte sie wahrend eines Besuches der Mae West Show ihren spateren zweiten Ehemann den Mister Universum 1955 Mickey Hargitay kennen Nach 444 Auffuhrungen von Will Success Spoil Rock Hunter kehrte sie 1956 nach Hollywood zuruck und wurde von der 20th Century Fox unter Vertrag genommen 6 Vertrag mit der 20th Century Fox Hollywood Star und Karriere in Las Vegas 1956 1960 Bearbeiten Bei der 20th Century Fox sollte Mansfield an die Stelle von Marilyn Monroe treten nachdem diese 1955 ihren Vertrag mit dem Filmstudio gekundigt hatte 7 Mansfields erfolgreichste Spielfilme wurden neben The Girl Can t Help It 1956 auch Sirene in Blond 1957 beide unter der Regie von Frank Tashlin und Sheriff wider Willen 1958 der besonders in England sehr erfolgreich wurde 1957 gewann sie den Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin fur ihre schauspielerische Leistung in The Girl Can t Help It 1959 wurde sie fur ihre Rolle in Sheriff wider Willen fur den Laurel Award nominiert Die Rollen in ihren zwei erfolgreichsten Filmen The Girl Can t Help It und Sirene in Blond sowie in Kiss Them for Me 1957 unterschieden sich kaum und spiegelten Mansfields Image als publikumsverruckte Sexbombe und Busenwunder wider Dies verleitete viele Kritiker zu der Aussage dass Mansfield zwar eine gute Komodiantin sei letztlich aber nur sich selbst spielen konne Obwohl sie oft betonte auch ernste Rollen spielen zu wollen legte sie ihr schrilles Image nie ab Roger Ebert schrieb uber Mansfield Jayne Mansfield die keine dumme Blondine war verbrachte jedoch die meiste Zeit ihres Lebens damit dieses Image zu fordern Sie war ein Klischee fast eine Karikatur des dummen Blondchens grosser blonder dummer mehr Publicity versessen als alle die vor ihr kamen 8 nbsp Mansfield 1957 Mansfield wurde schliesslich mit ihrem offen zur Schau gestellten Sexappeal in den 1950er Jahren zum Star Sie verstand sich als Diva in Szene zu setzen indem sie Pressekonferenzen in der Badewanne abhielt oder einen Swimmingpool in Herzform in den Garten ihrer Villa Pink Palace einbauen liess Von Bette Davis wurde die sogenannte Miss Blitzlicht mit dem Spruch bedacht dramatische Kunst sei zu wissen wie man einen Pullover fullt John Waters nannte sie einmal den ersten weiblichen Frauenimitator nbsp Mansfield in den Niederlanden 1957 Beruhmt wurden ihre medienwirksamen Publicity Auftritte So trug sie 1957 auf der Hollywood Begrussungsparty fur den italienischen Filmstar Sophia Loren ein so ostentativ ausgeschnittenes Kleid dass ihre Brustwarzen fast aus dem Dekollete rutschten Die Fotoaufnahme von Lorens irritiertem Blick auf ihre Tischnachbarin Mansfield ging um die Welt 9 1960 druckte Mansfield bei der Verleihung eines Golden Globe den nur 1 60 Meter grossen Schauspieler Mickey Rooney an ihr offenherziges Dekollete worauf Rooney dem amusierten Publikum mitteilte Who wants to be tall Wer will schon gross sein 10 Zwischen 1956 und 1957 wurden mehr als 2500 Fotoaufnahmen des Hollywood Busens Der Spiegel in Zeitschriften veroffentlicht 11 Im Jahr 1957 brachte die Firma Poynter Products Inc eine nach Mansfield in Pin up Pose modellierte Warmflasche auf den Markt Die Warmflasche wurde unter grossem Aufsehen von ihr selbst beworben 12 Die 20th Century Fox schickte Amerikas