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Hopfenbitterstoffe bestimmen die charakteristische Bitterkeit von Bier Die gesamte Gruppe der Hopfenbitterstoffe besitzt sedierende antibiotische und estrogene Eigenschaften Sie wird unterteilt in die sich vom Humulon ableitenden Humulone und in die Lupulone die Abkommlinge des Lupulons b Lupulinsaure darstellen 1 Hopfenbitterstoffe sind sehr instabil durch oxidativen Abbau entstehen verschiedene Verbindungen darunter das 2 Methylbut 3 en 2 ol fur das im Tierexperiment sedierende Wirkungen festgestellt wurden Hopfenzapfen Hopfenbluten und Hopfendrusen Lupulin sind als milde Beruhigungsmittel verwendete pharmazeutische Drogen HumulonLupulon Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Humulone 2 1 Eigenschaften 2 1 1 Chemische Eigenschaften 2 1 2 Bakteriostatische Wirkung 2 1 3 Entzundungshemmende Wirkung 2 2 Analytik 2 3 Reaktionen 2 3 1 Biochemische Reaktionen 2 3 2 Folgeprodukte 2 4 Anwendung in der Industrie 2 4 1 Verfahrenstechnische Anwendung in der Industrie 3 Lupulone 4 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenDie Bitterstoffe stammen aus den Drusenhaaren Becherdrusen Lupulindrusen am unteren Ende der Vorblatter der weiblichen Bluten Hopfenzapfen des Hopfens Humulus lupulus die unter anderem ein harzartiges Exkret enthalten 2 3 Unterschieden wird dabei zwischen Hartharz und Weichharz wobei Weichharz gut in Hexan loslich ist Hartharz dagegen nicht 4 Das Weichharz lasst sich weiterhin in a und b Weichharz unterteilen 2 Das a Weichharz besteht vorrangig aus den Humulonen a Sauren 5 6 Die Menge der a Sauren ist abhangig von Sorte Provenienz Jahrgang dem Zeitpunkt der Ernte der Behandlungsweise und dem Alter des Hopfens 5 Das b Weichharz enthalt die Lupulone b Sauren 2 Das Harz in den luftgetrockneten Hopfenzapfen setzt sich wie folgt zusammen 7 nbsp Die Zusammensetzung des HopfenharzesHumulone BearbeitenDie Humulone des a Weichharzes bestehen hauptsachlich aus Humulon a Lupulinsaure und daneben aus dessen Derivaten den sog Co Prae Ad Adpre und Posthumulonen 2 Eigenschaften Bearbeiten Chemische Eigenschaften Bearbeiten nbsp Allgemeine Strukturformel der HumuloneHumulone sind strukturell betrachtet Derivate des Phloroglucins 1 3 5 Trihydroxybenzol wobei an C2 und C6 generell zwei isoprenoide Seitenketten auftreten an C6 eine zusatzliche OH Gruppe und an C4 ein Acylrest vorliegt 2 Durch die beiden Reste an C6 wird die aromatische Grundstruktur des Phloroglucins aufgehoben und zwei der ursprunglich drei OH Gruppen des Grundkorpers liegen als Ketofunktionen vor Zusatzlich entsteht an C6 ein stereogenes Zentrum Die Humulone unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen Reste an der Seitenkette an C4 Chemische Struktur und Zusammensetzung der a Sauren im a Weichharz a Sauren Rest R Humulon CH2CH CH3 2 35 70Cohumulon CH CH3 2 20 65Adhumulon CH CH3 CH2CH3 10 15Prahumulon CH2CH2CH CH3 2 1 10Posthumulon CH2CH3 1 3Das Humulon und dessen Derivate haben einen pKs Wert von 4 7 bis 5 7 und liegen daher in Wasser schwach dissoziiert vor 5 8 9 Es handelt sich demzufolge um schwache Sauren die eine geringe Wasserloslichkeit besitzen 5 8 9 Bei einem pH Wert von 5 9 losen sich 480 mg L der Humulone bei pH 5 0 nur 40 mg L bei 25 