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Dieser Artikel behandelt den Titel fur Bodybuilder Fur den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1976 siehe Mr Universum Film Mister Universum engl Mr Universe ist einer der hochsten Titel im Bodybuilding Seit der ersten Wahl zu einem Mr Universum im Jahre 1947 gab es unter diesem Namen zahlreiche Wettbewerbe die von verschiedenen Bodybuildingverbanden durchgefuhrt wurden Die traditionsreichste Veranstaltung wird von der National Amateur Bodybuilders Association ausgetragen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der NABBA Mr Universe als inoffizielle BB Weltmeisterschaft 1 2 Konkurrenz durch den I F B B Mr Universe 1 3 Im Schatten des Mr Olympia 1 4 Fortbestehen bei der NABBA 2 Liste aller Titeltrager 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer NABBA Mr Universe als inoffizielle BB Weltmeisterschaft Bearbeiten Der erste Titel eines Mister Universum wurde 1947 im Rahmenprogramm der Gewichtheber Weltmeisterschaften in Philadelphia vergeben 1948 wurde vom Bodybuilding Magazin Health and Strength eine weitere Veranstaltung unter dem Namen Mr Universum organisiert die in Ehrerbietung der kurz zuvor stattgefundenen ersten Olympischen Spiele der Nachkriegszeit in London ausgetragen wurde Zwei Jahre spater fand dieser Wettbewerb unter Vorsitz der neugegrundeten britischen National Amateur Bodybuilders Association seine Fortsetzung In den Folgejahren etablierte sich diese Veranstaltung zur inoffiziellen Bodybuilding Weltmeisterschaft in der zudem ab 1952 erstmals zwischen Amateure und Fortgeschrittene unterschieden wurde In beiden Kategorien konkurrierten die Athleten in verschiedenen Korpergrossenklassen der Titel Mister Universum wurde am Ende dem Gesamtsieger verliehen der im direkten Vergleich der Klassenbesten untereinander triumphierte Darunter waren mit John Grimek Steve Reeves Reg Park und Bill Pearl die ersten Stars der noch jungen Sportart Bodybuilding Konkurrenz durch den I F B B Mr Universe Bearbeiten Ab 1959 wurde vom nordamerikanischen NABBA Konkurrenzverband International Federation of Bodybuilders ein weiterer Mr Universum Titel vergeben Dieser gebuhrte auch hier ausschliesslich dem Gesamtsieger aller Korpergrossen Klassen die im Gegensatz zur internationalen NABBA Veranstaltung vorrangig von Athleten aus den Vereinigten Staaten und der Karibik besetzt waren Auch wenn die NABBA nach wie vor den einzigen als vollwertige Weltmeisterschaft anerkannten Wettbewerb ausrichtete entwickelte sich die IFBB mit der Zeit als ernstzunehmender Konkurrent um die weltweite Vormachtstellung im Bodybuilding Wahrend der britische Verband seit Jahren unverandert neben dem Mr Universe lediglich die jahrliche Wahl zum Mr Britain ausrichtete gab es unter der IFBB stetig Neuerungen So wurden mit den Wettbewerben I F B B Mr America und I F B B Mr World zwei Amateurvergleiche fur US amerikanische bzw nichtamerikanische Athleten eingefuhrt wahrend der verbandseigene Mr Universe Kontest fortan den leistungsstarksten Bodybuildern vorbehalten war Daruber hinaus etablierte die IFBB 1965 den Titel des Mr Olympia als Weltmeister der Weltmeister um dem ausschliesslich die Gesamtsieger der NABBA bzw I F B B Mr Universum Wettbewerbe kampfen durften 1 Da