Sexkonigin 1957 auf eine mehrwochige Promotion Tournee nach Europa Ihre Selbstdarstellung sorgte dafur dass die Tournee ein voller Erfolg wurde Nebenbei bewarb Mansfield Nylonstrumpfe und Bustenhalter eroffnete Kaufhauser und Supermarkte trat auf vielen Wohltatigkeitsveranstaltungen und Miss Wahlen auf Auch war sie im Fernsehen ein gern gesehener Gast so zum Beispiel zwischen 1956 und 1966 viermal in der Show What s My Line 13 Im Jahr 1958 wurde sie fur eine Revue im Tropicana in Las Vegas engagiert Wegen des grossen Erfolges wurde die Spielzeit von vier auf acht Wochen verlangert Ihr Ehemann Mickey Hargitay trat ebenfalls in der Revue auf Besonderes Aufsehen erregte Mansfields hautenge und fast durchsichtige Buhnengarderobe Weitere Auftritte im Tropicana und im Dunes sowie eine Schallplattenaufnahme mit dem Titel Jayne Mansfield Busts Up Las Vegas folgten 14 1959 war sie Star des Playboy Kalenders Misserfolge und Nachtclub Sangerin 1960 1967 Bearbeiten Nach den Misserfolgen der Spielfilme Wo alle Strassen enden 1957 und Kiss Them for Me an der Seite von Cary Grant liess die 20th Century Fox sie fallen und lieh sie an zweitklassige Filmstudios in Europa aus Sie spielte in Unterhaltungsfilmen wie Die Liebesnachte des Herkules Sie pfiff und die Kerle kuschten beide 1960 oder Heimweh nach St Pauli 1963 neben Freddy Quinn und tingelte durch britische Nachtclubs 1961 war Mansfield Stargast der Berlinale Zusammen mit ihrem Ehemann liess sie sich nicht nur neben Willy Brandt fotografieren sondern am Festivalabend auch ihr Kleid platzen worauf die Berlinale 1961 in der deutschen Presse den Spitznamen Busen Berlinale bekam 15 Nach ihrer Ruckkehr in die USA Mitte der 1960er Jahre wurde Mansfield mit der Church of Satan in Verbindung gebracht allerdings traf sie sich nur zweimal mit Anton Szandor LaVey dem Grunder dieser Kirche um wieder ins Gesprach zu kommen 1963 drehte sie den Skandalfilm Promises Promises der jedoch nur massig erfolgreich war Die Komodie blieb hingegen durch Mansfields Nacktszenen in Erinnerung da sie der erste grosse Hollywood Star war der sich derart freizugig auf der Kinoleinwand prasentierte Michael Feeney Callan schrieb zu Mansfields Auftritt in Promises Promises Amerika war wie betaubt Keine fuhrende Schauspielerin Monroe inklusive hatte je eine solche Blossstellung riskiert 16 Nach Promises Promises war ihre Filmkarriere fast beendet In Europa bekam sie noch einige grossere Rollen die sie jedoch uberwiegend nur als Busen Star zeigten Popular war sie nach wie vor in Italien wo sie einen Silver Mask Award erhielt und von der Filmpresse zur beliebtesten Schauspielerin 1961 1962 gewahlt wurde 1 Aufgrund finanzieller Probleme war Mansfield nun auf Auftritte in zweitklassigen Nachtclubs angewiesen Ihre Shows setzten sich meist aus Auffuhrungen von Standard Hits Liedern und Gags ihrer Filme sowie einigen sexbetonten Tanzeinlagen zusammen 1963 veroffentlichte sie die Single Snick Snack Snuckelchen in deutscher und englischer Sprache fur den deutschen Schlagermarkt Wenngleich der grosse Erfolg damit ausblieb erzielte der Schlager einen hohen Bekanntheitsgrad Der Bertelsmann Schallplattenring prasentierte ihn 1963 auf einer seiner Potpourri LP als erfolgreichen Saisonsong des Fruhjahrs 1964 