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Jacob Kock 12 September 1630 in Sillian 4 Marz 1673 in Brixen Sudtirol war ein osterreichischer Orgelbauer Leben BearbeitenJacob Kock war als Orgelbauergeselle bei Daniel Herz in Brixen tatig den er beim Bau der Orgel in Sillian kennengelernt haben durfte Nachdem Daniel Herz seine Werkstatt nach Innsbruck verlegt hatte machte sich Jacob Kock als Orgelbauer in Brixen selbstandig wo er auch als Inwohner aufgenommen wurde Nach seinem fruhen Tod wurde der Orgelbaubetrieb zunachst von Ursus Neinlist weitergefuhrt da seine Sohne Franz Kock und Johannes Kock dafur noch zu jung waren Spater wurde der Betrieb des Jacob Kock von seinem Sohn Franz Kock weitergefuhrt Werkliste BearbeitenJahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1666 Brixen Pfarrkirche St Michael nbsp 1666 Tschars Pfarrkirche St Martin1668 Burgeis Abtei Marienberg I P 8 Verwendung als Chororgel nicht erhalten1669 Naturns Kirche St Prokulus1677 Kastelruth Pfarrkirche St Peter und PaulLiteratur BearbeitenMatthias Reichling Kock Familie In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 Orgellandschaft TirolNormdaten Person GND 1037319044 lobid OGND AKS VIAF 304936775 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kock JacobKURZBESCHREIBUNG osterreichischer OrgelbauerGEBURTSDATUM 12 September 1630GEBURTSORT SillianSTERBEDATUM 4 Marz 1673STERBEORT Brixen Sudtirol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jacob Kock amp oldid 238898885