C und 60 mg L bei 100 C 10 Da wahrend des Brauprozesses z B bei der Garung ein pH Sturz hervorgerufen wird wurden die Humulone nicht bzw nur in sehr geringen Mengen in das Getrank ubergehen 10 Um die Loslichkeit der Humulone zu erhohen werden diese daher beim Wurzekochen in ihre Isomere die Isohumulone umgewandelt 10 Bei den Humulonen handelt es sich namlich um sehr labile Substanzen die durch Warme Luftsauerstoff oder Lagerung leicht in eine Vielzahl von Folgeprodukten uberfuhrt werden konnen 2 Beispielsweise entstehen dabei durch Ringverengung aus dem Sechsring der Humulone die Isohumulone die aus einem Funfring aufgebaut sind 2 Isohumulone besitzen zudem einen hoheren Bitterwert 2 Diese Veranderungen geschehen leicht da es sich um unbestandige empfindliche Korper aufgrund ihrer Konstitution handelt 11 Das Vorliegen des b Tetracarbonyl Systems und deren Tautomere im Fall der Humulone durch Enolisierung an C5 bewirkt die Empfindlichkeit sowohl in alkalischer als auch in saurer Losung 11 Bakteriostatische Wirkung Bearbeiten Die Humulone besitzen eine bakteriostatische Aktivitat gegen grampositive Bakterien wobei diese auf Wechselwirkungen zwischen den Isoprenylgruppen der Bitterstoffe und der Zellplasmamembran der Bakterien beruht 8 Je mehr Isoprenylgruppen ein Bitterstoffmolekul besitzt desto bakteriostatischer ist demnach die Wirkung 8 Sie wirken z B gegen die Erreger der Tuberkulose 5 Entzundungshemmende Wirkung Bearbeiten Nachgewiesen wurde eine entzundungshemmende Wirkung des Humulons bei der es zu einer Unterdruckung der Transkription des der Cyclooxygenase 2 COX 2 zugehorigen Gens kommt wodurch die Bildung von Prostaglandinen inhibiert wird 12 Analytik Bearbeiten Die zuverlassige Bestimmung der einzelnen Wirkstoffe gelingt durch spektroskopische Methoden sowie durch die Kopplung der HPLC mit der Massenspektrometrie Erganzt werden diese Methoden durch sensorische Verfahren 13 14 Reaktionen Bearbeiten nbsp Mogliche Biosynthese von Humulonen und Lupulonen aus DesoxyhumulonBiochemische Reaktionen Bearbeiten Der Biosyntheseweg der Humulone und Lupulone ist noch nicht vollstandig geklart 5 Eine mogliche Theorie besteht darin dass bei der Biogenese zunachst die Lupulone gebildet werden und aus diesen uber das Desoxyhumulon die Humulone entstehen Weg 1 5 Einer anderen Theorie zufolge soll der Biosyntheseweg uber das Desoxyhumulon als gemeinsame Vorstufe der Humulone und Lupulone verlaufen Weg 2 5 Da der Quotient Lupulone zu Humulone wahrend der Reifungsphase abnimmt ist zu vermuten dass zuerst die Lupulone und dann erst die Humulone gebildet werden und somit Weg 1 der bedeutendere ist 5 Folgeprodukte Bearbeiten Durch Trocknung Lagerung Verarbeitung und Wurzekochung beim Brauprozess entsteht aus den Humulonen und Lupulonen eine Vielzahl von Folgeprodukten 5 6 Diese unterscheiden sich stark in der Intensitat des Bittergeschmacks 5 6 Durch Ringverengung des Sechsrings der Humulone bildet sich das Funfringsystem der Isohumulone 15 nbsp Reaktionsmechanismus zur Bildung von Isohumulonen aus den HumulonenDer Mechanismus besteht aus einer Oxa Di p Methan Umlagerung gefolgt von einer Offnung des dabei entstandenen Cyclopropanol Rings 15 nbsp cis und trans Isomere der IsohumuloneDabei konnen aus den