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Bei interkultureller Mediation handelt es sich um einen Spezialfall der Mediation Eine dritte Partei vermittelt in einem Konflikt meist zweier Konfliktparteien wobei die Konfliktsituation unter den Bedingungen der Interkulturalitat bzw Interkulturellen Kommunikation stattfindet Die Konfliktlosung wird dabei durch Berucksichtigung kultureller Standpunkte beeinflusst Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsgebiete 2 Unterschiede zur herkommlichen Konfliktmediation 2 1 Kultur als Thema des Konfliktes 2 2 Kulturelle Unterschiede als Konfliktursache 2 3 Kulturelle Unterschiede in der Konfliktbearbeitung 2 4 Einfluss von Konfliktkulturen 2 4 1 Die Gefahr der Kulturalisierung 2 4 2 Machtasymmetrien aufgrund von Kultur 2 4 3 Kultur als Strategie 3 Kompetenzen fur Mediatoren 4 Literatur 5 EinzelnachweiseAnwendungsgebiete BearbeitenPrinzipiell kann jede Art von Konflikt auch in einem interkulturellen Kontext stattfinden und somit auch in Form einer interkulturellen Mediation bearbeitet werden Es gibt insbesondere auf der Ebene der Volkerverstandigung zwei prominente Beispiele bei denen in interkulturellen Konflikten erfolgreich vermittelt wurde Das Camp David Abkommen 1978 vermittelt durch US Prasident Jimmy Carter das einen Frieden zwischen Israel und Agypten ermoglichte Begegnungen zwischen der PLO und Israel die 1993 durch Impulse der norwegischen Regierung eingeleitet wurdenBeim Camp David Abkommen wurden erstmals Ansatze aus der Konfliktmediation auf internationaler Ebene verwendet 1 Dabei wird allerdings deutlich dass es sich auf dieser Ebene nicht ausschliesslich um die Art von Mediation handelt die innerhalb von Gesellschaften angewandt wird So existieren neben den Methoden der non direktiven Mediation und Facilitation also eine Form der Erleichterung einer Konfliktlosung die die grossten Uberschneidungen mit Mediation als solches aufweisen auch direktive Methoden z B Power Mediation bei denen von der dritten Partei Macht eingesetzt wird 2 Weiterhin existieren Formen der Konsultation die haufig als Interactive conflict resolution 3 also interaktive Konfliktbewaltigung bezeichnet werden In der Praxis werden ublicherweise Elemente aller Techniken zur Vermittlung genutzt Durch den Einfluss von Globalisierung und Migration ist in den letzten Jahren auch im Rahmen der klassischen Konfliktmediation zunehmend ein Bedarf an interkulturell kompetenter Konfliktvermittlung zu registrieren 4 in Schulen in der Jugend und Sozialarbeit in Stadtquartieren im Gemeinwesen in kommunalen Verwaltungen aber auch in Unternehmen mit Mitarbeitern verschiedener kultureller Hintergrunde Als bedeutender Vorteil dabei wird haufig genannt dass die Mediation demokratische Strukturen und die Verwirklichung von Idealen wie sozialer Gerechtigkeit und einem Recht auf individuelle Entfaltung begunstige 4 Unterschiede zur herkommlichen Konfliktmediation BearbeitenBei der herkommlichen Konfliktmediation geht es grundsatzlich darum einen Konflikt so zu losen dass alle Parteien den grosstmoglichen Erfolg erzielen Dabei soll diese Losung mit Hilfe eines Mediators sprich eines Vermittlers von den Konfliktparteien selbst ausgehandelt werden Dieser Prozess der Losungsfindung und aushandlung erfordert eine reibungslose Kommunikation zwischen den Konfliktparteien sowie der dritten Partei Diese kann durch kulturelle Unterschiede beeinflusst sein Das meiste Wissen dazu