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Dieser Artikel behandelt den Roman Fur den Film aus dem Jahr 1976 von Axel Corti siehe Jakob der Letzte Film Jakob der Letzte Eine Waldbauerngeschichte aus unseren Tagen ist ein Roman des osterreichischen Schriftstellers Peter Rosegger der 1887 erstveroffentlicht wurde und das Schicksal der steirischen Bergbauern zur Zeit der Industrialisierung thematisiert Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Entstehung 2 Inhalt 3 Rezeption 4 Bearbeitungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHintergrund und Entstehung BearbeitenIn Roseggers obersteirischer Heimat kam es wahrend der Grunderzeit zu einem massiven Ausbau der Stahl und Eisenindustrie die bis dahin von kleineren Betrieben Hammerwerken gepragt war die nun aber durch grosse Fabriken ersetzt wurden Durch technische Innovationen und verbesserte Verkehrswege bildeten sich Grossbetriebe wie z B die Bohler Werke in Kapfenberg die Osterreichisch Alpine Montangesellschaft in Donawitz oder die Bleckmann Werke in Murzzuschlag Der hohe Arbeitskraftebedarf der Industrie fuhrte dazu dass immer mehr Bauern in die Stadte abwanderten und zu Arbeitern wurden 1 Die Entwicklung in der Landwirtschaft verstarkte diesen Trend Im Zuge der Bauernbefreiung nach der Revolution von 1848 mussten die Bauern zum einen hohe Ablosezahlungen an die ehemaligen Grundherren leisten zum anderen mussten sie nun wie alle Staatsburger Steuern in Form von Geld zahlen die von den Finanzamtern auch konsequent eingefordert wurden Der hohe Kapitalbedarf der Landwirtschaft konnte erst allmahlich von Genossenschaften gedeckt werden gleichzeitig verfielen durch den Freihandel und die dadurch gestiegenen Importe die Agrarpreise In der Steiermark inklusive Untersteiermark sind zwischen 1860 und 1890 etwa 50 000 Bauernhofe aufgegeben worden in Roseggers engerer Heimat betraf dies etwa ein Drittel aller Hofe 2 Der Grund und Boden der aufgegebenen Bergbauernhofe wurde zumeist aus jagdlichen Motiven von Grossgrundbesitzern Adeligen und Industriellen zu niedrigen Preisen erworben Bauernlegen Im Fruhjahr 1886 hatte Peter Rosegger auf einer Wanderung in seiner alten Heimat am Alpl feststellen mussen dass von einst 25 nur noch acht Bauernhofe vorhanden waren und die meisten Almen dem Wald gewichen waren Als ein Forster ihm auf eine diesbezugliche Frage hin antwortete die Bauern hatten es ohnehin nicht anders verdient und die Steiermark sei ein Wild kein Bauernland zeigte sich Rosegger stark irritiert und entschloss sich in der Folge dieses aktuelle Thema aufzugreifen 3 Rosegger schrieb den Roman im Sommer und Herbst 1886 und veroffentlichte ihn ab Janner 1887 zunachst in seiner Zeitschrift Heimgarten ein Jahr spater erschien im Verlag Staackmann in Leipzig die erste wesentlich erweiterte Buchausgabe Inhalt BearbeitenAm Pfingstsonntag erscheint in Altenmoos einem Bauerndorf im obersteirischen Gebirge der Bauer Knatschel am Hof seines Nachbarn Jakob Steinreuter vulgo Reuthofer und erzahlt dass er seinen Hof dem Kampelherrn einem Industrie Millionar fur 2000 Gulden verkauft habe Knatschel erzahlt dass auch andere Bergbauern ihre Hofe verkauft haben und dass sogar der Guldeisner der grosste und reichste Bauer des Dorfes ernsthaft uber einen Verkauf nachdachte 30 000 Gulden soll ihm der Kampelherr angeboten haben Jakob zeigt sich ablehnend Einige Zeit spater besucht der Oberforster Oberjager und Waldmeister Ladislaus ein geburtiger Pole den Hof des Steinreuter und rat ihm seinen Hof auch zu verkaufen doch Jakob schickt ihn weg Als Ladislaus den Hof verlassen will bittet ihn Jakobs Sohn Jackerl ihn aus dem Mooskeller zu befreien in den sein Vater ihn eingesperrt hatte weil er seinen Freiheitsdrang zugeln wollte Der Waldmeister zeigt sich zuerst beeindruckt von ihm und offnet die Sperrkette Jackel reisst von innen die Tur auf und verletzt den Waldmeister leicht Dieser schwort auf Rache Jakobs Sohn aber reisst aus und verschwindet spurlos Es wird sofort eine Suche nach dem