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Hugo Vallazza 30 Oktober 1955 in St Ulrich in Groden 2 April 1997 ebenda war ein abstrakter Sudtiroler Maler der dem Minimalismus zugeordnet werden kann Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen Auswahl 3 Publikationen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenHugo Vallazza besuchte zuerst die staatliche Kunstlehranstalt in St Ulrich in Groden ab 1974 studierte er Malerei an der Akademie der bildenden Kunste in Wien in der Klasse von Max Weiler Im Jahr 1979 kehrte er nach Sudtirol zuruck Er lebte und arbeitete in St Ulrich in Groden Das kunstlerische Werk von Hugo Vallazza ist zwischen 1976 und 1995 entstanden und war bis zu seinem Tod nur in Fachkreisen bekannt 1 Das Eigenstandige seiner Malerei auf Leinwand und auf Papier liegt in der rigorosen Selbstbeschrankung auf die Elemente von Farbe und Naturform bei einer gleichzeitigen Minimierung inhaltlicher oder formaler Bedeutungen Mit der Reduktion und Konzentration auf das Einfache und Elementare im Bildaufbau wird der Betrachter herausgefordert sich mit Erfahrungen der Leere und des Nichts auseinanderzusetzen 2 In seinen Aufzeichnungen und Schriften reflektiert Hugo Vallazza den Verlust der Moglichkeiten sich mit seiner Malerei auf etwas anderes als das sinnliche Erlebnis von Farbe und die Erfahrung der Bedeutungslosigkeit zu beziehen Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1977 St Ulrich in Groden Circolo erste Einzelausstellung 1989 Wien REM Wiener Kunstlergruppe Beteiligung 2011 Kunst Meran erste grosse Retrospektive 2011 St Ulrich in Groden Circolo RetrospektivePublikationen BearbeitenLadinisches Kulturinstitut Micura de Ru Hrsg Werkverzeichnis Hugo Vallazza Umfassender Bestandskatalog samt digitaler Fotodatei Text von Markus Klammer Fotografie von Thaddaus Salcher Wolkenstein Groden 2010 Markus Klammer Hrsg Hugo Vallazza Farbe Form Natur Schriften Monografie und Werkubersicht Wienand Verlag 2011 ISBN 978 3 86832 057 2Einzelnachweise Bearbeiten Eva Bernhard Einzigartige Radikalitat Projekt Hugo Vallazza Bestandsaufnahme des Werkes des Kunstlers durch das Ladinische Kulturinstitut In Dolomiten 1 Dezember 2010 Printausgabe Georg Mair Die Form der Farbe In FF Sudtiroler Wochenmagazin Nr 24 2011 Weblinks Bearbeitenhttps www kunstmeranoarte org de ausstellungen archiv hugo vallazza farbe form natur html https www micura it deNormdaten Person GND 1013448197 lobid OGND AKS LCCN no2012015817 VIAF 173225468 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vallazza HugoKURZBESCHREIBUNG italienischer Maler Sudtirol GEBURTSDATUM 30 Oktober 1955GEBURTSORT St Ulrich in GrodenSTERBEDATUM 2 April 1997STERBEORT St Ulrich in Groden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo Vallazza amp oldid 208220390