jeweiligen Humulonen die entsprechenden cis und trans Isohumulone entstehen Bei den cis Isohumulonen weisen die OH Gruppe am C4 und der Isoprenylrest am C5 auf die gleiche Molekulseite Bei den trans Isohumulonen stehen diese in entgegengesetzter Richtung Auffallige Unterschiede existieren zwischen den Stereoisomeren Die cis Isohumulone Halbwertszeit gt 5 Jahre weisen dabei eine deutlich hohere Stabilitat auf als die entsprechenden trans Isomere Halbwertszeit ca 1 Jahr auf In welchem Verhaltnis die cis trans Isomere gebildet werden hangt von den Reaktionsbedingungen ab Im Wurzemedium werden normalerweise jedoch doppelt so viele cis wie trans Isohumulone gebildet 8 Isohumulone sind deutlich bitterer und leichter loslich als ihre Ausgangsstoffe 5 Wahrend des Brauprozesses ist es daher erwunscht die Humulone in ihre Isomere zu uberfuhren 6 Der Geschmacksschwellenwert der Isohumulone betragt ungefahr 6 mg L 6 Sie bilden den quantitativ bedeutendsten Teil im Hinblick auf den Bittergeschmack von Bieren 8 Biere enthalten oft zwischen 15 mg L Amerikanische Lager Biere und 100 mg L Englische Ales dieser Verbindungen 8 Der Gehalt in Weizenbieren liegen oft auch unter 10 mg L nbsp Strukturformel des IsohumulonsBier ist im Handel meist nur in gefarbten Flaschen erhaltlich um den Lichtgeschmack durch die Zersetzung der Hopfenbitterstoffe in 3 Methyl 2 buten 1 thiol zu vermeiden die auf einer photolytischen Reaktion basiert wobei Riboflavin als Katalysator dient Braune Flaschen haben dabei eine messbar bessere Filterwirkung als grune oder auch weisse 9 15 nbsp Strukturformel einiger reduzierter IsohumuloneAus Isohumulon kann durch eine a Spaltung an der R CO Bindung Norrish Typ I Reaktion das 3 Methylbutenylradikal abgespalten werden Dieses setzt aus naturlich vorkommenden Schwefelverbindungen Proteine im Bier Thiole wie das 3 Methyl 2 buten 1 thiol MBT frei die dem Bier einen unangenehmen Geschmack und animalischen 8 Geruch verleihen lightstruck skunky flavor 9 15 Die Freisetzung des unerwunschten MBT kann verhindert werden indem die Isohumulone in ihre reduzierten Formen uberfuhrt werden 16 Dabei wird die Carbonylgruppe am C6 bzw die C C Doppelbindung am C8 der Isohexenylseitenkette reduziert wodurch vermutlich die Bildung des 3 Methylbutenylradikals verhindert wird 9 15 Die reduzierten Isohumulone sind stabiler und zeichnen sich durch eine z T grossere Bittere und verbesserte Schaumstabilitat aus siehe Tabelle 1 16 Sie konnen auch erst spater dem Brauvorgang zugegeben werden und gelten laut einer Studie als nicht gesundheitsschadlich 17 Relative Bittere der Isohumulone und deren Reduktionsprodukte Relative Bittere Fahigkeit zur SchaumstabilisierungIsohumulone 1 0 xxDihydro Isohumulone Rho 0 6 0 7 xxTetrahydro Isohumulone 1 5 1 9 xxxHexahydro Isohumulone 1 0 1 2 xxxxAnwendung in der Industrie Bearbeiten Beim traditionellen Brauverfahren werden getrocknete Hopfenzapfen zur Wurze hinzugefugt und fur mindestens eine Stunde in der Wurzepfanne gekocht Dabei werden die Humulone extrahiert und in ihre Isomere umgewandelt die Isohumulone Die Ausbeute der Hopfenbitterstoffe beim traditionellen Brauverfahren ist jedoch schlecht und typischerweise gehen nur etwa 30 der im Hopfen vorhandenen Humulone als Isohumulone in das