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Die Judische Volksstimme war eine deutschsprachige judische Zeitung die zuerst in Brunn spater auch in Wien Budapest Prag und Lemberg erschien Sie wurde von Max Hickl 1900 1920 Robert Stricker und Berthold Feiwel herausgegeben 1 Sie erschien ab Februar 1900 wochentlich 1934 wurde sie eingestellt Ausgabe 1 XIII Marz 1912Die Zeitung anderte ihren Namen kurzzeitig in Wiener Judische Volksstimme und richtete sich vorwiegend an die judische Arbeiter und Handwerkerschaft Hatte die Judische Volksstimme vorerst ihren Hauptabsatzmarkt in den ostlichen Regionen der Osterreichisch Ungarischen Monarchie so wurde sie bald zur zweiten grossen uberregionalen Zeitung die sich in der Programmatik dem immer militanter werdenden Antisemitismus beziehungsweise dem Zionismus widmete Literatur BearbeitenJosef Fraenkel Hrsg Robert Stricker Ararat Publishing Society London 1950 S 78 Judische Volksstimme Jubilaumsausgabe vom 15 Marz 1930 zum 30 jahrigen Bestehen Weblinks BearbeitenVon der Osterreichischen Nationalbibliothek digitalisierte Ausgaben Judische Volksstimme online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung jvs Jahrgange 1906 1912 unvollstandig Judische Volksstimme beim Digitalisierungsprojekt Compact Memory an der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main YIVO Institute for Jewish ResearchEinzelnachweise Bearbeiten Achim Jaeger Nichts Judisches wird uns fremd sein Zur Geschichte der Prager Selbstwehr 1907 1938 In Aschkenas Zeitschrift fur Geschichte und Kultur der Juden Jg 15 2005 S 151 207 hier S 174 Normdaten Werk GND 4705453 0 lobid OGND AKS VIAF 219970924 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judische Volksstimme amp oldid 232096604