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Jani Nikanor Sievinen Aussprache 31 Marz 1974 in Vihti ist ein ehemaliger finnischer Schwimmer Gemeinsam mit Antti Kasvio war er der erfolgreichste finnische Schwimmer in den 1990er Jahren Jani SievinenPersonliche InformationenName Jani Nikanor SievinenNation Finnland FinnlandSchwimmstil e Lagen RuckenGeburtstag 31 Marz 1974Geburtsort VihtiGrosse 1 81 mMedaillen Olympische SpieleSilber 1996 Atlanta 200 m LagenWeltmeisterschaftenGold 1994 Rom 200 m LagenSilber 1994 Rom 400 m LagenKurzbahnweltmeisterschaftenGold 1999 Hong Kong 100 m LagenGold 2000 Athen 200 m LagenGold 2000 Athen 400 m LagenGold 2002 Moskau 200 m LagenSilber 2000 Athen 100 m LagenSilber 2002 Moskau 100 m LagenEuropameisterschaftenGold 1993 Sheffield 200 m LagenGold 1995 Wien 200 m FreistilGold 1995 Wien 200 m LagenGold 1995 Wien 400 m LagenGold 2002 Berlin 200 m LagenSilber 1993 Sheffield 400 m LagenSilber 2004 Madrid 200 m LagenBronze 1997 Sevilla 200 m LagenBronze 1999 Istanbul 200 m LagenKurzbahneuropameisterschaftenGold 1991 Gelsenkirchen 50 m RuckenGold 1992 Espoo 50 m RuckenGold 1992 Espoo 100 m LagenGold 1998 Sheffield 100 m LagenGold 2002 Riesa 200 m LagenGold 2003 Dublin 100 m LagenGold 2003 Dublin 200 m LagenSilber 2001 Antwerpen 200 m LagenSilber 2002 Riesa 100 m LagenSilber 2002 Riesa 4 50 m LagenBronze 2001 Antwerpen 100 m LagenWerdegang BearbeitenDurch seinen Vielseitigkeit konnte Sievinen vor allem auf den Lagendistanzen grosse Erfolge feiern Insgesamt nahm er von 1992 bis 2004 an vier Olympischen Sommerspielen teil 1992 in Barcelona konnte er nur uber die 200 Meter Lagen das Finale erreichen wo er 28 Hundertstel Sekunden hinter dem Ungar Attila Czene blieb und damit die Bronzemedaille verpasste Uber die 100 Meter Schmetterlingstrecke verpasste er als 13 das Finale Er ging auch mit allen finnischen Staffeln an den Start wurde mit dieser aber nie besser als Zwolfter In den fruhen 1990er Jahren stellte er auch zahlreiche neue Welt und Europarekorde auf So verbesserte er zum Beispiel bei einer Schwimmveranstaltung im finnischen Hyvinkaa den 50 Meter Rucken Kurzbahneuroparekord auf 00 24 81 min Aber auch den Kurzbahn Welt und Europarekord uber 200 Meter Lagen verbesserte er in dieser Zeit mehrmals Dieser konnte erst 2004 von George Bovell Weltrekord und 2005 von Laszlo Cseh endgultig verbessert werden Zwischen 1993 und 1997 hielt Sievinen ebenfalls den 400 Meter Lagen Kurzbahn Welt und Europarekord funf Jahre lang Seinen einzigen Langbahnweltrekord erschwamm er bei seinem Weltmeistertitel uber 200 Meter Lagen bei den Schwimmweltmeisterschaften 1994 in Rom Doch dieser blieb dafur neun Jahre lang bestehen ehe der US Amerikaner Michael Phelps ihn 2003 verbesserte Der Europarekord konnte uberhaupt erst 13 Jahre spater bei den Schwimmweltmeisterschaften 2007 von Laszlo Cseh verbessert werden 1996 bei den Olympischen Spielen gewann er mit der Silbermedaille uber 200 Meter Lagen seine erste und einzige Olympiamedaille Es blieb wie schon 1992 Attila Czene vor ihm Uber 400 Meter Lagen und 200 Meter Freistil kam er nicht uber den Vorlauf hinaus und wurde schlussendlich jeweils 17 Mit der finnischen 4 mal 100 Meter Freistilstaffel belegte er den zwolften Endrang Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney kam er auf seiner Paradestrecke den 200 Meter Lagen ins Finale beendete dieses allerdings als Achter Uber 400 Meter Lagen landete er uberhaupt nur auf dem 27 Gesamtrang Vier Jahre spater bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen kam er uber einen 20 Platz auf der 200 Meter Lagenstrecke nicht hinaus Zwischen 1999 und 2003 wurde er noch viermal Kurzbahnweltmeister drei Mal Kurzbahneuropameister und einmal Europameister auf der Langbahn Dabei sticht vor allem das Jahr 2002 heraus in dem er bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2002 in Moskau bei den Schwimmeuropameisterschaften 2002 in Berlin und bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2002 in Riesa jeweils den Titel uber die 200 Meter Lagen beziehungsweise in Riesa uber die 100 Meter Lagen den Titel gewinnen konnte Rucktritt Bearbeiten Bei den Heimkurzbahneuropameisterschaften 2006 in Helsinki beendete der funfmalige Welt und zwolfmalige Europameister seine 16 Jahre dauernde Karriere mit einem funften Platz uber die 100 Meter Lagendistanz Weblinks BearbeitenWebsite von Jani Sievinen englisch finnisch Jani Sievinen in der Datenbank von Swimrankings net englisch Jani Sievinen in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister uber 200 m Lagen 1973 Gunnar Larsson 1975 Andras Hargitay 1978 Graham Smith 1982 Olexandr Sidorenko 1986 Tamas Darnyi 1991 Tamas Darnyi 1994 Jani Sievinen 1998 Marcel Wouda 2001 Massimiliano Rosolino 2003 Michael Phelps 2005 Michael Phelps 2007 Michael Phelps 2009 Ryan Lochte 2011 Ryan Lochte 2013 Ryan Lochte 2015 Ryan Lochte 2017 Chase Kalisz 2019 Daiya Seto 2022 Leon Marchand 2023 Leon MarchandEuropameister uber 200 m Freistil 1970 Hans Fassnacht 1974 Peter Nocke 1977 Peter Nocke 1981 Sergei Kopljakow 1983 Michael Gross 1985 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1962 Gennadi Androssow 1966 Frank Wiegand 1970 Gunnar Larsson 1974 Andras Hargitay 1977 Serhij Fessenko 1981 Serhij Fessenko 1983 Giovanni Franceschi 1985 Tamas Darnyi 1987 Tamas Darnyi 1989 Tamas Darnyi 1991 Luca Sacchi 1993 Tamas Darnyi 1995 Jani Sievinen 1997 Marcel Wouda 1999 Frederik Hviid 2000 Istvan Bathazi 2002 Alessio Boggiatto 2004 Laszlo Cseh 2006 Laszlo Cseh 2008 Laszlo Cseh 2010 Laszlo Cseh 2012 Laszlo Cseh 2014 David Verraszto 2016 David Verraszto 2018 David Verraszto 2020 Ilja Borodin 2022 Alberto Razzetti PersonendatenNAME Sievinen JaniALTERNATIVNAMEN Sievinen Jani NikanorKURZBESCHREIBUNG finnischer SchwimmerGEBURTSDATUM 31 Marz 1974GEBURTSORT Vihti Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jani Sievinen amp oldid 232298510