Bier uber Heutzutage werden meist Hopfenpellets statt getrockneten Hopfenzapfen verwendet Diese bestehen aus gemahlenem Hopfen der in Pellets gepresst und unter Inertgasatmosphare verpackt wird Die Hopfenpellets besitzen den Vorteil einer besseren Lagerfahigkeit geringere Oxidationsreaktionen und ein kleineres Volumen Die Effizienz durch die Bier mit Hopfen gebittert werden kann kann durch eine gesonderte Extraktion der Humulone aus dem Hopfen mit uberkritischem Kohlenstoffdioxid oder Ethanol gesteigert werden Deshalb findet man auf vielen Bierflaschen neben Hopfen auch Hopfenextrakt auf der Zutatenliste 9 Verfahrenstechnische Anwendung in der Industrie Bearbeiten Heutzutage wird der Hopfen zuerst mit uberkritischem CO2 extrahiert Der Extrakt enthalt Humulone Lupulone Hopfenole und einige Fette und Wachse geringer Molekulmasse Die im Extrakt enthaltenen Humulone konnen durch Einsatz von Hitze Alkali und Magnesiumionen welche die Isomerisierungsreaktionen beschleunigen 9 in wassriger Suspension in Isohumulone umgewandelt werden Durch fraktionierte Fallungsschritte unter Verwendung von Mineralsauren werden die Isohumulone vom Reaktionsgemisch abgetrennt und gereinigt 9 Unter Verwendung derartig zubereiteter Isohumulone kann die Ausbeute der ursprunglichen Humulone auf bis zu 80 verbessert werden 9 In den meisten Fallen wird auch eine wesentliche Verringerung der Kosten zum Bittern von Bier festgestellt 9 Dieses Verfahren entspricht jedoch nicht dem Deutschen Reinheitsgebot Lupulone BearbeitenAlkylreste der Lupulonderivate b Sauren Rest R Lupulon CH2CH CH3 2 35 55Colupulon CH CH3 2 20 55Adlupulon CH CH3 CH2CH3 10 15Pralupulon CH2CH2CH CH3 2 1 3Postlupulon CH2CH3 nbsp Allgemeine Strukturformel der LupuloneDas b Weichharz enthalt als Hauptbestandteil das Lupulon b Lupulinsaure und als Nebenbestandteile dessen Derivate den Co Prae Ad und Postlupulonen 2 Auch die Lupulone sind strukturell betrachtet Derivate des Phloroglucins mit drei isoprenoiden Seitenketten die eine Acylgruppe tragen 2 nbsp Strukturformeln der Hulupone und LuputrioneSie unterscheiden sich von den Humulonen dadurch dass die Hydroxygruppe am stereogenen Zentrum C6 des Humulons durch eine zusatzliche Isopreneinheit ersetzt ist 10 Daher sind die Lupulone unpolarer als die Humulone und besitzen eine noch geringere Wasserloslichkeit 10 Bei einem pH Wert zwischen pH 5 6 losen sich bei 25 C nur 1 5 mg L und bei 100 C 9 mg L der Lupulone 10 Die Lupulone werden analog zu den Humulonen in bitter schmeckende Verbindungen umgewandelt 2 Einige Folgeprodukte der Lupulone die Hulupone bzw die Luputrione haben einen besonders angenehmen milden Bittergeschmack 6 18 Sie sind aber deutlich weniger bitter und wesentlich schlechter loslich so dass der Bittergeschmack des Bieres vorwiegend von der Humulonfraktion gepragt wird 6 Viele andere Oxidationsprodukte der Lupulone besitzen stattdessen jedoch einen unangenehmen Geschmack sodass zum Bierbrauen des Ofteren lupulonarme Hopfensorten benutzt werden 8 Dementsprechend unbedeutender sind sie fur die Bierindustrie 8 Einzelnachweise Bearbeiten R Hegnauer Chemotaxonomie der Pflanzen Band 3 Dicotyledoneae Acanthaceae Cyrillaceae Birkhauser 2014 ISBN 978 3 7643 0166 8 S 353 a b c d e f g h i j k Max Wichtl