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Der Hollerbach ist ein etwa funfeinhalb Kilometer langer sudwestlicher und linker Zufluss der Morre im Odenwald der im baden wurttembergischen Neckar Odenwald Kreis verlauft HollerbachDer Hollerbach kurz vor seiner MundungDer Hollerbach kurz vor seiner MundungDatenGewasserkennzahl DE 2472411Lage Odenwald Buntsandstein Odenwald Winterhauch 1 Baden Wurttemberg Neckar Odenwald Kreis Stadt Buchen Odenwald Flusssystem RheinAbfluss uber Morre Billbach Mud Main Rhein NordseeQuelle in Oberneudorf49 30 1 N 9 15 55 O 49 500363888889 9 2651972222222 405Quellhohe ca 405 m u NHN LUBW 1 Mundung bei Buchen in die Morre49 529136111111 9 3092166666667 299 8 Koordinaten 49 31 45 N 9 18 33 O 49 31 45 N 9 18 33 O 49 529136111111 9 3092166666667 299 8Mundungshohe 299 8 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 105 2 mSohlgefalle ca 19 Lange 5 5 km LUBW 3 Einzugsgebiet 11 268 km LUBW 4 Der Hollerbach vorne links mundet in die Morre von vorne rechts nach hinten Der Hollerbach vorne links mundet in die Morre von vorne rechts nach hinten Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Zuflusse und Seen 2 3 Flusssystem Billbach 3 Schutzgebiete 4 Muhlen 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksName BearbeitenDer Name des Hollerbachs kommt vom Holunder der in Suddeutschland auch als Holder oder Holler bezeichnet wird 2 Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Hollerbach entspringt auf einer Hohe von etwa 405 m u NHN in Oberneudorf Er fliesst in nordostlicher Richtung durch den gleichnamigen Ort Hollerbach und speist danach den aufgestauten Hollersee am rechten Ufer Bei Buchen mundet er in der Nahe der Hainstadter Muhle auf einer Hohe von 299 8 m u NHN von links in die Morre Der etwa 5 5 km lange Lauf des Hollerbachs endet ungefahr 105 Hohenmeter unterhalb seiner Quelle er hat somit ein mittleres Sohlgefalle von etwa 19 Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Steinachgraben von links und Westnordwesten auf etwa 380 4 m u NHN LUBW 2 nach Oberneudorf 1 2 km und ca 2 1 km Heumattengraben von links und Westsudwesten auf etwa 355 m u NHN vor Hollerbach 0 5 km und ca 0 6 km Bach aus dem Gewann Bei den Hayenhausern von rechts und Sudosten auf etwa 328 m u NHN kurz vor dem folgenden 1 7 km und ca 1 6 km nbsp Speist passiert und entwassert den Hollersee rechts am Lauf auf 327 m u NHN LUBW 2 1 2 ha Der Hollersee ist etwa 220 Meter lang und bis zu 90 Meter breit Flusssystem Billbach Bearbeiten Liste der Fliessgewasser im Flusssystem BillbachSchutzgebiete BearbeitenDas Tal des Hollerbachs zwischen Hollerbach und Buchen wurde mit Verordnung des damaligen Landratsamts Buchen vom 16 Mai 1957 unter dem Namen Hollerbachtal mit einer Grosse von 43 7 Hektar als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen Es hat die Schutzgebietsnummer 2 25 021 und ist Bestandteil des FFH Gebiets Odenwaldtaler Buchen Walldurn Der Unterlauf des Hollerbachs ist bereits Bestandteil des sich direkt anschliessenden LSG Morretal Nr 2 25 014 zwischen Buchen und Hettigenbeuern LUBW 7 Muhlen BearbeitenUnweit der Mundung in die Morre beim heutigen Waldschwimmbad Buchen wurde im 19 Jahrhundert eine Schneidmuhle betrieben 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hollerbach Morre Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Hollerbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Geschutzte Biotope Andere Belege Bearbeiten Otto Klausing Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 151 Darmstadt Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1967 Online Karte PDF 4 3 MB Landeskunde entdecken online Hollerbach LEO BW abgerufen am 4 November 2017 Plan uber die Gemeinde Waldungen von Buchen 1840 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe abgerufen am 6 November 2017 Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6421 Buchen Odenwald und Nr 6521 LimbachWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Hollerbachs auf Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Hollerbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6421 Buchen von 1881 6521 Oberschefflenz von 1929 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hollerbach Morre amp oldid 241427495 Schutzgebiete