entstammt der Interkulturellen Kommunikation Kultur kann beispielsweise in Anlehnung an Hall als subjektives Phanomen als eine Strukturierung des Fuhlens Denkens und Handelns 5 verstanden werden Sie kann dabei einerseits der Ausloser oder Thema des Konfliktes sein andererseits kann die Kommunikation im Losungsprozess durch kulturelle Unterschiede oder den Einsatz von Kultur als Strategie beeintrachtigt sein Kulturelle Unterschiede die eine Mediation beeinflussen konnen sind Unterschiedliche Mutter Sprachen der beteiligten Parteien Unterschiede im nonverbalen Verhalten Umgang mit Emotionen Unterschiede in der Konfliktkultur allgemein die Art mit Konflikten umzugehen Unterschiede in den kulturellen Werten und Normen Machtasymmetrien aufgrund von Kultur Kultur als StrategieKultur als Thema des Konfliktes Bearbeiten Wenn Kultur zum Beispiel in Form von gegensatzlichen Werten und Normen Ursache beziehungsweise Thema des Konfliktes ist scheint es schwierig gerechte Losungen zu erarbeiten Ziel muss es dabei sein Respekt und Verstandnis fur die Werte des jeweils anderen zu schaffen indem man beispielsweise ubergeordnete Gemeinsamkeiten herausstellt Verbietet beispielsweise ein Elternteil seinem Kind aus religiosen Grunden die Teilnahme am Schwimmunterricht welcher aber aus Sicht der Lehrkraft verpflichtend ist so kann fur beide das ubergeordnete Wohl des Kindes als Kommunikationsgrundlage dienen Darauf aufbauend wird ein Verstandnis fur die unterschiedlichen Begrundungen moglich 6 Kulturelle Unterschiede als Konfliktursache Bearbeiten Kulturelle Unterschiede konnen zu Kommunikationsstorungen und Missverstandnissen 7 fuhren die einen Konflikt nach sich ziehen Besonders Unterschiede in Sprache und nonverbalem Verhalten sind hier von Bedeutung So konnen Gesten wie Kopfschutteln oder ein hochgestreckter Daumen in verschiedenen Kulturkreisen gegensatzliche oder unangebrachte Bedeutungen haben und somit zu Fehlkommunikationen fuhren Allerdings muss man bedenken dass Missverstandnisse und blosse Unterschiede meist nicht ausreichen um einen schwer losbaren Konflikt hervorzurufen Es sind vielmehr Erfahrungen der Missachtung und Entwurdigung aufgrund asymmetrischer Verhaltnisse die zu anhaltenden Konflikten und einem Bedurfnis nach Rache fuhren 8 Es ist also wichtig Konflikte nicht grundsatzlich auf Kultur zuruckzufuhren und Unterschiede zu betonen Kulturalisierung Stattdessen sollten andere Konfliktursachen und die Nutzung von Kultur als Strategie s u Beachtung finden Bestehende Unterschiede konnen jedoch einen bestehenden Konflikt weiter verscharfen Kulturelle Unterschiede in der Konfliktbearbeitung Bearbeiten Kultur muss nicht unbedingt die Ursache fur einen Konflikt sein sondern kann auch Einfluss auf die Bearbeitung nehmen Am offensichtlichsten wird das wenn die Parteien keine gemeinsame Sprache sprechen so dass eine Ubersetzung notwendig wird Ebenso kann dies im Bezug auf nonverbales Verhalten oder dem Umgang mit Emotionen notig werden Nur so wird das notwendige gegenseitige Verstehen moglich Einfluss von Konfliktkulturen Bearbeiten Weiterhin findet man dass es im kulturellen Vergleich unterschiedliche Arten gibt Konflikte zu sehen und mit ihnen umzugehen Ab wann handelt es sich um einen Konflikt Steht das Ergebnis oder der Prozess im Mittelpunkt Sollen hierarchische oder konsensuale Entscheidungen herbeigefuhrt werden Werden Konflikte offentlich oder privat ausgetragen Finden formelle oder