Kind gestartet man findet aber nur seine Schuhe am Ufer des Gebirgsbaches im sogenannten Gottesfrieden einer einsamen Felsgegend Es wird angenommen dass der Junge ertrunken sei und ein Trauergottesdienst fur ihn gefeiert Immer mehr Altenmooser sind durch Geldnot zum Verkauf gezwungen oder lassen sich vom vermeintlich leicht verdienten Geld blenden Jakob und einige Nachbarn erkennen dass alles am grossten und reichsten Bauern der Gegend dem Guldeisner liegt und versuchen ihn vom Verkauf abzuhalten dies misslingt jedoch Im Steppenhof in Altenmoos dem Dorfwirtshaus verhandelt der Guldeisner mit dem Kampelherrn um seinen Hof Fur 30 700 Gulden verkauft er das grosste Anwesen der Gegend an den reichen Herrn Die im Wirtshaus anwesenden Bauern wenden sich nach dem Verkauf vom Guldeisner ab Der Ex Grossbauer versucht die Bauern mit Einladungen zu freien Getranken zu beeindrucken doch die Bauern verlassen emport das Gasthaus Sie wollen mit dem abgehausten Guldeisner nichts mehr zu tun haben Jakob nimmt die Nachricht vom Verkauf mit Fassung auf weiss aber dass damit das Todesurteil fur das Dorf Altenmoos ausgesprochen ist Der Kampelherr scheint unermesslich reich zu sein er kauft einen Hof nach dem anderen obwohl Jakob bei einer Versammlung die Bauern mit drastischen Worten warnt Es gehen Hauserschacher um und ihr verkauft den Boden auf dem ihr steht Nachbarn Wenn sich die Welt zerstort so fangt es an Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat treulos gegen die Vorfahren treulos gegen das Vaterland Sie werden treulos gegen die guten alten Sitten gegen den Nachsten gegen das Weib und gegen das Kind 4 Bald gibt es nur noch einen Bergbauernhof im Altenmoos den Reuthof des Jakob Steinreuter Und Jakob ist vom Pech verfolgt Seine Frau stirbt sein zweiter Sohn Friedrich Friedel wird zum Militar eingezogen und desertiert zuerst spater fallt er in einem nicht naher genannten Krieg Die Ernten fallen immer schlechter aus der Reuthofer hat Steuerschulden sein Vieh verendet Knechte und Magde gehen weg Seine Tochter Angerl hat einen jungen Bauern der Nachbarschaft den Florian Huttenmauser geheiratet den der Waldmeister jedoch als Nebenbuhler betrachtet und bekampft Bald sind auch sie zum Wegziehen gezwungen und siedeln sich in der Ebene an haben dort jedoch auch kein Gluck wie Jakob bei einem Besuch feststellen muss Seine Versuche sie zur Ruckkehr zu uberreden schlagen jedoch fehl damit ist er ganz alleine Einzig der Pechol Natz ein Taglohner und einige wenige alte oder ungelernte Bedienstete halten noch zu Jakob und bleiben bei ihm Das Leben wird immer schwieriger was hauptsachlich daran liegt dass die durch das Wild verursachten Schaden immer mehr werden wogegen der Bauer sich nicht wehren darf Die Entschadigungen sind lacherlich wenn hingegen ein Stuck Vieh in den Wald lauft wird es erschossen Auch auf seine Felder darf er nicht mehr wenn dort gerade eine Jagd stattfindet Jakob erkennt dass Herrenwille geht immer vor Bauernrecht Seine Lage wird immer prekarer Da bekommt Jakob eines Tages einen Brief von seinem totgeglaubten Sohn Jackerl uberbracht vom ehemaligen Grossbauern Guldeisner der jetzt als Bettler wieder nach Altenmoos kommt Jackerl schreibt dass er damals mit ein paar Wandersleuten nach Triest mitgezogen sei spater als Matrose zur See nach Indien dann nach Sudafrika gefahren sei Schliesslich gelangte er nach Kalifornien wo er als Goldgraber Erfolg hatte aber sein Vermogen wieder verlor Anschliessend zog er mit mehreren deutschsprachigen Freunden in die Sierra Nevada und baute sich dort in der Wildnis eine Farm auf in einem Tal das er Neu Altenmoos benannt hatte Er ist wieder zum Bauernstand seiner Vorfahren zuruckgekehrt hat geheiratet und seine Frau erwartet ein Kind Der Sohn schreibt in seinem Brief dass man ihn bald in Neu Altenmoos Jakob den Ersten nennen wird bittet seinen Vater um Verzeihung und ladt ihn zu sich auf Besuch ein Nachdem Jakob den Brief gelesen hat uberlegt er tatsachlich nach Amerika zu seinem Sohn zu reisen Auf einem