inszenierte Mansfield einen Fototermin mit den Beatles im Whisky a Go Go 17 Der Versuch mit den Theaterstucken Rabbit Habit und Champagne Complex beide 1965 an ihre Glanzzeit am Broadway anzuknupfen scheiterte 18 Zahlreiche private Probleme sowie zunehmender Alkohol und Medikamentenmissbrauch erschwerten die Buhnenarbeit Zudem hatte das Publikum nach dem Tod von Marilyn Monroe das Interesse an den Hollywood Blondinen verloren und das wiederholte Auftreten Mansfields als Sexbombe stiess bei der seriosen Filmpresse nun auf Ablehnung 19 Der Film The Las Vegas Hillbillys 1966 zeigt die beiden ehemaligen Hollywood Sexsymbole Mansfield und Mamie van Doren in einer zweitklassigen Filmproduktion Ihren letzten Filmauftritt hatte sie 1967 in einer Gastrolle in dem Spielfilm Leitfaden fur Seitensprunge Der Film Single Room Furnished sowie die Dokumentation The Wild Wild World of Jayne Mansfield wurden erst nach ihrem Tod veroffentlicht Fruher Tod 1967 Bearbeiten nbsp Jayne Mansfields GrabstatteJayne Mansfield starb am 29 Juni 1967 im Alter von 34 Jahren zusammen mit ihrem Partner dem Rechtsanwalt Sam Brody bei einem Autounfall auf einem Highway in der Nahe von New Orleans 20 Ihr Auto ein 1966er Buick 225 Electra fuhr auf dem U S Highway 90 ostlich der Rigolets Brucke mit hoher Geschwindigkeit auf einen Sattelzug auf Die vorn sitzenden Mansfield und Brody sowie ihr 20 jahriger Fahrer Ronnie Harrison kamen dabei ums Leben Drei ihrer funf Kinder Miklos Zoltan und Mariska waren ebenfalls im Auto sie hatten auf den Rucksitzen geschlafen und erlitten nur leichte Verletzungen 21 22 Entgegen einem verbreiteten Gerucht wurde Mansfields Kopf bei dem Unfall nicht abgetrennt Fotografiert von den Pressefotografen wurde lediglich ein blondes Haarteil das ihr vom Kopf geschleudert worden war oder bereits auf dem Armaturenbrett gelegen hatte Ehen und Kinder BearbeitenMit Paul Mansfield war sie vom 28 Januar 1950 bis zum 8 Januar 1958 verheiratet Der Verbindung entstammt eine Tochter Jayne Marie Mansfield 8 November 1950 die den spateren Verlobten ihrer Mutter Sam Brody der korperlichen Gewalt gegenuber ihrer Mutter beschuldigte Mit Schauspieler und Mr Universum 1955 Mickey Hargitay war sie vom 13 Januar 1958 bis Mai 1963 verheiratet Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor Miklos Jeffrey Palmer Hargitay 21 Dezember 1958 Zoltan Anthony Hargitay 1 August 1960 und die Schauspielerin Mariska Hargitay 23 Januar 1964 Den italienischstammigen Filmregisseur Matt Cimber eigentlich Thomas Vitale Ottaviano heiratete sie am 24 September 1964 sie trennten sich am 20 Juli 1966 Mit ihm bekam Mansfield einen Sohn Antonio Raphael Ottaviano bekannt als Tony Cimber 17 Oktober 1965 Zum Zeitpunkt ihres Todes war Mansfield noch nicht geschieden Postume Referenzen Bearbeiten nbsp Jayne Mansfields Stern auf dem Hollywood Walk of FameIm Jahr 1968 entstand das Bild Jayne Mansfield von Wolf Vostell Auf dem Bild sind Fotografien von Jayne Mansfield als Playmate und von der Unfallszenerie kombiniert und teilweise ubermalt und verwischt 23 Mansfields Leben wurde 1980 unter dem Titel Die Jayne Mansfield Story mit Loni Anderson als Mansfield und mit dem in der Filmbranche noch recht unbekannten Arnold Schwarzenegger als Mickey Hargitay