beide Verbande ihre Weltmeisterschaften sowie den Mr Olympia jedes Jahr fast zeitgleich im Spatsommer in London NABBA und Nordamerika IFBB durchfuhrten gab es kaum Uberschneidungen im Teilnehmerfeld zudem standen sich im Kampf um die Mr Olympia Krone in der Regel nur die wenigen Titeltrager des I F B B Mr Universe gegenuber Im Schatten des Mr Olympia Bearbeiten Ab Mitte der 1960er Jahre begannen sich die Krafteverhaltnisse zugunsten der IFBB zu verschieben die mit der Einfuhrung von Preisgeldern eine Professionalisierung des Wettkampf Bodybuildings vorantrieb IFBB Mitbegrunder Joe Weider der neben seiner Funktion als Veranstalter und Publizist von Fachzeitschriften ein Imperium auf dem Gebiet der Nahrungserganzungsmittel und Sportartikel Industrie aufgebaut hatte konnte im kalifornischen Venice Beach erstmals Trainingsmoglichkeiten unter Vollzeitbedingungen fur die weltbesten Athleten offerieren die ihm im Gegenzug die Vermarktungsrechte an ihrem Namen uberschrieben Als Durchbruch erwies sich die Verpflichtung des Shooting Stars der damaligen Szene Arnold Schwarzenegger der als erster Athlet den NABBA Mr Universe viermal in Folge gewonnen hatte Nachdem der Osterreicher zwei Jahre auch bei IFBB Meisterschaften in den Vereinigten Staaten teilgenommen hatte und dabei jeweils einmal den Titel des Mr Universe und den des Mr Olympia errungen hatte kehrte er 1971 der NABBA endgultig den Rucken um sich fortan als Vollzeitsportler ausschliesslich der Verteidigung seines Mr Olympia Titels zu widmen 2 Ebenfalls 1971 sprach die IFBB erstmals Sanktionen gegen die Profis aus die weiterhin an NABBA Veranstaltungen teilnahmen wobei mit dem dreifachen Mr Olympia Sergio Oliva auch ihr bis dato erfolgreichster Athlet nicht verschont blieb 3 Als Konsequenz daraus blieben fortan immer mehr Athleten mit Profi Ambitionen dem NABBA Mr Universe Wettbewerb fern womit das Aushangeschild der ehemals grossten Bodybuildingorganisation der Welt an Attraktivitat einbusste Die Konkurrenzveranstaltung der IFBB wurde dagegen zu einer reinen Amateur Weltmeisterschaft umgewandelt was 1976 mit der Umbenennung des Wettbewerbs in World Amateur Bodybuilding Championships nochmals manifestiert wurde Mit der Festlegung des Amateurstatus sollte eine mittelfristige Etablierung des Bodybuildings als olympische Sportart erreicht werden was sich die IFBB in ihrem Selbstverstandnis als nunmehr weltgrosster Dachverband zum Ziel gesetzt hatte Gemass einer regularen Meisterschaft bekam kunftig jeder Klassensieger den Titel eines Weltmeisters zugesprochen die Wahl eines klassenubergreifenden Mister Universum wurde ersatzlos gestrichen Ein etwa zeitgleich eingefuhrter I F B B Professional Mr Universe Contest als separater Wettkampf der Berufsbodybuilder wurde nach einigen Jahren wieder eingestellt da mittlerweile der Mr Olympia als hochstdotierte Veranstaltung des Weltmarktfuhrers IFBB den Status als prestigetrachtigste Profi Weltmeisterschaft im Bodybuilding innehatte Fortbestehen bei der NABBA Bearbeiten Im Gegensatz zur IFBB hielt die NABBA weiterhin an ihren jahrlichen Wahlen zum Mr Universe der Amateure bzw Profis fest Das anderte sich auch nicht als die NABBA im Jahre 1984 ihre Organisationsstrukturen denen eines Weltverbandes anpasste und eigene Weltmeisterschaften