informelle Prozesse statt Wird eine direkte oder indirekte Verhandlung bzw Konfrontation gesucht 9 Diese Arten des Umgangs mit Konflikten werden meist vor dem Mediationsprozess geklart konnen und sollten aber im Verlauf immer wieder thematisiert werden Das Modell der Kulturdimensionen 10 stellt eine weitere Moglichkeit dar kulturelle Gruppen einzuteilen Nach Konig haben sich vier Dimensionen in der Praxis bewahrt Die Prioritat von Individuum versus Gruppe wer muss an der Mediation teilnehmen was bedeutet Eigenverantwortung Die Prioritat der Aufgabenbewaltigung versus Beziehungsgestaltung reicht das gemeinsame Ziel der Konfliktlosung oder muss vor der Losung eine Beziehung hergestellt werden Die Prioritat der Gleichheit versus Hierarchie wann spielt Gleichberechtigung einer Rolle wann ist es effizienter hierarchische Strukturen zu verwenden Die Prioritat der Traditionen versus Veranderung wann ist Stabilitat wichtig wann Fortschritt So stehen in kollektivistischen Kulturen vor allem die Beziehungen und die Storungen des entsprechenden sozialen Systems 11 und somit Beziehungen im Vordergrund wahrend in individualistischen Kulturen vorrangig die Spannungen zwischen Individuen 11 gesehen werden Daraus ergeben sich entsprechende Prioritaten fur die Konfliktbearbeitung Entweder sollen vorrangig Beziehungen oder das Problem bearbeitet werden Hier setzen auch wieder die Unterschiede in den Konfliktkulturen an Die Gefahr der Kulturalisierung Bearbeiten Bei der blossen Betrachtung der Unterschiede besteht die Gefahr diese nur der Kultur zuzuschreiben und sie zu stark zu betonen Dadurch werden andere Ursachen nicht erkannt und es wird schwieriger Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten Daher ist es besonders wichtig aus eventuellen kulturellen Unterschieden nur diejenigen herauszufiltern die fur den Konflikt auch tatsachlich relevant sind So zum Beispiel sprachliche Unterschiede die in jedem Falle uberwunden werden mussen oder Unterschiede die das Thema des Konfliktes bestimmen wie beispielsweise auf religioser Ebene 9 Machtasymmetrien aufgrund von Kultur Bearbeiten Durch kulturelle Unterschiede treten haufig Macht asymmetrien auf die fur die Konfliktmediation eine bedeutende Rolle spielen konnen So ist beispielsweise meistens das System in dem die Mediation stattfindet in der uberlegenen Position Eine Uberbetonung der eigenen Kultur kann gleichzeitig zu einer Abwertung der anderen fuhren Wie schon Herodot feststellte sind die Menschen von der Meinung durchdrungen die von ihnen selbst entwickelten Lebensformen seien jeweils die Besten 12 Diese scheinbare Normalitat 13 geht haufig mit einer Krankung der Partei einher welche einen niedrigeren Status besitzt Um diesen Asymmetrien entgegenzuwirken sollte der Prozess von beiden Parteien gestaltet werden konnen und Machtasymmetrien benannt und ernst genommen werden Kultur als Strategie Bearbeiten Haufig ist Kultur nicht das Konflikthafte sondern nur eine Instrumentalisierung zur argumentativen Verteidigung eigentlich individueller Interessen 14 Der Hintergrund dessen lasst sich nach Fechler wiederum auf die ungleiche Machtverteilung zuruckfuhren Beruft sich der Machtigere auf seine Kultur steht dabei oft im Hintergrund dass Privilegien verteidigt werden sollen Beruft sich der Machtigere auf die Kultur des Gegenubers verbirgt sich dahinter haufig die Absicht zu psychologisieren und diesen abzuwerten Beruft sich der Statusniedere auf seine