Steinhaufen sitzend sinniert er mit dem Pechol Natz daruber da bemerkt er ein Reh das mitten auf seinem Feld steht und sein angebautes Gemuse frisst Jakob lasst sich heimlich sein Gewehr bringen doch als er anlegt stellt ihn der Waldmeister Ladislaus zur Rede und bezichtigt ihn mit angelegtem Gewehr der Wilderei Jakob dreht sich herum und legt auf den Waldmeister an Ladislaus druckt ab daraufhin auch Jakob Die Kugel von Ladislaus verfehlt Jakob knapp dieser trifft den Waldmeister todlich Er weiss dass er damit endgultig vernichtet ist und flieht auf demselben Weg in die Berge den fruher sein Sohn Jackel genommen hatte Natz der ihm nachgeeilt ist findet Jakob leblos im See treiben seine Leiche wird spater als Morder und Selbstmorder in der Schlucht die man Im Gottesfrieden nennt verscharrt wahrend der Waldmeister mit allen Ehren auf dem Kirchhof bestattet wird Natz zimmert ein Kreuz das er an der Felswand aufstellt mit der Aufschrift Hier ruht im Gottesfrieden Jakob Steinreuter insgemein Reuthofer der letzte Bauer zu Altenmoos 5 Wahrend der Reuthof auf die Gant geschrieben zwangsversteigert wird macht sich Natz auf den Weg nach Amerika um Jackel aufzusuchen Rezeption BearbeitenDie zeitgenossische Rezeption war gespalten Zwar war das Buch ein grosser Publikumserfolg funf Auflagen in sechs Jahren es wurde aber gerade von der politisch und gesellschaftlich einflussreichen Jagerschaft heftig angegriffen Zum Beispiel nannte der Prasident des Osterreichischen Jagd Schutzvereines Baron Frank das Buch ein krankhaftes Phantasiegemalde Hingegen wurde das Buch vom sozialdemokratischen Journalisten Engelbert Pernerstorfer fur seine prazise Gesellschaftskritik gelobt und Pernerstorfer erbat sich das Recht fur einen Nachdruck in seiner eigenen Zeitschrift 6 Der Literaturwissenschafter Hermann Pongs betrachtete das Buch als Roseggers Hauptwerk in dem der Autor gotthelfsche Grosse erreicht und das Schicksal des Jakob Steinreuter als Akt eines Weltgerichts inszeniert habe Die Tiefe der Erschutterung gibt dem Dichter Krafte die sein schlichtes Bauernweltbild ins Weltsymbolische weiten 7 Roseggers Roman zeigt ein tief verwurzeltes Misstrauen gegenuber der Industriegesellschaft der er das Bild einer harmonischen wenn auch kargen bauerlichen Lebenswelt entgegenhielt Der Sozialhistoriker Ernst Bruckmuller wies darauf hin dass die Darstellung des Bauerntums im Roman schon zu Roseggers Lebzeiten nicht mit der Realitat ubereinstimmte Sein Gesellschaftsbild ist nicht plan als Wirklichkeit zu nehmen sondern als gut beobachteter Ausschnitt der aber mit ideologischen Projektionen und wohl auch mit den Wunschen und Sehnsuchten des selbst in die Stadt und dort zu Erfolg gelangten Bauernsohnes nicht unerheblich angereichert wurde 8 In diesem Zusammenhang wurde Rosegger auch als konservativer Utopist bezeichnet 9 Hubert Lendl wies auf eine erstaunliche Parallele in Roseggers eigenem Umfeld hin Der jungste Bruder des Schriftstellers Jakob Rosegger war jahrzehntelang als Stahlarbeiter in Donawitz bei Leoben beschaftigt bis er sich schliesslich mit seinen Ersparnissen eine kleine Bauernwirtschaft in seiner Heimatgemeinde Krieglach kaufen konnte die er mit seiner Familie bewirtschaftete Der Bruder Jakob realisierte somit die Idealvorstellung Peter Roseggers von der Ruckkehr zur bauerlichen Lebensform 10 Der Okonom und Soziologe Max Weber bezog sich einer agrarpolitischen Untersuchung auf Roseggers Roman Weber vertrat die Ansicht dass die kapitalisierte Rente auf Forstbesitz auf guten Boden allgemein geringer sei als der Marktwert von Grund und Boden und schloss daraus Roseggers Geschichte Jakobs des Letzten ist ein Vorgang der in Gebieten mit gutem fur moderne kraftige Bauernwirtschaften uberhaupt qualifiziertem Boden sich wenigstens nicht allzu oft ereignen wird Die Nutzung ehemaliger Agrarflachen fur forstliche und jagdliche Zwecke sei im Allgemeinen unrentabel meinte Weber 11 Der Historiker Othmar Pickl geht davon aus dass die Figur des Kampelherren ein kaum verhulltes