www.wikidata.de-de.nina.az
Luca Sacchi 10 Januar 1968 in Mailand ist ein ehemaliger italienischer Schwimmer Er gewann bei Olympischen Spielen eine Bronzemedaille und bei Europameisterschaften eine Goldmedaille und zwei Bronzemedaillen Karriere BearbeitenBei den Mittelmeerspielen 1987 im syrischen Latakia gewann Luca Sacchi uber 200 Meter Lagen die Silbermedaille hinter seinem Landsmann Lorenzo Benucci und wurde Dritter uber 200 Meter Rucken Uber 200 Meter Brust und uber 400 Meter Lagen belegte er jeweils den vierten Platz 1 Im Jahr darauf trat Sacchi bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul zunachst uber 400 Meter Lagen an und belegte den siebten Platz 2 Uber 200 Meter Lagen wurde Sacchi Funfter im B Finale und belegte damit den 13 Platz in der Gesamtwertung 3 1989 bei den Europameisterschaften in Bonn erreichte Sacchi den sechsten Platz uber 400 Meter Lagen 4 Anfang 1991 fanden in Perth die Schwimmweltmeisterschaften 1991 statt Uber 400 Meter Lagen schwamm Luca Sacchi als viertbester Europaer auf den funften Platz 5 Uber 200 Meter Lagen erreichte Sacchi das B Finale 6 Bei den Mittelmeerspielen 1991 in Athen siegte Sacchi uber 400 Meter Lagen 7 Anderthalb Monate spater fanden ebenfalls in Athen die Schwimmeuropameisterschaften 1991 statt Sacchi gewann uber 400 Meter Lagen mit 0 04 Sekunden Vorsprung vor dem Deutschen Patrick Kuhl Uber 200 Meter Lagen siegte der Dane Lars Sorensen vor dem Deutschen Christian Gessner mit 0 3 Sekunden Ruckstand auf den Sieger erhielt Luca Sacchi die Bronzemedaille 8 Bei den olympischen Schwimmwettbewerben 1992 in Barcelona siegte uber 400 Meter Lagen der Ungar Tamas Darnyi vor Eric Namesnik aus den Vereinigten Staaten Mit 0 8 Sekunden Ruckstand auf Namesnik und 0 9 Sekunden Vorsprung auf David Wharton den zweiten Schwimmer aus den Vereinigten Staaten erschwamm Luca Sacchi die Bronzemedaille 9 Uber 200 Meter Lagen qualifizierte sich Sacchi fur das B Finale zog dann aber zuruck 10 Im Jahr darauf fanden die Mittelmeerspiele 1993 in Frankreich statt Sacchi gewann uber 200 Meter Lagen mit drei Zehntelsekunden Vorsprung auf den Franzosen Xavier Marchand Uber 400 Meter Lagen siegte er mit drei Sekunden Vorsprung auf den Franzosen David Joncourt 11 1994 bei den Weltmeisterschaften in Rom belegte Sacchi den sechsten Platz uber 400 Meter Lagen 12 1995 erreichte er den dritten Platz uber 400 Meter Lagen bei den Europameisterschaften in Wien wobei er eine halbe Sekunde Ruckstand auf den zweitplatzierten Polen Marcin Malinski hatte Uber 200 Meter Lagen schlug Sacchi als Vierter mit 0 67 Sekunden Ruckstand auf den drittplatzierten Christian Keller an 13 Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta schwamm Sacchi auf den sechsten Platz uber 400 Meter Lagen 14 Uber 200 Meter Lagen wurde er Dritter im B Finale und belegte in der Gesamtwertung den elften Platz 15 Luca Sacchi schwamm fur den Verein Dimensione Dello Sport Milano Er gewann 28 nationale Meistertitel Nach seiner Aktivenlaufbahn war er als Journalist tatig und arbeitete als Kommentator fur den Fernsehsender RAI Weblinks BearbeitenLuca Sacchi in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Mittelmeerspiele 1987 bei cijm org gr Seite 19f der PDF Datei 400 Meter Lagen 1988 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 September 2022 200 Meter Lagen 1988 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 September 2022 Europameisterschaften 1989 bei the sports org Weltmeisterschaften 1991 bei the sports org Luca Sacchi bei fina org Mittelmeerspiele 1991 bei cijm org gr Seite 26 der PDF Datei Europameisterschaften 1991 bei the sports org 400 Meter Lagen 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 September 2022 200 Meter Lagen 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 September 2022 Mittelmeerspiele 1993 bei cijm org gr Seite 25f der PDF Datei Weltmeisterschaft 1994 bei the sports org Europameisterschaften 1995 bei the sports org 400 Meter Lagen 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 September 2022 200 Meter Lagen 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 September 2022 Europameister uber 400 m Lagen 1962 Gennadi Androssow 1966 Frank Wiegand 1970 Gunnar Larsson 1974 Andras Hargitay 1977 Serhij Fessenko 1981 Serhij Fessenko 1983 Giovanni Franceschi 1985 Tamas Darnyi 1987 Tamas Darnyi 1989 Tamas Darnyi 1991 Luca Sacchi 1993 Tamas Darnyi 1995 Jani Sievinen 1997 Marcel Wouda 1999 Frederik Hviid 2000 Istvan Bathazi 2002 Alessio Boggiatto 2004 Laszlo Cseh 2006 Laszlo Cseh 2008 Laszlo Cseh 2010 Laszlo Cseh 2012 Laszlo Cseh 2014 David Verraszto 2016 David Verraszto 2018 David Verraszto 2020 Ilja Borodin 2022 Alberto Razzetti PersonendatenNAME Sacchi LucaKURZBESCHREIBUNG italienischer SchwimmerGEBURTSDATUM 10 Januar 1968GEBURTSORT Mailand Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luca Sacchi amp oldid 232528013