einfuhrte Seit 2011 wird nur noch ein Mr Universe der Amateure gekurt da die NABBA Statuten eine Profi Kategorie nicht mehr vorsehen Neben der NABBA gibt es mittlerweile weitere Bodybuildingorganisationen die jeweils in ihrem Selbstverstandnis als souveraner Weltverband eigene Mr Universum Wettbewerbe ausrichten Liste aller Titeltrager BearbeitenDie folgende Ubersicht behandelt ausschliesslich die Titeltrager der Mannerklasse in der herkommlichen Bodybuilding Kategorie Samtliche Senioren und Juniorenklassen bzw Athletik und Fitness Kategorien blieben hingegen unberucksichtigt Jahr NABBA 4 IFBB Sonstige AusrichterAmateur Profi1 Amateur Profi IWF AAU PBBA NAC 5 IFBA W A B B A 1947 Vereinigte Staaten 48 nbsp Steve Stanko1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp John Grimek21949 keine Austragung1950 Vereinigte Staaten 48 nbsp Steve Reeves1951 England nbsp Reg Park1952 Indien nbsp Manohar Aich Spanien 1945 nbsp Juan Ferrero1953 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bill Pearl England nbsp Arnold Dyson1954 Vereinigte Staaten 48 nbsp Enrico Thomas Vereinigte Staaten 48 nbsp Jim Park1955 Vereinigte Staaten 48 nbsp Mickey Hargitay Kanada 1921 nbsp Leo Robert1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Ray Schaeffer Vereinigte Staaten 48 nbsp Jack Delinger Vereinigte Staaten 48 nbsp Steve Klisanin31957 England nbsp John Lees Frankreich nbsp Arthur Robin1958 Vereinigte Staaten 48 nbsp Earl Clark England nbsp Reg Park1959 England nbsp Len Sell Vereinigte Staaten 48 nbsp Bruce Randall Mexiko 1934 nbsp Eddie Slyvestre1960 England nbsp Henry Downs Niederlandische Antillen nbsp Paul Wynter Vereinigte Staaten nbsp Chuck Sipes1961 Vereinigte Staaten nbsp Ray Routledge Vereinigte Staaten nbsp Bill Pearl keine Austragung1962 Vereinigte Staaten nbsp Joe Abbenda England nbsp Len Sell Vereinigte Staaten nbsp George Eiferman1963 Vereinigte Staaten nbsp Tom Sansome Vereinigte Staaten nbsp Joe Abbenda Vereinigte Staaten nbsp Harold Poole1964 England nbsp John Hewlett Barbados nbsp Earl Maynard Vereinigte Staaten nbsp Larry Scott1965 Vereinigte Staaten nbsp Elmo Santiago England nbsp Reg Park Barbados nbsp Earl Maynard1966 Vereinigte Staaten nbsp Chester Yorton Niederlandische Antillen nbsp Paul Wynters Vereinigte Staaten nbsp Dave Draper1967 Osterreich nbsp Arnold Schwarzenegger Vereinigte Staaten nbsp Bill Pearl Kuba nbsp Sergio Oliva1968 Vereinigte Staaten nbsp Dennis Tinerino Osterreich nbsp Arnold Schwarzenegger Vereinigte Staaten nbsp Frank Zane1969 Vereinigte Staaten nbsp Boyer Coe Osterreich nbsp Arnold Schwarzenegger Osterreich nbsp Arnold Schwarzenegger1970 Vereinigte Staaten nbsp Frank Zane Osterreich nbsp Arnold Schwarzenegger Italien nbsp Franco Columbu1971 Vereinigte Staaten nbsp Ken Waller Vereinigte Staaten nbsp Bill Pearl England nbsp Albert Beckles1972 Sudafrika 1961 nbsp Elias Petsas Vereinigte Staaten nbsp Frank Zane Vereinigte Staaten nbsp Ed Corney1973 Vereinigte Staaten nbsp Chris Dickerson Vereinigte Staaten nbsp Boyer Coe Vereinigte Staaten nbsp Lou Ferrigno1974 England nbsp Roy Duval Vereinigte Staaten nbsp Chris Dickerson Vereinigte Staaten nbsp Lou Ferrigno1975 Schottland nbsp Ian Lawrence Vereinigte Staaten nbsp Boyer Coe Vereinigte Staaten nbsp Ken Waller Vereinigte