Portrat des steirischen Montanindustriellen Viktor Sessler Freiherr von Herzinger darstellt Sessler kaufte in den 1870er und 1880er Jahren bauerlichen Grundbesitz im Murztal auf um Walder zur Gewinnung von Holzkohle fur seine Werke zur Verfugung zu haben 12 Bearbeitungen Bearbeiten1976 verfilmte Axel Corti den Roman mit Bruno Dallansky in der Rolle des Jakob Steinreuter Felix Mitterer schuf aus dem Roman ein Theaterstuck das mit August Schmolzer in der Titelrolle am 28 Juli 2013 wenige Tage vor dem 170 Geburtstag des Schriftstellers als Freilicht Theater vor Roseggers Geburtshaus dem Kluppeneggerhof in Alpl uraufgefuhrt wurde Der Kulturjournalist Heinz Sichrovsky lobte die archaische Einfachheit der Inszenierung und betonte die Relevanz Roseggers fur die Gegenwart Zu Schulzeiten hat man uns mit dem zur Karikatur idyllisierten Rosegger bis zum Erbrechen gequalt und welch grossartiger bildmachtiger gesellschaftspolitischer Visionar war er doch Jakob der Letzte ist ein Bauer der um den Preis des eigenen Lebens Gegenwehr leistet als ihm die Grossgrundbesitzer sein Land abpressen wollen Zwolf Vorstellungen sind ausverkauft so bedrangend ist die antikapitalistische Botschaft Schon denkt man daran das Stuck jahrlich wie einen steirischen Jedermann zu zeigen Und anders als der Salzburger Grossheuchler ware Jakob der Letzte in der Tat ein Anwarter auf Ewigkeit 13 Literatur BearbeitenFelix Mitterer Ich betrachte Rosegger als meinen geistigen Bruder Jakob der Letzte gestern und heute in Volkskultur Steiermark Hrsg Jahrbuch der steirischen Volkskultur Graz 2013 ISBN 978 3 9503747 0 4 S 132 149Einzelnachweise Bearbeiten Birgit Strimitzer Von den Idyllen einer untergehenden Welt zur Vision einer aufgehenden Epoche Die industrielle Revolution in der Steiermark im Spiegelbild der Literatur Peter Roseggers In Gerald Schopfer Hg Peter Rosegger 1843 1918 Steiermarkische Landesregierung Graz 1993 S 141 147 Hubert Lendl Einleitung In Peter Rosegger Jakob der Letzte Eine Waldbauerngeschichte aus unseren Tagen Roman Staackmann Verlag Leipzig 1994 S 5 8 Eva Philippoff Peter Rosegger Dichter der verlorenen Scholle Eine Biographie Styria Verlag Graz Wien Koln 1993 S 140 Peter Rosegger Jakob der Letzte Eine Waldbauerngeschichte aus unseren Tagen Verlag Staackmann Leipzig 1994 S 82f Peter Rosegger Jakob der Letzte Eine Waldbauerngeschichte aus unseren Tagen Verlag Staackmann Leipzig 1994 S 218 Eva Philippoff Peter Rosegger Dichter der verlorenen Scholle Eine Biographie Styria Verlag Graz Wien Koln 1993 S 144 Hermann Pongs Lexikon der Weltliteratur Handworterbuch der Literatur von A Z Kapp Verlag Bensheim 1990 S 478 Ernst Bruckmuller Vom Pfluge zum Hammer vom Hammer zum Zirkel Sozialer Wandel zur Zeit Peter Roseggers In Gerald Schopfer Hg Peter Rosegger 1843 1918 Steiermarkische Landesregierung Graz 1993 S 119 130 hier S 128 Birgit Strimitzer Von den Idyllen einer untergehenden Welt zur Vision einer aufgehenden Epoche Die industrielle Revolution in der Steiermark im Spiegelbild der Literatur Peter Roseggers In Gerald Schopfer Hg Peter Rosegger 1843 1918 Steiermarkische Landesregierung Graz 1993 S 141 147 hier S 143 Hubert Lendl Einleitung In Peter Rosegger Jakob der Letzte Eine Waldbauerngeschichte aus unseren Tagen Roman Staackmann Verlag Leipzig 1994 S 5 8 hier S 7f Max Weber Agrarstatistische und sozialpolitische Betrachtungen zur Fideikommissfrage in Preussen In Max Weber Wirtschaft Staat und Sozialpolitik Schriften und Reden Bd 8 Mohr Siebeck Verlag Tubingen 1999 S 18 68 hier S 40 Othmar Pickl Josef Sessler und die Anfange der Murztaler Eisenindustrie in Ferdinand Tremel Hrsg Steirische Unternehmer des 19 und 20 Jahrhunderts Eine Sammlung von Lebensbildern Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Sonderband 9 Graz 1965 S 28 33 hier S 32 Heinz Sichrovsky Rosegger mit Glanz rehabilitiert news at 31 Juli 2013Normdaten Werk GND 4406253 9 lobid OGND AKS VIAF 195833550 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakob der Letzte amp oldid 237386810