www.wikidata.de-de.nina.az
Ischi von Konig eigentlicher Name Ilse Ottonie Marianne Freiin von Konig 1 8 November 1891 in Berlin 16 Oktober 1973 in Hannover war eine deutsche Malerin 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Schriften 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIlse von Konig war die Tochter des Generalmajors Wilhelm Freiherr von Konig und dessen Ehefrau Else Ida Josephine von Joden Koniecpolska Geboren wurde sie in der elterlichen Wohnung in Alt Moabit 21 1 In ihrem 6 Lebensjahr wurde sie taub Als junge Frau wohnte sie seit 1901 im Hause einer Tante in Hannover 2 Der Maler Leo von Konig war ihr Onkel Ilse von Konig war zunachst Schulerin der Maler Ernst Pasqual Jordan und Rudolf Weber ab 1909 dann ihres Onkels Leo von Konig in Berlin In Hannover betrieb sie anfangs ein gemeinsames Atelier mit Friedrich Hans Koken spater ein eigenes im Stadtteil Kleefeld 2 Ischi von Konig war Mitglied der deutsch osterreichischen Kunstlervereinigung GEDOK und unternahm Studienreisen nach Skandinavien Frankreich Spanien und Italien Mitte der 1930er Jahre unternahm sie eine Schiffsreise nach China und Ostasien 2 Ischi malte vor allem Olgemalde und Aquarelle im Duktus des spaten Impressionismus In den Wiederaufbaujahren fand 1951 in Krefeld eine grosse Ausstellung mit ihren Werken statt 2 Werke BearbeitenSchriften Bearbeiten 1968 gab Ischi von Konig im Selbstverlag eine Monographie mit 28 Illustrationen ihrer Werke heraus Werner Schumann schrieb dazu eine Einleitung 3 Literatur BearbeitenKonig Ischi von In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 6 Nachtrage H Z E A Seemann Leipzig 1962 S 154 W Schumann Ischi von Konig 1968 Hiltrud Schroeder Hrsg Sophie amp Co Bedeutende Frauen Hannovers Biographische Portraits Fackeltrager Verlag Hannover 1991 ISBN 3 7716 1521 6 S 242 Ines Katenhusen Kunst und Politik Hannovers Auseinandersetzung mit der Moderne in der Weimarer Republik entspricht Hannoversche Studien Band 5 Hannover 1998 S 229f u o Hugo Thielen Konig Ischi eigentl Ilse von In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 204 online uber Google Bucher Hugo Thielen Konig Ischi eigentl Ilse von In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 486 Einzelnachweise Bearbeiten a b StA Berlin XII Geburtsurkunde Nr 5083 1891 a b c d e Hugo Thielen Konig Ischi eigentl Ilse von siehe Literatur Nachweis im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 139550518 lobid OGND AKS VIAF 101277897 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Konig Ischi vonALTERNATIVNAMEN Konig Ilse von wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 8 November 1891GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 16 Oktober 1973STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ischi von Konig amp oldid 227227402