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Frederik Carlo Hviid Kohler 9 November 1974 in Las Palmas de Gran Canaria ist ein ehemaliger spanischer Schwimmer Er gewann bei Europameisterschaften je eine Gold und Silbermedaille Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 84 Meter grosse Frederik Hviid schwamm fur CN Sabadell Bei den Mittelmeerspielen 1993 belegte Hviid den vierten Platz uber 200 Meter Lagen und den funften Platz uber 400 Meter Lagen 1 Kurz darauf erreichte er bei den Europameisterschaften in Sheffield das Finale uber 400 Meter Lagen und wurde Funfter wobei er uber sieben Sekunden schneller schwamm als im Finale der Mittelmeerspiele 2 1994 schied Hviid bei den Weltmeisterschaften in Rom uber beide Lagendistanzen vorzeitig aus 3 Im Jahr darauf wurde er bei den Europameisterschaften 1995 in Wien Siebter uber 400 Meter Lagen 4 Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta verfehlte Hviid den Finaleinzug uber 400 Meter Lagen um uber drei Sekunden gewann aber das B Finale und wurde somit Neunter der Gesamtwertung 5 Vier Tage spater trat Hviid auch zu den Vorlaufen uber 1500 Meter Freistil an und wurde 21 von 34 Teilnehmern 6 Im Jahr darauf schwamm Hviid bei den Mittelmeerspielen in Bari auf den siebten Platz uber 400 Meter Freistil und auf den vierten Platz uber 1500 Meter Freistil Im Lagenschwimmen wurde er Funfter uber 200 Meter und Dritter uber 400 Meter 7 Zwei Monate spater bei den Europameisterschaften 1997 in Sevilla gewann Hviid die Silbermedaille uber 400 Meter Lagen schlug aber uber vier Sekunden hinter dem Niederlander Marcel Wouda an Uber 1500 Meter Freistil wurde Hviid Funfter mit weniger als drei Sekunden Ruckstand auf die Bronzemedaille 8 1998 bei den Weltmeisterschaften in Perth wurde Hviid als Sieger des B Finales Neunter uber 400 Meter Lagen Uber 1500 Meter Freistil schied er als 15 der Vorlaufe aus 9 Ende 1998 bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Sheffield wurde Hviid uber 400 Meter Lagen Zweiter hinter Marcel Wouda 10 Im April 1999 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Singapur wurde Hviid uber 400 Meter Lagen Dritter hinter dem Australier Matthew Dunn und Marcel Wouda Uber 1500 Meter Freistil wurde Hviid Neunter 11 Anfang Juli wurde er uber 400 Meter Lagen Sechster bei der Universiade in Palma de Mallorca 3 Drei Wochen spater bei den Europameisterschaften in Istanbul wurde Hviid Achter uber 400 Meter Freistil Uber 400 Meter Lagen gewann er den Titel vor dem Israeli Michael Halika und Marcel Wouda 12 Ende des Jahres erschwamm Hviid auch die Goldmedaille uber 400 Meter Lagen bei den Kurzbahneuropameisterschaften 1999 in Lissabon Er hatte im Ziel genau eine Sekunde Vorsprung vor dem Deutschen Jirka Letzin Michael Halika wurde Dritter 13 Wegen einer Umstellung im internationalen Meisterschaftskalender fanden bereits 2000 die Europameisterschaften in Helsinki statt Hviid wurde Siebter uber 400 Meter Freistil und Funfter uber 1500 Meter Freistil 14 Zweieinhalb Monate spater wurden in Sydney die olympischen Schwimmwettbewerbe ausgetragen Uber 400 Meter Lagen wurde Hviid im Vorlauf 15 fur den Finaleinzug fehlten ihm uber drei Sekunden 15 Uber 1500 Meter Freistil lag er als 12 der Vorlaufe 2 07 Sekunden hinter dem Achten der Vorlaufe der als Letzter den Endlauf erreichte 16 Ende 2000 verabschiedete sich Frederik Hviid bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Valencia von seinem Publikum Er wurde uber 400 Meter Lagen Zweiter hinter dem Italiener Alessio Boggiatto der etwa zwei Sekunden vor Hviid anschlug Auch uber 1500 Meter Freistil war mit Massimiliano Rosolino nur ein Italiener schneller hier betrug Hviids Ruckstand allerdings 17 Sekunden 17 Weblinks BearbeitenFrederik Hviid in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Mittelmeerspiele 1993 bei cijm org gr Seite 25f der PDF Datei Europameisterschaften 1993 bei the sports org a b Frderik Hviid bei www worldaquatics com Europameisterschaften 1995 bei the sports org 400 Meter Lagen 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 8 August 2023 1500 Meter Freistil 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 8 August 2023 Mittelmeerspiele 1997 bei cijm org gr Seite 33 und 35 der PDF Datei Europameisterschaften 1997 bei the sports org Weltmeisterschaften 1998 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 1998 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 1999 bei the sports org Europameisterschaften 1999 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 1999 bei the sports org Europameisterschaften 2000 bei the sports org 400 Meter Lagen 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 8 August 2023 1500 Meter Freistil 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 8 August 2023 Kurzbahneuropameisterschaften 2000 bei the sports orgEuropameister uber 400 m Lagen 1962 Gennadi Androssow 1966 Frank Wiegand 1970 Gunnar Larsson 1974 Andras Hargitay 1977 Serhij Fessenko 1981 Serhij Fessenko 1983 Giovanni Franceschi 1985 Tamas Darnyi 1987 Tamas Darnyi 1989 Tamas Darnyi 1991 Luca Sacchi 1993 Tamas Darnyi 1995 Jani Sievinen 1997 Marcel Wouda 1999 Frederik Hviid 2000 Istvan Bathazi 2002 Alessio Boggiatto 2004 Laszlo Cseh 2006 Laszlo Cseh 2008 Laszlo Cseh 2010 Laszlo Cseh 2012 Laszlo Cseh 2014 David Verraszto 2016 David Verraszto 2018 David Verraszto 2020 Ilja Borodin 2022 Alberto Razzetti PersonendatenNAME Hviid FrederikALTERNATIVNAMEN Hviid Kohler Frederik CarloKURZBESCHREIBUNG spanischer SchwimmerGEBURTSDATUM 9 November 1974GEBURTSORT Las Palmas de Gran Canaria Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frederik Hviid Schwimmer amp oldid 238924647