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Hyvin Kiyeng Jepkemoi 13 Januar 1992 ist eine kenianische Leichtathletin die sich auf den Hindernislauf spezialisiert hat und auch im Mittel und Langstreckenlauf an den Start geht Zu ihren grossten sportlichen Erfolgen zahlen die Silber und Bronzemedaille uber 3000 m Hindernis bei den Olympischen Sommerspielen 2016 und 2020 sowie der Weltmeistertitel uber dieselbe Distanz im Jahr 2015 Sie zahlt damit zu den erfolgreichsten Athletinnen aller Zeiten in dieser Disziplin Hyvin KiyengHyvin Kiyeng bei den Weltmeisterschaften 2015 in PekingVoller Name Hyvin Kiyeng JepkemoiNation Kenia KeniaGeburtstag 13 Januar 1992 31 Jahre Grosse 162 cmKarriereDisziplin 3000 Meter HindernislaufBestleistung 9 00 01 minVerein Kenya PoliceTrainer Patrick SangStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 1 Weltmeisterschaften 1 0 1 Crosslauf WM 1 0 0 Afrikaspiele 1 0 0 Afrikameisterschaften 0 0 1 Olympische SpieleSilber Rio de Janeiro 2016 3000 m HindernisBronze Tokio 2020 3000 m Hindernis WeltmeisterschaftenGold Peking 2015 3000 m HindernisBronze London 2017 3000 m Hindernis Crosslauf WeltmeisterschaftenGold Kampala 2017 Team AfrikaspieleGold Maputo 2011 3000 m HindernisAfrikameisterschaftenBronze Porto Novo 2012 3000 m Hindernisletzte Anderung 1 Februar 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Hyvin Kiyeng im Jahr 2011 als sie bei den Afrikaspielen in Maputo in 10 00 50 min die Goldmedaille uber 3000 m Hindernis gewann und in 15 42 64 min den vierten Platz im 5000 Meter Lauf belegte Im Jahr darauf fokussierte sie sich ausschliesslich auf den Hindernislauf und gewann bei den Afrikameisterschaften in Porto Novo in 9 45 95 min die Bronzemedaille hinter ihrer Landsfrau Mercy Wanjiku Njoroge und Birtukan Adamu aus Athiopien Ende August wurde sie zum Abschluss der Diamond League in 9 29 70 min Dritte bei Weltklasse Zurich und landete erstmals auf dem Podest bei dieser Veranstaltungsreihe 2013 qualifizierte sie sich fur die Weltmeisterschaften in Moskau und gelangte dort bis ins Finale und belegte dort in 9 22 05 min den sechsten Platz Zwei Jahre spater wurde sie zum Auftakt der Diamond League in 9 22 11 min Dritte bei der Doha Diamond League und siegte anschliessend in 9 15 08 min bei der Golden Gala in Rom und wurde beim British Athletics Birmingham Grand Prix in 9 25 20 min Zweite Mitte Juli wurde sie auch beim Herculis in Monaco in 9 12 51 min Zweite und setzte sich damit teamintern fur die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Peking durch Dort erreichte sie erneut das Finale und kurte sich dort in 9 19 24 min zur Weltmeisterin uber 3000 m Hindernis 1 Zum Saisonabschluss wurde sie in 9 10 15 min Zweite beim Memorial Van Damme Im Jahr darauf siegte sie zum Auftakt in 9 07 42 min beim Shanghai Golden Grand Prix 2 und wurde dann beim Prefontaine Classic in Eugene mit neuer Bestleistung von 9 00 01 min Zweite ehe sie bei den Bislett Games in Oslo in 9 09 57 min siegte Mitte August startete sie bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro und gewann dort in 9 07 12 min im Finale die Silbermedaille hinter Ruth Jebet aus Bahrain Anschliessend wurde sie beim Meeting de Paris und bei Weltklasse Zurich jeweils Zweite und wurde auch in der Gesamtwertung Zweite hinter Jebet Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2017 in Kampala klassierte sich Kiyeng nach 32 32 min auf dem vierten Platz im Frauenrennen und sicherte sich in der Teamwertung die Goldmedaille Anfang Mai siegte sie in 