Staaten nbsp Bob Birdsong4 Vereinigte Staaten nbsp Boyer Coe1976 Japan nbsp Shigeru Sugita Frankreich nbsp Serge Nubret eingestellt5 keine Austragung1977 England nbsp Bertil Fox England nbsp Tony Emmot keine Austragung1978 Vereinigte Staaten nbsp Dave Johns England nbsp Bertil Fox Barbados nbsp Roy Callendar1979 Turkei nbsp Ahmet Enunlu England nbsp Bertil Fox Barbados nbsp Roy Callendar1980 England nbsp Bill Richardson Vereinigte Staaten nbsp Tony Pearson Deutschland BR nbsp Jusup Wilkosz1981 Vereinigte Staaten nbsp John Brown Vereinigte Staaten nbsp Robby Robinson Vereinigte Staaten nbsp Dennis Tinerino1982 Vereinigte Staaten nbsp John Brown Frankreich nbsp Edward Kawak eingestellt1983 Vereinigte Staaten nbsp Jeff King Frankreich nbsp Edward Kawak1984 England nbsp Brian Buchanan Frankreich nbsp Edward Kawak1985 Vereinigte Staaten nbsp Tim Belknap Frankreich nbsp Edward Kawak1986 England nbsp Charles Clairmonte Vereinigte Staaten nbsp Lance Dreher Vereinigte Staaten nbsp Marlon Darton Deutschland nbsp Ralf Moeller1987 England nbsp Basil Frances Finnland nbsp Olaf Annus Vereinigte Staaten nbsp Jesse Gautreaux1988 Vereinigte Staaten nbsp Victor Terra England nbsp Charles Clairmonte Vereinigte Staaten nbsp Joe Meeko1989 Vereinigte Staaten nbsp Matt Dufresne England nbsp Charles Clairmonte1990 England nbsp Peter Reid England nbsp Charles Clairmonte1991 Deutschland nbsp Reiner Gorbracht Vereinigte Staaten nbsp Victor Terra1992 Osterreich nbsp Mustafa Mohammad England nbsp Peter Reid1993 England nbsp Dennis Francis Frankreich nbsp Edward Kawak1994 Sudafrika nbsp Nick van Beeck Australien nbsp John Terilli1995 Australien nbsp Grant Clemesha Australien nbsp Brian Buchanan1996 Italien nbsp Frederico Focherini England nbsp Shaun Davis1997 England nbsp Grant Thomas England nbsp Eddi Ellwood1998 England nbsp Gary Lister England nbsp Eddi Ellwood1999 Italien nbsp Franco Male England nbsp Eddi Ellwood2000 Russland nbsp Sergei Ogorodnikow England nbsp Eddi Ellwood2001 Deutschland nbsp Steffen Muller England nbsp Eddi Ellwood Deutschland nbsp Oliver Reinhardt2002 Italien nbsp Costantino Caleazzo England nbsp Gary Lister Spanien nbsp Francisco Mula2003 Syrien nbsp Hassan Al Saka England nbsp Gary Lister Brasilien nbsp Silvio Samuel Saviour2004 Schottland nbsp Steve Sinton Syrien nbsp Hassan Al Saka Vereinigtes Konigreich nbsp David Griffiths2005 Brasilien nbsp Charles Mario Russland nbsp Sergej Ogorodnikow Deutschland nbsp Andreas Frey2006 Tschechien nbsp Tomas Bures Schottland nbsp Steve Sinton Deutschland nbsp Carsten Werner Deutschland nbsp Uwe Hemmer2007 Italien nbsp Orazio Salvatori Italien nbsp Orazio Salvatori Russland nbsp Alexander Khaykin Lettland nbsp Jurijs Gucans2008 Frankreich nbsp Lionel Beyeke Italien nbsp Alessandro Savi Turkei nbsp Erkal Ozagi Italien nbsp Andrea Benvenuti2009 Tschechien nbsp Martin Kasal Russland nbsp Alexey Netesanov Ungarn nbsp Daniel Toth Niederlande nbsp William Kwaku Bonac2010 Slowenien nbsp Miha Zupan Brasilien nbsp Charles Mario Ungarn nbsp Peter Molnar Italien nbsp Davide Pioggia2011 Brasilien nbsp Paulo Lima Santos Ungarn nbsp Alex LaLlave Spanien nbsp Francisco Marra Italien nbsp Stefano Tinelli2012 Schottland nbsp Andy Polhill Ukraine nbsp Adam Kozyra Italien nbsp Ignazio Valenti Ungarn