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Dieser Artikel behandelt eine Band Weitere Bedeutungen sind unter Inkubator aufgefuhrt Incubator ist eine deutsche Death Metal Band die 1989 von Michael Hahn im ostholsteinischen Grube gegrundet wurde IncubatorAllgemeine InformationenGenre s Death MetalGrundung 1989GrundungsmitgliederGesang Chris MummeltheyE Bass Stefan Becker bis 1993 Gitarre Michael Hahn bis 1993 Gitarre Sven Schade bis 1994 Schlagzeug Dominique Thomsen bis 1992 1995 Aktuelle BesetzungGitarre Michael Hahn ab 2014 E Bass Andreas Libera ab 2014 Ehemalige MitgliederSchlagzeug Kim Sievers 1993 1994 Axel Boldt Mischa Wagner Michael May Gitarre Oliver Apel Lasse Lammert Stefan Schunke Marcel Wroblewski Steffan Volkmann E Bass Wolfgang Snijders Dirk Weiss Stefan Hoppe Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 Reunion 1998 und Split 1 2 Nach dem Split 1 3 Reunion 2006 1 4 2014 2 Musikstil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten1991 veroffentlichte Incubator ihr Debutalbum Symphonies of Spiritual Cannibalism 1992 folgte bei West Virginia Records das zweite Album McGillroy the Housefly uber den als Fliege wiedergeborenen aber in sein altes Leben zuruck wollenden Protagonisten des Vorgangeralbums 1 1993 zerbrach die Originalbesetzung Songschreiber Michael Hahn verliess zusammen mit dem Bassisten Steve Becker und dem Schlagzeuger Dominique die Band Sanger Chris Mummelthey und Gitarrist Sven Schade fuhrten Incubator mit dem Schlagzeuger Kim Sievers und Bassist Marcel Wroblewski fort Im selben Jahr entstand wieder im Stage One Studio mit der neuen Besetzung das dritte Album Hirnnektar 1995 beging Grundungsmitglied Dominique Thomsen Suizid 2 Reunion 1998 und Split Bearbeiten 1998 spielte Chris Mummelthey mit Marcel Wroblewski der an die E Gitarre gewechselt war sowie Stefan Hoppe Michael May und Steffan Volkmann eine neue Incubator Platte mit dem Namen MCMETALXCVIII ein Produzent war Michael Hahn Erneute Streitigkeiten um den Bandnamen fuhrten schliesslich wieder zum Zerwurfnis Chris Mummelthey verliess die Band und grundete ein Projekt namens The Sixth Incubator Die restlichen Musiker blieben zunachst unter dem Namen Incubator weiter aktiv und veroffentlichten im Jahr 2001 das Album Divine Comedy Nachdem 2002 die Namensrechte Chris Mummelthey zuerkannt wurden nannte sich die verbliebene Band in Inc um Beide Projekte fuhrten eine Co Existenz und nutzten das Internet und Interviews um sich wechselseitig die legitime Nachfolge von Incubator abzusprechen Nach dem Split Bearbeiten Chris Mummelthey veroffentlichte zusammen mit dem Gitarristen und Programmierer Stefan Schunke als The Sixth Incubator drei Platten Live Reincarnation Ground Zero 2002 The Skullcrusher Sessions EP 2003 und Inphonoir 2003 Ende des Jahres 2003 gab er seinen Ruckzug aus dem Musikgeschaft bekannt Im Mai 2004 kundigte er jedoch ein neues Projekt namens Eli Van Terror mit dem ehemaligen Incubator Gitarristen Sven Schade an das aber ohne Veroffentlichungen blieb The Sixth Incubator steuerte 2004 einen Track zum Filmprojekt Damatus bei Inc veroffentlichte im Jahr 2004 das Album Moribund dessen Songs wiederum von Michael Hahn geschrieben und produziert worden waren Reunion 2006 Bearbeiten 2006 reformierte Chris Mummelthey die Band erneut Im gleichen Jahr tourte Incubator unter anderem mit Cradle of Filth und Death by Dawn 2008 veroffentlichte Incubator dann das neue Album lieBISSlieder 2014 Bearbeiten Im Mai 2014 gingen die Namensrechte wieder an das Grundungsmitglied Michael Hahn uber Die Arbeiten zu einem neuen Longplayer begannen im Sommer 2014 Musikstil BearbeitenIncubator bediente sich bei ihrem Debutalbum Symphonies Of Spiritual Cannibalism eines mittelschnellen Death Metal Stils in der Schnittmenge zwischen Doom Metal und schnelleren Death Metal Passagen das von Frank Albrecht im Rock Hard Nr 56 als uberdurchschnittliches nicht unorginelles Debutwerk bezeichnet wurde 3 Ingo Lucker vom Horror Infernal fuhlte sich durch die getragenen Passagen den sich der jeweiligen Lied Atmosphare anpassenden Gesang und die Death untypischen Einlagen in unterschiedliche Stimmungen versetzt 4 Mit McGillroy the Housefly experimentierte die Gruppe mit anderen Einflussen und ubernahm vermehrt Death Metal untypische Elemente Mit Hirnnektar und MCMETALXCVIII loste sich die Gruppe endgultig vom Death Metal und ubernahm einen an Voivod erinnernden Thrash Metal Sound der oft auch als Groove Metal bezeichnet wurde Divine Comedy das letzte Album vor dem Split dagegen bedient sich des Gothic Metal und Doom Metal Stils angelehnt an Gruppen wie Type O Negative Fields of the Nephilim und Crowbar 5 Nach der Reunion griff man wieder auf den Death Metal Stil der Debutwerke zuruck 6 Diskografie Bearbeiten1991 Symphonies of Spiritual Cannibalism 1992 McGillroy the Housefly 1993 Hirnnektar 1998 MCMETALXCVIII 2001 Divine Comedy 2008 lieBISSliederWeblinks BearbeitenWebsite auf rosenquarz tonstudio deEinzelnachweise Bearbeiten Frank Albrecht Incubator Die Sache mit der Fliege In Rock Hard Nr 66 November 1992 S 43 Biografie von Incubator Laut de abgerufen am 22 November 2009 Frank Albrecht Plattenkritik zu Symphonies Of Spiritual Cannibalism Rock Hard 1991 abgerufen am 22 November 2009 Nr 56 Ingo Lucker Incubator Symphonies of Spiritual Cannibalism In Horror Infernal Nr 34 Februar 1992 Sound Check S 31 Andreas Stappert Incubator Divine Comedy In Rock Hard Nr 161 Oktober 2000 S 92 Diverse Suche auf der Webprasenz des Rock Hard Magazins Rock Hard abgerufen am 22 November 2009 Normdaten Korperschaft GND 10298280 6 lobid OGND AKS VIAF 150885882 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Incubator amp oldid 226012844