9 00 12 min bei der Doha Diamond League 3 und wurde anschliessend beim Meeting de Paris in 9 06 00 min Zweite Im August gewann sie bei den Weltmeisterschaften in London mit 9 04 03 min im Finale die Bronzemedaille hinter den US Amerikanerinnen Emma Coburn und Courtney Frerichs Im Jahr darauf wurde sie bei der Doha Diamond League in 8 30 51 min Dritte im 3000 Meter Lauf und siegte dann Ende Mai in 9 04 96 min bei der Golden Gala in Rom 4 Kurz darauf siegte sie in 9 09 63 min auch bei den Bislett Games 5 und wurde beim Meeting de Paris sowie beim Herculis jeweils Dritte wie auch beim Saisonabschluss beim Memorial Van Damme in 9 01 60 min 2019 wurde sie bei den Bislett Games sowie beim Prefontaine Classic jeweils Dritte und gelangte dann bei Weltklasse Zurich mit 9 03 83 min auf Rang zwei Anschliessend erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha das Finale und klassierte sich dort mit 9 13 53 min auf dem achten Platz 2020 siegte sie in 9 06 14 min beim ISTAF Berlin einer Veranstaltung auf der neuen World Athletics Continental Tour 6 Im Jahr darauf siegte sie in 9 04 34 min beim Bauhaus Galan in Stockholm sowie in 9 03 82 min beim Herculis Anfang August gelangte sie bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio erneut bis ins Finale und sicherte sich dort in 9 05 39 min als Dritte die Bronzemedaille hinter der Uganderin Peruth Chemutai und Courtney Frerichs aus den Vereinigten Staaten 7 Daraufhin wurde sie beim Prefontaine Classic in 9 00 05 min Dritte und gelangte bei Weltklasse Zurich mit 9 08 55 min auf Rang zwei 2015 wurde Kiyeng kenianische Meisterin uber 3000 m Hindernis Personliche Bestleistungen Bearbeiten3000 Meter 8 25 13 min 25 September 2020 in Doha 5000 Meter 15 35 04 min 13 Juli 2019 Nairobi 3000 m Hindernis 9 00 01 min 28 Mai 2016 in EugeneWeblinks BearbeitenHyvin Kiyeng in der Datenbank von World Athletics englisch Hyvin Kiyeng in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Mirko Jalava Report women s 3000m steeplechase final IAAF World Championships Beijing 2015 IAAF 26 August 2015 abgerufen am 1 Februar 2022 englisch Len Johnson Kipyegon sets Kenyan 1500m record in Shanghai IAAF Diamond League IAAF 14 Mai 2016 abgerufen am 1 Februar 2022 englisch Bob Ramsak Kiyeng prevails in fierce steeplechase showdown in Doha IAAF Diamond League IAAF 5 Mai 2017 abgerufen am 1 Februar 2022 englisch Mike Rowbottom Samba sizzles 47 48 Asian record in Rome IAAF Diamond League IAAF 31 Mai 2018 abgerufen am 1 Februar 2022 englisch Cathal Dennehy Manangoi signals return with Dream Mile victory in Oslo IAAF Diamond League IAAF 7 Juni 2018 abgerufen am 1 Februar 2022 englisch Jorg Wenig Warholm breaks Moses 40 year old ISTAF meeting record in Berlin World Athletics 13 September 2020 abgerufen am 1 Februar 2022 englisch Thomas Bauer HDsports Olympia 2021 in Tokio Japan Ergebnisse 3 000 Meter Hindernis Damen Uberraschung im Finale 4 August 2021 abgerufen am 4 August 2021 deutsch Weltmeisterinnen im 3000 m Hindernislauf 2005 Dorcus Inzikuru 2007 Jekaterina Wolkowa 2009 Marta Dominguez 2011 Habiba Ghribi 2013 Milcah Chemos Cheywa 2015 Hyvin Kiyeng 2017 Emma Coburn 2019 Beatrice Chepkoech 2022 Norah Jeruto 2023 Winfred Mutile YaviListe der Weltmeister in der Leichtathletik PersonendatenNAME Kiyeng HyvinALTERNATIVNAMEN Kiyeng Jepkemoi Hyvin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kenianische LangstreckenlauferinGEBURTSDATUM 13 Januar 1992 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hyvin Kiyeng amp oldid 219769677