verfilmt 24 Die deutsche Band The Multicoloured Shades veroffentlichte 1985 auf ihrem Album House of Wax das Stuck Bleeding in Jayne Mansfield s Car Die britische Band Sigue Sigue Sputnik nahm 1988 fur das Album Dress for Excess den Titel Hey Jayne Mansfield Superstar auf Die deutsche Punkband The Bates besang Mansfield im Jahr 1990 Im Refrain des Lieds The Lips of Jayne Mansfield heisst es I don t want to die without knowing the pleasure of kissing the lips of Jayne Mansfield 1995 veroffentlichte der niederlandische Techno DJ Eddy de Clercq das Stuck Jayne Mansfield Is Dead auf der Kompilation V O L V O Vereniging Onder Leiding Van Onszelf Airbag A Tribute To Safety Hierin thematisierte er den Unfalltod Mansfields und verarbeitete einen Radiobericht mit der Todesmeldung und den Begleitumstanden als Textpassage des Musikstuckes In dem Spielfilm Crash 1996 von David Cronenberg wird im Rahmen der Handlung in einer nachgestellten Unfallszenerie der Unfalltod Jayne Mansfields nachempfunden In Billy Bob Thorntons Jayne Mansfield s Car 2012 ist das Autowrack titelgebend das von einem an Verkehrsunfallen interessierten Weltkriegsveteranen gespielt von Robert Duvall besucht wird Im Jahr 2017 erschien der halbdokumentarische Film Mansfield 66 67 von Todd Hughes und P David Ebersole Er thematisiert die letzten zwei Lebensjahre Mansfields sowie die Geruchte um deren Beziehung zu Anton LaVey im Zusammenhang mit ihrem Unfalltod Zu Wort kommen auch Prominente wie John Waters Mamie Van Doren und Tippi Hedren 25 Filmografie Bearbeiten1954 Female Jungle 1955 Blutige Strasse Hell on Frisco Bay 1955 Es geschah in einer Nacht Pete Kelly s Blues 1955 Schakale der Unterwelt Illegal 1956 Schlagerpiraten The Girl Can t Help It 1957 Wo alle Strassen enden The Wayward Bus 1957 Ein Toter lugt nicht The Burglar 1957 Sirene in Blond Will Success Spoil Rock Hunter 1957 Kiss Them for Me 1958 Sheriff wider Willen The Sheriff of Fractured Jaw 1960 Sie pfiff und die Kerle kuschten The Challenge 1960 Die Liebesnachte des Herkules Gli amori di Ercole 1960 Zu heiss zum Anfassen Too Hot to Handle 1961 Der tanzende Gangster The George Raft Story 1962 Lykke og krone Dokumentation 1962 Es geschah in Athen It Happened in Athens 1963 Promises Promises 1963 Heimweh nach St Pauli 1964 Einer frisst den anderen 1964 Primitive Liebe L amore primitivo 1964 Panic Button 1965 The Fat Spy 1966 The Las Vegas Hillbillys 1967 Leitfaden fur Seitensprunge A Guide for the Married Man 1967 Spree Dokumentation 1967 Mondo Hollywood Dokumentation 1968 The Wild Wild World of Jayne Mansfield Dokumentation 1968 Single Room FurnishedDiskografie Auswahl BearbeitenAlben 1961 Jayne Mansfield Busts Up Las Vegas 1964 Shakespeare Tchaikovsky amp MeSingles 1963 Snicksnack Snuckelchen Wo ist der Mann Aus dem Spielfilm Heimweh nach St Pauli 1964 Little Things Mean A Lot That Makes It 1966 As The Clouds Drift By Suey mit Jimi Hendrix Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jayne Mansfield Sammlung von Bildern und Videos Jayne Mansfield in der Internet Movie Database englisch Jayne Mansfield in der Internet Broadway Database englisch Jayne Mansfield in der Deutschen Synchronkartei Literatur von und uber Jayne Mansfield im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jayne