nbsp Balint Kaszas2013 Australien nbsp Lee Priest Ungarn nbsp Adam Dudas Italien nbsp Davide D Alessandro Irak nbsp Sardar Ismail2014 Vereinigtes Konigreich nbsp Barney Du Plessis Vereinigtes Konigreich nbsp Dave Titterton Griechenland nbsp Eleftherios Sidiropoulos2015 Nordirland nbsp Paul Stewart Nordirland nbsp Tony Mount Israel nbsp Dani Kaganovich2016 Osterreich nbsp Fabian May Nordirland nbsp Tony Mount Deutschland nbsp Alexej Kauz2017 Korea Sud nbsp Lee Seung Chul Vereinigtes Konigreich nbsp Shaun Joseph Tavernier Deutschland nbsp Alexej Kauz2018 Irland nbsp Loughlin Gannon Korea Sud nbsp Lee Seung Chul Belgien nbsp Thomas van Coppenolle2019 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Brooker Vereinigtes Konigreich nbsp Josh Maley Deutschland nbsp Alexej Kauz2020 keine Austragung keine Austragung keine Austragung2021 keine Austragung keine Austragung Deutschland nbsp Kevin Brucher2022 Osterreich nbsp Daniel Glamm Tschechien nbsp Petr Kovar Ungarn nbsp Norbert Menesi1Entgegen der Bezeichnung der Kategorie gab es zum Zeitpunkt der Einfuhrung weder ein Preisgeld noch eine Profi Szene im Bodybuilding Das Starterfeld war den fortgeschrittenen Athleten vorbehalten Dazu zahlten alle Gesamtsieger der Amateure da diesen laut NABBA Regeln eine neuerliche Teilnahme an dieser Kategorie nicht mehr gestattet war 2Der Wettbewerb bei dem John Grimek als Sieger hervorging fand zwei Jahre vor Grundung der NABBA statt und wurde vom Bodybuilding Magazin Health and Strength gesponsert 3Die Veranstaltung die im Rahmen der Feierlichkeiten des Goldenen Jubilaums der Handelskammer von Virginia Beach stattfand wurde vom ansassigen AAU Regionalverband organisiert und besass damit keinen Status eines nationalen Wettbewerbs 6 4Ursprunglich Zweiter hinter Dennis Tinerino dessen Teilnahme am NABBA Pro Mr Universe 1973 im Nachhinein bekannt wurde Da dies ein Verstoss gegen die IFBB Statuten darstellte wurde Tinerino der Sieg nachtraglich aberkannt 7 5Der I F F B Mr Universe Wettbewerb wurde durch die neu eingefuhrten World Amateur Bodybuilding Championships abgelost Weblinks BearbeitenNABBA Homepage Homepage NABBA Deutschland Liste aller TiteltragerIFBB Homepage Homepage DBFV e V IFBB Deutschland Liste aller Titeltrager bis 1999NAC Homepage Homepage NAC DeutschlandIFBA HomepageW A B B A Homepage Homepage W A B B A DeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten Muscle Builder vom Dezember 1966 The Great 1966 IFBB Mr America Mr Universe Mr World Mr Olympia Miss Americana Show zuletzt eingesehen am 9 November 2013 Muscular Development vom Januar 1972 Mr Universe Contest zuletzt eingesehen am 9 November 2013 Muscle Builder vom April 1972 1971 IFBB Mr Universe amp Mr Olympia Contests zuletzt eingesehen am 9 November 2013 NABBA Universe In NABBA Austria Abgerufen am 24 Februar 2023 englisch NAC INTERNATIONAL CONTEST RESULTS In NAC Abgerufen am 24 Februar 2023 englisch Iron Man vom September 1956 Mr Universe of USA Klisanin Wins Title zuletzt eingesehen am 3 November 2013 Muscle Builder vom Januar 1976 The 1975 A A B A American Bodybuilding Championships and the 1975 I F B B Professional Mr Universe Contest zuletzt eingesehen am 9 November 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mr Universum amp oldid 231219192