Hopfen Humulus Lupulus Ein nach wie vor wichtiger Bestandteil pflanzlicher Sedativa In Schweiz Zschr GanzheitsMedizin 17 2005 S 95 99 Verlag fur GanzheitsMedizin Basel www ganzheits medizin ch Johann Maier Zur Kenntnis der Hopfenbitterstoffe 4 Desoxy humulon und a b Weichharz Dissertation TH Munchen Freising Weihenstephan 1962 S 6 ff Jana Nagel EST Analyse vonHumulus lupulusL Trichomen Identifizierung einerO Methyltransferase welche die Biosynthese von Xanthohumol katalysiert Dissertation Halle Saale 2009 S 6 a b c d e f g h i j k l Ludwig Narziss Werner Back Die Bierbrauerei Band 2 Die Technologie der Wurzebereitung 8 uberarb und erw Auflage Wiley VCH Weinheim 2009 ISBN 978 3 527 32533 7 S 63 ff a b c d e f g H D Belitz W Grosch P Schieberle Lehrbuch der Lebensmittelchemie 6 vollstandig uberarbeitete Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 540 73201 3 S 923 ff Johannes Beier Uber die Biosynthese der Hopfenbitterstoffe Dissertation TU Munchen 1973 S 3 f a b c d e f g h i j Denis de Keukeleire Fundamentals Of Beer And Hop Chemistry In Quimica Nova Vol 23 No 1 Sao Paulo Jan Feb 2000 a b c d e f g h i j Patent DE69934830T2 Verfahren zur Hydrierung von Hopfenharzsauren Angemeldet am 18 November 1999 veroffentlicht am 12 Juli 2007 Anmelder S S Steiner Inc Erfinder Robert J Smith Richard J H Wilson a b c d e f Ludwig Narziss Werner Back Die Bierbrauerei Band 2 Die Technologie der Wurzebereitung 8 uberarb und erw Auflage Wiley VCH Weinheim 2009 ISBN 978 3 527 32533 7 S 269 a b Johann Maier Zur Kenntnis der Hopfenbitterstoffe 4 Desoxy humulon und a b Weichharz Dissertation TH Munchen Freising Weihenstephan 1962 S 2 K Yamamoto J Wang S Yamamoto H Tobe Suppression of Cyclooxygenase 2 Gene Transcription by Humulone In Kenneth V Honn Lawrence J Marnett Santosh Nigam Edward Dennis Charles Serhan Hrsg Eicosanoids and other bioactive lipids in cancer inflammation and radiation injury Band 5 Springer 2002 ISBN 0 306 47283 X S 73 76 M Dresel A Dunkel T Hofmann Sensomics analysis of key bitter compounds in the hard resin of hops Humulus lupulus L and their contribution to the bitter profile of Pilsner type beer In J Agric Food Chem 63 13 8 Apr 2015 S 3402 3418 PMID 25793563 M Dusek J Olsovska K Krofta M Jurkova A Mikyska Qualitative determination of b acids and their transformation products in beer and hop using HR AM LC MS MS In J Agric Food Chem 62 31 6 Aug 2014 S 7690 7697 PMID 25099125 a b c d e Birgit Witte Photochemische und thermische Anellierungsreaktionen von konjugierten Alenylcyclohex 2 enonen Dissertation Hamburg 1999 S 5 f a b Stefan Hanke Untersuchungen zum Einfluss der Hopfungstechnologie auf die Geschmacksstabilitat und Harmonie untergariger Biere Dissertation Technische Universitat Munchen 2009 S 42 C I Chappel S Y Smith M Chagnon Subchronic Toxicity of Tetrahydroisohumulone and Hexyhydroisohumulone in the Beagle Dog In Food and Chemical Toxicology 36 Elsevier 1998 S 915 ff Gesa Haseleu Daniel Intelmann Thomas Hofmann Structure determination and sensory evaluation of novel bitter compounds formed from b acids of hop Humulus lupulus L upon wort boiling In Food Chemistry 116 Elsevier 2009 S 71 81 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hopfenbitterstoffe amp oldid 218767275