Mansfield bei Discogs Jayne Mansfield bei prisma Offizielle Website englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Jocelyn Faris Jayne Mansfield A Bio Bibliography 1994 Margaret Moser Movie Stars Do the Dumbest Things 1999 Lee Pfeiffer Dave Worrall Cinema Sex Sirens 2011 Michael Feenay Callan Jayne Mansfield Ihre Filme ihr Leben 1988 Ben Cosgrove LIFE With Jayne Mansfield Vintage Photos of a Pop Culture Icon In Life 18 April 2013 Memento vom 2 Mai 2015 im Internet Archive Michael Feenay Callan Jayne Mansfield Ihre Filme ihr Leben 1988 Adam Victor Marilyn Monroe Enzyklopadie 1999 Roger Ebert Jayne Mansfield 1933 1967 The Girl Couldn t Help It 1967 Solveig Grothe Augenblick mal Warum spahte Sophia Loren in Jayne Mansfields Dekollete In einestages auf Spiegel Online 4 Januar 2016 abgerufen am 6 Januar 2016 Reagan Rooney Mansfield clip 8419 auf YouTube 14 Marz 2012 abgerufen am 29 Marz 2014 Jayne Mansfield Glanz und Elend einer Blondine Memento vom 12 Mai 2016 im Internet Archive auf arte tv abgerufen am 10 Mai 2016 Jayne Mansfield Hot Water Bottle In Collectors Weekly Abgerufen am 20 Marz 2016 englisch Jayne Mansfield Archiviert vom Original am 4 Februar 2013 abgerufen am 26 Juli 2021 englisch Jayne Mansfield Silver Screen To Vegas Headliner In Blame Mame 3 Oktober 2015 abgerufen am 26 Juli 2021 englisch 1961 Chronik 11 Internationale Filmfestspiele Berlin 23 Juni 04 Juli 1961 In berlinale de Abgerufen am 26 Juli 2021 Michael Feenay Callan Jayne Mansfield Ihre Filme ihr Leben 1988 Brian Roylance Nicky Page Derek Taylor Hrsg The Beatles Anthology Chronicle Books San Francisco 2000 als Ubersetzung aus dem Englischen Ullstein Munchen 2000 ISBN 3 550 07132 9 S 150 Frank Ferruccio Did Success Spoil Jayne Mansfield Her Life in Pictures amp Text 2010 Jayne Mansfield Biography A amp E Television Networks Marc Spitz Jagger Rebel Rock Star Ramble Rogue 2011 Gewidmet Brendan Mullen deutsch Mick Jagger Rebell und Rockstar Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs Edel Germany Hamburg 2012 ISBN 978 3 8419 0122 4 S 109 The Night Jayne Mansfield Died June 29 1967 In Bob Walker s New Orleans Radio Site Archiviert vom Original am 17 Februar 2007 abgerufen am 13 Dezember 2006 Helmut Werb Wenn Stars verunglucken In Stern 20 Januar 2008 abgerufen am 7 Januar 2021 Kurzfuhrung zu der Collage Jayne Mansfield von Wolf Vostell In Veranstaltungen Nurnberg Sport 3 Dezember 2015 Neues Museum Nurnberg Auf Marktspiegel de abgerufen am 24 Juli 2023 Die Jayne Mansfield Story Internet Movie Database abgerufen am 26 Marz 2021 englisch News Mansfield 66 67 New Documentary about Jayne Mansfield and Anton Lavey In The Reprobate 26 Juli 2017 abgerufen am 25 Juni 2021 englisch Normdaten Person GND 118875728 lobid OGND AKS LCCN n85090675 VIAF 74051819 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mansfield JayneALTERNATIVNAMEN Mansfield Vera Jayne vollstandiger Name Palmer Vera Jayne Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Filmschauspielerin und Sexsymbol der 1950er JahreGEBURTSDATUM 19 April 1933GEBURTSORT Bryn Mawr PennsylvaniaSTERBEDATUM 29 Juni 1967STERBEORT bei Slidell Louisiana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jayne Mansfield amp oldid 236150890