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Isidor Feinstein Stone 24 Dezember 1907 in Philadelphia 18 Juni 1989 in Boston war ein amerikanischer Investigativjournalist Zwischen 1953 und 1971 veroffentlichte er den Newsletter I F Stone s Weekly I F Stone im April 1972 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Arbeitsstil 3 Karriere 3 1 Die New York Post 3 2 The Nation 3 3 PM Picture Magazine 3 4 Zionismus und der Staat Israel 3 5 I F Stone WeeklyLeben BearbeitenStone war das Kind judisch russischer Migranten und wurde in Philadelphia geboren Die Journalistin und Kritikerin Judy Stone war seine Schwester Er besuchte die High School in Haddonfield Seine Karriere als Journalist begann im zweiten High School Jahr Stone grundete die Zeitung The Progress Spater arbeitete er fur die Haddonfield Press und den Camden Courier Post Nach dem Ausscheiden aus der University of Pennsylvania fing er bei dem The Philadelphia Inquirer an Wahrend der 1930er Jahre war Stone ein aktives Mitglied der Popular Front die gegen Adolf Hitler und die Nazis aktiv war I F Stone heiratete Esther Roisman im Jahr 1929 Das Paar hatte drei Kinder Arbeitsstil BearbeitenVictor Navasky vom Magazin The Nation sagte dass harte Arbeit ein Markenzeichen von Stones Arbeit ist Als Reporter nutzte er offentlich verfugbare Quellen fur seine Arbeit Er verschlang diese Dokumente arbeitete beispielsweise am Congressional Record studierte Protokolle offentlicher Anhorungen Debatten und Berichte Karriere BearbeitenDie New York Post Bearbeiten Stone arbeitete im Jahr 1933 als Reporter fur die New York Post Dabei unterstutzte er die Arbeit von Franklin D Roosevelt insbesondere die Politik des New Deal In seinem Buch The Court disposes kritisierte er die reaktionare Rolle des US Supreme Court Dadurch wurde die Umsetzung der Reformen des New Deal blockiert Stern und Stone stritten in der Zeit uber Journalismus seine Praxis und Praktiken Nach einer Beschwerde uber unfaire Arbeitsbedingungen und einer Entscheidung gegen ihn verliess er die New York Post The Nation Bearbeiten Nachdem er die New York Post verlassen hatte arbeitete Stone fur The Nation Zuerst als Mitherausgeber und spater als Herausgeber in Washington D C In seinem 1941 erschienenen Buch Business as Usual The First Year of Defense berichtete Stone uber ineffiziente Planung und Ausfuhrung der Industriemonopole Stone enthullte den institutionellen Rassismus und Antisemitismus im Einstellungsprozess des FBI Durch spezielle Fragen sollten subversive Krafte entdeckt identifiziert und ausgeschlossen werden Die Leser dankten The Nation fur die Berichte Auf der anderen Seite wurde Stone von rechtsgerichteten Kraften kritisiert dass er seine Quellen anonym hielt Im Jahr 1946 kundigte Freda Kirchwey Stone weil er eine Stelle bei PM Picture Magazine angenommen hatte Er sollte als Auslandskorrespondent uber das Jewish Resistance Movement im Volkerbundsmandat fur Palastina berichten Auf dem Mandatsgebiet sollten spater Israel und andere Staaten entstehen PM Picture Magazine Bearbeiten Stone war der Korrespondent fur PM in Washington D C Dort veroffentlichte er eine Reihe von Artikeln uber judische Fluchtlinge die nach Palastina wollten Spater schrieb er das Buch Underground to Palestine uber die Lage Im Jahr 1948 wurde die PM geschlossen Stone arbeitete dann beim New York Star und spater beim The Daily Compass Zionismus und der Staat Israel Bearbeiten Am Ende des Zweiten Weltkrieges ging Stone in das Volkerbundsmandat fur Palastina um uber die Massenmigration europaischer Juden zu berichten Speziell die Opfer der Nazis aus den osteuropaischen Landern flohen In seinem Buch Underground to Palestine berichtete Stone dass es den politischen finanziellen und personlichen Interessen der Juden mehr nutzen wurde wenn sie in die USA emigrieren wurden Als sakularer Jude unterstutzte Stone den Staat Israel noch bevor dieser von den USA anerkannt wurde Als politisch moderater Zionist war er fur eine Ein Staaten Losung in dem Israel von palastinensischen Juden und palastinensischen Arabern gleichrangig bewohnt wurde I F Stone Weekly Bearbeiten In den 1930er Jahren war Stone ein Journalist im Mainstream Zwanzig Jahre spater hatte er es erheblich schwerer Arbeit zu finden vermutlich auch weil er sich offentlich als Weggenosse bekannte Dies fuhrte dazu dass Stone im Jahr 1953 seinen Newsletter I F Stone Weekly startete Der Muckraker George Seldes war mit seinem Magazin In Fact dabei eine Inspiration fur Stone In den Folgejahren positionierte sich der Newsletter gegen McCarthyism und Rassendiskriminierung Durch das Studium offentlicher Quellen fand er Widerspruche in den Angaben zum Vorfall im Golf von Tonkin In den 1960er Jahren kritisierte er den Vietnamkrieg In der Spitze hatte das Magazin etwa 70 000 Abonnenten und galt als sehr einflussreich Normdaten Person GND 119122065 lobid OGND AKS LCCN n50010564 VIAF 109581920 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stone I F ALTERNATIVNAMEN Stone Isidor Feinstein vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG amerikanischer InvestigativjournalistGEBURTSDATUM 24 Dezember 1907GEBURTSORT PhiladelphiaSTERBEDATUM 18 Juni 1989STERBEORT Boston Abgerufen von https de wikipedia org w index php title I F Stone amp oldid 234491833