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Hubert Hubertus Bung 17 Mai 1920 in Koln 18 Juni 2004 war ein deutscher Jurist und Brigadegeneral der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBung trat am 1 Oktober 1938 in die Wehrmacht ein Von 1947 bis 1951 studierte er Rechtswissenschaften an der Universitat des Saarlandes in Saarbrucken Er legte das erste und zweite Staatsexamen ab und wurde zum Dr jur promoviert Es folgte die Zulassung als Rechtsanwalt 1957 trat er in die Bundeswehr ein und wurde im Kommando der Schulen der Luftwaffe in Furstenfeldbruck zum Stabsoffizier ausgebildet 1959 60 nahm er am 3 Generalstabslehrgang L an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr FuAkBw in Hamburg teil Von 1960 bis 1962 war er A 1 der 1 Luftwaffendivision in Munchen 1962 wurde er Referent Personal im Bundesministerium der Verteidigung BMVg in Bonn 1964 wechselte er als A 1 zur Luftwaffengruppe Nord nach Munster 1966 wurde er zum Oberst befordert Von 1969 bis 1972 war er Referatsleiter im Fuhrungsstab der Streitkrafte Fu S I 2 in Bonn Von 1972 bis 1976 war er Verteidigungsattache an der Deutschen Botschaft Paris in Frankreich 1976 77 war er Stabsabteilungsleiter im Fuhrungsstab der Streitkrafte Fu S I und Beauftragter fur Erziehung und Ausbildung beim Generalinspekteur der Bundeswehr in Bonn 1978 wurde der Brigadegeneral ab 1972 auf eigenen Wunsch hin ausser Dienst gestellt Bung war mit einer Freiin von Schonberg 1 verheiratet und Vater von drei Kindern Schriften Auswahl BearbeitenBildung Erziehung und Ausbildung in der Bundeswehr Die Bundeswehr Bd 6 Walhalla u Praetoria Verlag Regensburg 1980 ISBN 3 8029 6426 8 Literatur BearbeitenDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1999 Die militarischen Werdegange Deutschlands Generale und Admirale Teil 6b Band 1 Adam Fuhr Biblio Verlag Osnabruck 1998 ISBN 3 7648 2492 1 S 287 288 Klaus Achim Kunz Harald Oberhem Bearb Beauftragter Erziehung und Ausbildung des Generalinspekteurs der Bundeswehr Chronik 1970 2006 Hrsg durch das Bundesministerium der Verteidigung 2 Auflage Bonn 2006 S 29 ff Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hubert Bung im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Franz Menges Schonberg Schomberg von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 386 f Digitalisat Beauftragte fur Erziehung und Ausbildung des Generalinspekteurs der Bundeswehr Karl Hermann Friedrich Gunter Fiebig Hubert Bung Gerhard Wachter Frank Schild Dietrich Genschel Werner von Scheven Ekkehard Richter Klaus Dieter Sievert Hans Georg Atzinger Dieter Lochel Alois Bach Dieter Naskrent Christof Munzlinger Volker Barth Wolfgang Richter Robert Sieger mehrfach umbenannt 1974 1987 zugl Stabsabteilungsleiter I im Fuhrungsstab der Streitkrafte1987 88 und 1992 1999 zugl Stellvertretender Beauftragter fur Reservistenangelegenheitenseit 2013 zugl Stellvertretender Kommandeur des Zentrums Innere Fuhrung Normdaten Person GND 1022874594 lobid OGND AKS LCCN n82064733 VIAF 52270099 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bung HubertALTERNATIVNAMEN Bung HubertusKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und BrigadegeneralGEBURTSDATUM 17 Mai 1920GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 18 Juni 2004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hubert Bung amp oldid 198296637