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Jozef Marcinkiewicz 30 Marz 1910 in Cimoszka nahe Bialystok 1940 in Katyn war ein polnischer Mathematiker Jozef MarcinkiewiczDas Grab von Jozef MarcinkiewiczLeben BearbeitenMarcinkiewicz studierte bei Antoni Zygmund und wurde 1933 promoviert Er arbeitete spater mit Juliusz Schauder und Stefan Kaczmarz 1939 erhielt er ein Stipendium und ging nach Paris Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges kehrte er nach Polen zuruck Dort nahm er an Militaroperationen teil Dabei wurde er gefangen genommen und als Kriegsgefangener von sowjetischen Truppen im Lager Starobilsk interniert und 1940 im Massaker von Katyn ermordet Seine Eltern kamen ebenfalls unter der sowjetischen Besatzung um Obwohl er nur sechs Jahre lang wissenschaftlich gearbeitet hat schrieb er mehr als 50 wissenschaftliche Arbeiten zu Themen wie Theorie der reellen Funktionen Funktionentheorie trigonometrischen Reihen Interpolationstheorie und Wahrscheinlichkeitstheorie Neben seinen wichtigen Arbeiten und Ergebnissen bewegen heute noch viele Ideen von Marcinkiewicz die Mathematik Eines der wichtigsten Ergebnisse seiner Arbeiten sind die Marcinkiewicz Integrale Literatur BearbeitenKazimierz Dabrowski Ewa Hensz Chadzynska Jozef Marcinkiewicz 1910 1940 In Commemoration of the 60th Anniversary of his Death PDF Datei 107 kB In Wieslaw Z elazko Hrsg Fourier analysis and related topics Banach Center Publications Nr 56 2002 S 1 5 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jozef Marcinkiewicz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek John J O Connor Edmund F Robertson Jozef Marcinkiewicz In MacTutor History of Mathematics archive Normdaten Person GND 139273824 lobid OGND AKS LCCN n88637805 VIAF 63125490 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Marcinkiewicz JozefKURZBESCHREIBUNG polnischer MathematikerGEBURTSDATUM 30 Marz 1910GEBURTSORT Cimoszka bei Bialystok PolenSTERBEDATUM 1940STERBEORT Katyn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jozef Marcinkiewicz amp oldid 234669768