Kultur kann dies darauf hindeuten dass Sonderrechte beansprucht und ein eventueller Ruckzug gerechtfertigt werden Beruft sich der Statusniedere auf die Kultur des einflussreicheren Gegenubers soll haufig eine Abwertung oder Skandalisierung erzielt werden wie beispielsweise durch den Vorwurf des Rassismus 15 Problematisch ist daran dass es schwierig ist die wirkliche Relevanz zu uberprufen 16 die Kultur in diesem Falle besitzt Kompetenzen fur Mediatoren BearbeitenAufgrund der Besonderheiten interkultureller Mediation mussen Mediatorinnen und Mediatoren besondere Anforderungen erfullen Da die Wahrnehmung eines Konfliktes die Handlungen des Mediators beeinflusst ist es besonders wichtig dass dieser offen ist und eine flexible Empathiefahigkeit besitzt 6 Weiterhin sollten sie eine gewisse kulturelle Intelligenz 17 besitzen das heisst Kenntnisse uber die eigene und die anderen Kulturen sowie ein Grundlegendes Bewusstsein fur kulturelle Pragungen und Differenzen besitzen Dabei sollte dieses Wissen aber nicht verabsolutiert werden da Kultur auch haufig instrumentalisiert wird Mediatoren sollten also uber das Was von Kultur hinausblicken und berucksichtigen wie uber Kultur gesprochen wird und wie man sie nutzt Dabei ist es wichtig die Wertschatzung gegenuber dem Anderen deutlich zu machen und dessen Selbstbeschreibung und deren Bedeutung anstelle von scheinbarem Wissen zu verwenden So wird eine Kulturalisierung vermieden Zudem sollten Mediatoren Machtasymmetrien ernst nehmen deren Auswirkungen auf interpersonaler Ebene 18 vermutlich nur vermindert werden konnen Dazu gehoren besonders dass Erfahrungen struktureller und individueller Diskriminierung 19 anerkannt werden und der uberlegenen Partei aufgezeigt wird dass ihre Vorstellung von Normalitat fur das Gegenuber krankend sein kann Zuletzt sollte die Mediation kontextsensibel sein Dazu gehort das Bewusstsein dass die Rahmenbedingungen durch das gastgebende System festgelegt werden Daher ist es wichtig das Bearbeitungsdesign gemeinsam auszuhandeln So konnen Regeln und Gerechtigkeitsvorstellungen eingebracht werden und die Unparteilichkeit von Mediatoren in Frage gestellt und gegebenenfalls ein Mediator als Vertreter der unterlegenen Partei hinzugezogen werden Zusatzlich kann es hilfreich sein wenn der Mediator sich seiner Rolle bewusst ist und gegebenenfalls Ungleichgewichten in Form von empowerment 20 entgegenwirkt und Partei ergreift Literatur BearbeitenDominic Busch Claude Helene Mayer Hrsg Mediation erforschen Fragen Forschungsmethoden Ziele VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2012 ISBN 978 3 531 18685 6 Gunter Bierbrauer Interkulturelles Verhandeln In Fritjof Haft Katharina v Schlieffen Handbuch Mediation 2 Auflage C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 57398 9 Norbert Ropers Friedliche Einmischung Strukturen Prozesse und Strategien zur konstruktiven Bearbeitung ethnopolitischer Konflikte Berghof Report Nr 1 Berghof Institut fur konstruktive Konfliktforschung Berlin 1995 ISBN 3 927783 35 8 Einzelnachweise Bearbeiten Werner Muller Interkulturelle Mediation zum Umgang mit Konflikten nicht nur in Begegnungen Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dija de 2000 S 2 Website der Internationalen Jugendarbeit DIJA Abgerufen am 10 September 2013 Norbert Ropers Friedliche Einmischung Strukturen Prozesse und Strategien zur konstruktiven Bearbeitung ethnopolitischer Konflikte Berghof Report Nr 1 Berghof