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Lena Irene Sofia Theorin 18 Juni 1963 in Sodra Hestra Gemeinde Gislaved ist eine schwedische Opernsangerin Sopran Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIrene Theorin studierte an der Hochschule fur Musik und Opernschule in Kopenhagen eine kurze Zeit auch an der Operahogskolan in Goteborg 1998 wurde sie als einzige Musikerin mit dem danischen Leonie Sonning Stipendium ausgezeichnet Zu ihren Lehrern zahlten Susanna Eken Birgit Nilsson Ingrid Bjoner und Oren Brown Zahlreiche Stipendien ermoglichten es der Kunstlerin mit Geoffrey Parsons Anthony Rolfe Johnson und Dame Janet Baker zu arbeiten Ihr Buhnendebut gab sie 1996 als Donna Anna Don Giovanni an der Koniglichen Oper in Kopenhagen wo sie seither in vielen Partien zu horen war u a als Verdis Leonora La forza del destino Amelia Un ballo in maschera Elisabetta Don Carlo Desdemona Otello und Aida Wagners Elsa Lohengrin Eva Die Meistersinger von Nurnberg Senta Der fliegende Hollander und Sieglinde Die Walkure sowie als Puccinis Tosca An der Koniglichen Oper in Stockholm war sie als Nedda Pagliacci und Freia Das Rheingold zu Gast bei den Bayreuther Festspielen debutierte sie im Jahr 2000 als Ortlinde Die Walkure unter der Leitung von Giuseppe Sinopoli in der Regie von Jurgen Flimm beim Maggio Musicale Fiorentino 2001 als Meroe in Othmar Schoecks Penthesilea 2005 gab Irene Theorin in Kopenhagen ihr Rollendebut als Turandot seither hat sie diese Partie in Tokio Dresden London Tel Aviv unter Zubin Mehta Guangzhou unter Lorin Maazel sowie in den romischen Caracalla Thermen in einer Inszenierung von Denis Krief gesungen Die Brunnhilde im kompletten Ring des Nibelungen verkorperte sie in Kopenhagen Budapest Koln und Dresden sowie bei den Bayreuther Festspielen 2022 ausserdem sang sie die Brunnhilde in Berlin Die Walkure London und Barcelona Siegfried New York Die Walkure Siegfried in Washington und Tokio Siegfried Gotterdammerung Die Isolde Tristan und Isolde sang sie u a in Brussel Essen Rotterdam unter Valery Gergiev in Kopenhagen sowie mit grossem Erfolg bei den Bayreuther Festspielen zwischen 2008 und 2012 In Washington war Irene Theorin 2009 in der Titelpartie in Ariadne auf Naxos zu horen Im Sommer 2010 debutierte sie als Elektra bei den Salzburger Festspielen 2010 11 sang sie in Kopenhagen und Tokio die Isolde spater im Ring des Nibelungen an der Staatsoper Berlin und der Mailander Scala sang sie die Brunnhilde unter der Leitung von Daniel Barenboim Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenIm Jahr 2018 wurde Irene Theorin mit der schwedischen koniglichen Medaille Litteris et Artibus geehrt 1 Weblinks BearbeitenIrene Theorin Homepage Irene Theorin auf den Seiten des Koniglichen Theaters in Kopenhagen mit Fotos Danisch Irene Theorin auf wagneropera net englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sok ordens och medaljforlaningar Schwedisches Konigshaus abgerufen am 3 August 2022 schwedisch Datenbank mit den Namen der Trager von Litteris et Artibus seit 1945 Normdaten Person GND 13854929X lobid OGND AKS LCCN no2008145489 VIAF 51513230 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Theorin IreneALTERNATIVNAMEN Theorin Lena Irene Sofia vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedische Opernsangerin Sopran GEBURTSDATUM 18 Juni 1963GEBURTSORT Sodra Hestra Gemeinde Gislaved Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irene Theorin amp oldid 225037967