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Ich hab mich so an Dich gewohnt ist ein osterreichisches Musik und Verwechslungslustspiel aus dem Jahre 1952 von Eduard von Borsody das gelegentlich auch unter dem Titel Geschiedenes Fraulein gezeigt wird mit Inge Egger in einer Doppelrolle und O W Fischer in der mannlichen Hauptrolle Der Geschichte liegt der Roman Winterkuhle Hochzeitsreise von Margot Daniger zugrunde FilmTitel Ich hab mich so an Dich gewohntProduktionsland OsterreichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1952Lange 97 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Eduard von BorsodyDrehbuch Aldo von PinelliEduard von BorsodyProduktion Eduard HoeschMusik Wolfgang Russ BovelinoLudwig SchmidsederKamera Gunther AndersBesetzungInge Egger Christa Dahn Annelie Dahn O W Fischer Dr Peter Heider Rechtsanwalt Robert Lindner Komponist Claus Werden Annie Rosar Haushalterin Frau Kunzli Adrienne Gessner Tante Helene Meyer Rudolf Carl Hotelportier Xaver Egon von Jordan Dr Kunz Nadja Tiller Dolly Hermann Thimig Herr Hugenbroich Hotelgast Ludwig Schmidseder Herr Thalhuber Karl Ehmann Justizrat Meyer Melanie Horeschovsky Frau Thalhuber Elisabeth Epp altere Dame im Schlafwagen Elfriede Ott junge Dame Helmut Janatsch Psychiater Dr Mohr Otto Schmole Herr von Prittwitz Hotelgast Peter Gerhard Hotelportier Kurt Sowinetz Junger Mannund Benno Smytt Erich Dorner Axel von Ambesser Kommentator Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritik 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHandlung BearbeitenAnnelie und Christa Dahn sind eineiige Zwillinge die kaum jemand voneinander unterscheiden konnte waren die beiden nicht grundverschiedene Charaktere Wahrend Christa eher ruhig sittsam und in sich gekehrt ist kommt Annelie so manches Mal wie ein kleiner Wirbelwind daher Eines Tages fasst beider strenge Tante Helene den Entschluss Christa mit dem schmucken jungen Rechtsanwalt Dr Peter Heider zu verheiraten sie halt ihn fur eine gute Partie Die Sache hat nur einen Haken Christa liebt diesen Mann nicht Dennoch fugt sie sich dem Willen der dominant herrischen Tante Das bringt Annelie auf den Plan Da die Schwestern quasi als doppeltes Lottchen durchgehen tauschen sie kurzerhand die Rollen Ab sofort ist nun Annelie die eigentlich ihr Arbeitsleben in Lugano als Sekretarin des Komponisten Claus Werden bestreitet mit dem ahnungslosen Peter verheiratet um ihm auf der anstehenden Hochzeitsreise als neuvermahlte Christa den Ehehimmel zur Holle werden zu lassen in der Hoffnung dass er recht bald auf Scheidung drangt Peter ahnt nichts von seinem Gluck Derweil geht die echte Christa zum Komponisten Claus und gibt dort eine charakterlich gewandelte Annelie Mit dem Rollentausch stellen Annelie und Peter schliesslich fest dass sie viel besser zusammenpassen als er und ihre Schwester Zur gleichen Zeit verliebt sich der Schongeist Claus passenderweise in Christa Die Erkenntnisse fuhren im Hause Dahn also erst zu einer Scheidung und dann zu einer Doppelhochzeit Produktionsnotizen BearbeitenIch hab mich so an Dich gewohnt entstand im Fruhjahr 1952 im Atelier von Wien Schonbrunn sowie mit Aussendrehs in Kitzbuhel Lugano Semmering und Wien Der Film wurde am 25 September 1952 in Stuttgart uraufgefuhrt die osterreichische Premiere fand am 14 November 1952 in Wien statt Produzent Eduard Hoesch ubernahm auch die Produktionsleitung die Filmbauten entwarf Julius von Borsody der Bruder des Regisseurs Fritz Rotter und Heino Gaze zeichneten fur die Lieder verantwortlich Kritik BearbeitenIm Lexikon des Internationalen Films heisst es Banales Lustspiel ohne Charme voller niveauloser Situationskomik 1 Einzelnachweise Bearbeiten Ich hab mich so an Dich gewohnt In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 31 Dezember 2020 Weblinks BearbeitenIch hab mich so an Dich gewohnt in der Internet Movie Database englisch Ich hab mich so an Dich gewohnt bei filmportal de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ich hab mich so an Dich gewohnt amp oldid 232262908