Institut fur konstruktive Konfliktforschung Berlin 1995 S 51f Norbert Ropers Friedliche Einmischung Strukturen Prozesse und Strategien zur konstruktiven Bearbeitung ethnopolitischer Konflikte Berghof Report Nr 1 Berghof Institut fur konstruktive Konfliktforschung Berlin 1995 S 80 a b Bernd Fechler Konfliktpravention und Mediation in ethnisch und religios pluralen Gesellschaften In Migration und Soziale Arbeit Diversity und interkulturelle Kompetenz Jg 31 H 4 4 2009 S 297 Alois Moosmuller Hrsg Interkulturelle Kommunikation aus ethnologischer Sicht In Konturen einer wissenschaftlichen Disziplin Munchener Beitrage zur interkulturellen Kommunikation Bd 20 2007 a b Ljubljana Wustehube Mediation im interkulturellen Kontext Erhohte Aufmerksamkeit auf Gerechtigkeitsempfinden und kontextuelle Gerechtigkeit In Forum Mediation Zeitschrift des Schweizerischen Vereins fur Mediation Nr 2 2002 5 Jg Bernd Fechler Konfliktpravention und Mediation in ethnisch und religios pluralen Gesellschaften In Migration und Soziale Arbeit Jg 31 H 4 4 2009 Diversity und interkulturelle Kompetenz S 298 Bernd Fechler Interkulturelle Mediationskompetenz Umrisse einer differenz dominanz und kontextsensiblen Mediation In Georg Auernheimer Hrsg Interkulturelle Kompetenz und padagogische Professionalitat 2008 S 7 a b Ursula Konig Consolata Peyron Interkulturelle Mediation In Agogik 3 10 S 44f Ursula Koenig Consolata Peyron Interkulturelle Mediation In Agogik 3 10 S 46 a b Norbert Ropers Friedliche Einmischung Strukturen Prozesse und Strategien zur konstruktiven Bearbeitung ethnopolitischer Konflikte Berghof Report Nr 1 Berghof Institut fur konstruktive Konfliktforschung Berlin 1995 S 74 Herodot zit nach Werner Peterman zit nach Alois Moosmuller Hrsg Interkulturelle Kommunikation aus ethnologischer Sicht In Konturen einer wissenschaftlichen Disziplin Munchener Beitrage zur interkulturellen Kommunikation Bd 20 2007 Bernd Fechler Interkulturelle Mediationskompetenz Umrisse einer differenz dominanz und kontextsensiblen Mediation In Georg Auernheimer Hrsg Interkulturelle Kompetenz und padagogische Professionalitat 2008 S 11 Dominic Busch Formen interkultureller Mediation und ihre Vermittlung durch Trainings In Interculture Journal Bd 2 Nr 5 2003 Bernd Fechler Interkulturelle Mediationskompetenz Umrisse einer differenz dominanz und kontextsensiblen Mediation In Georg Auernheimer Hrsg Interkulturelle Kompetenz und padagogische Professionalitat 2008 S 7f Frank Liebe Interkulturelle Mediation eine schwierige Vermittlung Eine empirisch analytische Annaherung zur Bedeutung von Kulturellen Unterschieden In Berghof Report Nr 2 1996 S 48 Ursula Konig Consolata Peyron Interkulturelle Mediation In Agogik 3 10 S 49 Bernd Fechler Interkulturelle Mediationskompetenz Umrisse einer differenz dominanz und kontextsensiblen Mediation In Georg Auernheimer Hrsg Interkulturelle Kompetenz und padagogische Professionalitat 2008 S 10 Bernd Fechler Interkulturelle Mediationskompetenz Umrisse einer differenz dominanz und kontextsensiblen Mediation In Georg Auernheimer Hrsg Interkulturelle Kompetenz und padagogische Professionalitat 2008 S 11 Norbert Ropers Friedliche Einmischung Strukturen Prozesse und Strategien zur konstruktiven Bearbeitung ethnopolitischer Konflikte Berghof Report Nr 1 Berghof Institut fur konstruktive Konfliktforschung Berlin 1995 S 29 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Interkulturelle Mediation amp oldid 228081959