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Jack Whelbourne 2 August 1991 in Nottingham ist ein ehemaliger britischer Shorttracker Jack WhelbourneNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 2 August 1991Geburtsort NottinghamKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelWM Medaillen 0 0 1 EM Medaillen 0 0 3 JWM Medaillen 0 1 0 Shorttrack WeltmeisterschaftenBronze 2014 Montreal 5000 m Staffel Shorttrack EuropameisterschaftenBronze 2010 Dresden StaffelBronze 2011 Heerenveen StaffelBronze 2016 Sotschi Staffel Shorttrack JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2011 Courmayeur MehrkampfPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup 26 September 2009 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Staffel Team 0 1 3 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Shorttrack Weltmeisterschaften 2 3 Team Weltmeisterschaften 2 4 Europameisterschaften 3 Personliche Bestleistungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenWhelbourne trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Bozen in Erscheinung wobei er den 62 Platz im Mehrkampf errang Im folgenden Jahr kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Sherbrooke auf den 20 Platz im Mehrkampf und bei den Europameisterschaften in Turin auf den siebten Rang mit der Staffel Zudem nahm er bei der Winter Universiade 2009 in Harbin an vier Laufen teil Zu Beginn der Saison 2009 10 nahm er in Seoul erstmals am Weltcup teil wobei er den 36 Platz uber 1500 m und den 34 Platz uber 1000 m errang Im weiteren Saisonverlauf wurde er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Taipeh Sechster im Mehrkampf bei den Teamweltmeisterschaften 2010 in Bormio Achter und holte bei den Europameisterschaften 2010 in Dresden die Bronzemedaille Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver belegte er den 16 Platz uber 1500 m und den sechsten Rang mit der Staffel Zudem lief er bei den Weltmeisterschaften 2010 in Sofia auf den 26 Platz im Mehrkampf In der Saison 2010 11 erreichte Whelbourne in Moskau mit dem vierten Platz uber 1500 m seine beste Platzierung im Weltcupeinzel und belegte bei den Weltmeisterschaften 2011 in Sheffield den 25 Platz uber 1500 m den 15 Rang uber 1000 m sowie den 11 Platz uber 500 m Ausserdem gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Courmayeur die Silbermedaille und bei den Europameisterschaften 2011 in Heerenveen wobei er mit vier Top Zehn Platzierungen Vierter im Mehrkampf wurde erneut die Bronzemedaille mit der Staffel In der folgenden Saison erreichte er in Shanghai mit dem dritten Platz und den zweiten Rang in Salt Lake City mit der Staffel seine ersten Podestplatzierungen im Weltcup Bei den Europameisterschaften 2012 in Mlada Boleslav lief er auf den funften Platz im Mehrkampf sowie auf den vierten Rang mit der Staffel und bei den Weltmeisterschaften 2012 in Peking auf den 29 Platz im Mehrkampf sowie auf den sechsten Rang mit der Staffel In der Saison 2012 13 wurde er bei den Weltmeisterschaften 2013 in Budapest Sechster mit der Staffel und belegte bei den Europameisterschaften 2013 in Malmo den 26 Platz im Mehrkampf sowie den funften Rang mit der Staffel Nachdem er zu Beginn der Saison 2013 14 beim Weltcup in Seoul den dritten Platz mit der Staffel errang kam er bei den Europameisterschaften 2014 in Dresden auf den 13 Platz im Mehrkampf sowie auf den siebten Rang mit der Staffel und beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi auf den 27 Platz uber 500 m auf den 21 Rang uber 1000 m sowie auf den siebten Platz uber 1500 m Bei den folgenden Weltmeisterschaften in Montreal errang er den 29 Platz im Mehrkampf und gewann mit der Staffel die Bronzemedaille In der Saison 2014 15 lief Whelbourne in Montreal mit dem dritten Platz in der Staffel im Weltcup letztmals aufs Podest und belegte bei den Europameisterschaften 2015 in Dordrecht den 13 Platz im Mehrkampf sowie auf den sechsten Rang mit der Staffel Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Moskau errang er den 16 Platz im Mehrkampf und den sechsten Platz mit der Staffel In der Saison 2015 16 wurde er bei den Weltmeisterschaften 2016 in Seoul mit zwei Top Zehn Platzierungen Neunter im Mehrkampf und bei den Europameisterschaften 2016 in Sotschi den 12 Platz im Mehrkampf Ausserdem gewann er dort mit der Staffel die Bronzemedaille Seinen letzten Weltcup absolvierte er im November 2016 in Salt Lake City welchen er auf dem 26 Platz uber 500 m beendete Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 6 Platz Staffel 16 Platz 1500 m 2014 Sotschi 7 Platz 1500 m 21 Platz 1000 m 27 Platz 500 mShorttrack Weltmeisterschaften Bearbeiten 2010 Sofia 20 Platz 500 m 25 Platz 1000 m 26 Platz Mehrkampf 40 Platz 1500 m 2011 Sheffield 11 Platz 500 m 15 Platz 1000 m 25 Platz 1500 m 2012 Peking 6 Platz Staffel 12 Platz 1000 m 28 Platz 500 m 29 Platz Mehrkampf 2013 Budapest 6 Platz Staffel 2014 Montreal 3 Platz Staffel 16 Platz 1000 m 25 Platz 500 m 29 Platz Mehrkampf 2015 Moskau 6 Platz Staffel 9 Platz 1000 m 16 Platz 500 m 16 Platz Mehrkampf 19 Platz 1500 m 2016 Seoul 5 Platz 500 m 6 Platz 1500 m 9 Platz Mehrkampf 17 Platz 1000 mTeam Weltmeisterschaften Bearbeiten 2010 Bormio 8 PlatzEuropameisterschaften Bearbeiten 2009 Turin 7 Platz Staffel 2010 Dresden 3 Platz Staffel 2011 Heerenveen 3 Platz Staffel 4 Platz Mehrkampf 2012 Mlada Boleslav 4 Platz Staffel 5 Platz Mehrkampf 2013 Malmo 5 Platz Staffel 26 Platz Mehrkampf 2014 Dresden 7 Platz Staffel 13 Platz Mehrkampf 2015 Dordrecht 6 Platz Staffel 13 Platz Mehrkampf 2016 Sotschi 3 Platz Staffel 12 Platz MehrkampfPersonliche Bestleistungen BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 41 072 s 5 Oktober 2013 Seoul1000 m 1 23 737 min 9 November 2014 Salt Lake City1500 m 2 14 091 min 10 Februar 2014 Sotschi3000 m 4 51 364 min 16 Januar 2011 HeerenveenWeblinks BearbeitenJack Whelbourne in der Datenbank von ShorttrackOnLine info englisch Jack Whelbourne bei the sports org Jack Whelbourne in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Whelbourne JackKURZBESCHREIBUNG britischer ShorttrackerGEBURTSDATUM 2 August 1991GEBURTSORT Nottingham Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jack Whelbourne amp oldid 238931838