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Das Hokkaidō Erdbeben ereignete sich am 6 September 2018 um 03 08 Uhr Ortszeit im sudlichen Hokkaidō in der japanischen Unterprafektur Iburi Hokkaidō Erdbeben 2018Hokkaidō Erdbeben 2018 Prafektur Hokkaidō Datum 5 September 2018 UTCUhrzeit 18 07 58 UTCIntensitat IX auf der MM SkalaMagnitude 6 6 MWTiefe 35 kmEpizentrum 42 41 10 N 141 55 44 O 42 686 141 929 35000 Koordinaten 42 41 10 N 141 55 44 OLand JapanTote 43 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Hauptbeben 1 1 1 Geophysikalische geologische und klimatische Umgebung 1 1 2 Seismische Intensitat 1 2 Nachbeben 2 Auswirkungen 2 1 Opfer 2 2 Schaden 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenHauptbeben Bearbeiten Um 3 08 Uhr Ortszeit bebte die Erde mit einer Starke von 6 6 Mw auf der Momenten Magnituden Skala Das Epizentrum des Erdbebens lag in der Nahe von Tomakomai mit einer Herdtiefe von 35 Kilometern 1 Die Japan Meteorological Agency JMA registrierte eine Magnitude von 6 7 Mjma und eine maximale Intensitat von 7 auf der JMA Skala Erschutterungen durch das Erdbeben waren ausser auf Hokkaidō auch in der Prafektur Aomori stark zu spuren Geophysikalische geologische und klimatische Umgebung Bearbeiten Am Ort des Hokkaidō Erdbebens bewegt sich die Pazifische Platte mit einer Geschwindigkeit von etwa 87 mm pro Jahr in Relation zur Nordamerikanischen Platte in Richtung Nordwesten und kollidiert mit der Nordamerikanischen der Eurasischen und der Philippinischen Platte entlang der Westpazifischen Subduktionszone was zu haufigen Erdbeben fuhrt 2 Laut den Ergebnissen des Earthquake Research Committee das von der Regierungsorganisation Headquarters for Earthquake Research Promotion 地震調査研究推進本部 eingerichtet wurde stand das Erdbeben nicht in Verbindung mit der Ishikari Verwerfungszone genauer Ishikari teichi toen Verwerfungszone Stattdessen soll es sich eher um ein Intraplatten Erdbeben des Aufschiebung Typs engl reverse fault type gehandelt haben bei dem also ein Hangendes Grundgestein entlang der Oberflache einer tektonischen Falte auf ein Liegendes Grundgestein geschoben wurde Bei dieser fur das Erdbeben verantwortlichen Storung habe es sich also um eine andere Verwerfungszone gehandelt bei der sich die Blocke bis zu rund 30 km in Nord Sud Richtung bewegt hatten Der sudliche Mittelteil der Prafektur Hokkaidō nahe dem Epizentrum neigt dazu aufgrund von Spannungen aus ostlicher und westlicher Richtung Druck aufzubauen der Erdbeben wie das Hokkaidō Erdbeben 2018 verursachen soll Bereits in der Vergangenheit hatte das gleiche Gebiet auch Erdbeben der Magnitude 5 bis 6 erlebt 3 Das gewaltige Beben loste Erdrutsche in einem Gebiet von etwa 20 km mal 20 km im Hinterland der Stadt Atsuma aus Dieses Gebiet besteht im Untergrund aus neogenen Sedimentgesteinen und ist grosstenteils mit Bimssteinschichten in Lapilli Grosse 1 5 m Korngrosse vom Vulkan Tarumae 樽前山 bedeckt Oberflachennahe Bodenschichten die niedrige bis mittlere Gebirgszuge bedecken stehen in Wechsellagerung mit dem Bimsstein und Vulkanischer Asche Die Oberflachengeologie hat im Gebiet um das Epizentrum des Erdbebens eine Gesamtmachtigkeit von etwa 4 bis 5 m 4 Experten machten das hohe Vorkommen von lockerer vulkanischer Erde auf Hokkaidō fur die besondere Anfalligkeit der Insel fur Erdrutsche verantwortlich 5 Nur einen Tag vor dem Erdbeben hatte der machtige Taifun Jebi Taifun 21 des Jahres 2018 in Japan der als starkster Taifun in Japan seit 25 Jahren angesehen wurde und landesweit 14 Menschenleben forderte 6 7 8 zu kraftigen Niederschlagen in der Region des Erdbebens auf Hokkaidō gefuhrt 9 4 die das Erdreich auf Hugeln und Bergen Hokkaidōs lockerten 9 Laut JMA hatte die Akkumulierte Niederschlagsmenge in den letzten 3 Tagen vor dem Erdbeben vom 3 bis 5 September fast 100 mm erreicht 4 Seismische Intensitat Bearbeiten Im Ortsteil Shikanuma 鹿沼 der Stadt Atsuma erreichte das Beben die maximale seismische Intensitat von 7 auf der JMA Skala 10 Es handelte sich um das erste Erdbeben der Prafektur Hokkaidō bei dem eine Intensitat der Stufe 7 beobachtet wurde Zugleich war es das erste Erdbeben in Japan mit einer so hohen Intensitat seit dem Kumamoto Erdbeben 2016 dem sechsten Erdbeben fur das in der Geschichte Japans eine Intensitat der Stufe 7 aufgezeichnet wurde 3 Orte mit einer seismischen Intensitat der Stufe 5 oder mehr auf der JMA Skala 11 Shindo Intensitat Prafektur Ortsnamen7 Hokkaidō Atsuma6 Abira Mukawa6 Sapporo Higashi ku Chitose Hidaka Biratori5 Sapporo Kiyota ku Shiroishi ku Teine ku Kita ku Tomakomai Ebetsu Mikasa Eniwa Naganuma Shinhidaka Niikappu5 Sapporo Atsubetsu ku Toyohira ku Nishi ku Hakodate Muroran Iwamizawa Noboribetsu Date Kitahiroshima Ishikari Shinshinotsu Nanporo Yuni Kuriyama ShiraoiNachbeben Bearbeiten nbsp NachbebenBis Ende Marz 2019 kam es zu 344 nachfolgenden Erdbeben mit einer Intensitat von 1 oder hoher 1 Erdbeben mit einer Intensitat von 6 2 Erdbeben mit einer Intensitat von 5 21 Erdbeben mit einer Intensitat von 4 38 Erdbeben mit einer Intensitat von 3 89 Erdbeben mit einer Intensitat von 2 und 193 Erdbeben mit einer Intensitat von 1 3 Auswirkungen BearbeitenEs kam zu 227 Sedimentkatastrophen samtlich in der Prafektur Hokkaidō darunter 133 Bruchen in Felswanden davon 111 in Atsuma und 3 in Mukawa und 94 Schuttlawinen 90 in Atsuma Town 3 Opfer Bearbeiten Tote und VermissteDurch das Beben kamen nach Angaben der Brand und Katastrophenschutzbehorde FDMA 43 Menschen ums Leben davon 36 Einwohner in Atsuma drei in Sapporo zwei in Tomakomai sowie je einer in Mukawa und Shinhidaka 12 Haupttodesursache waren Sedimentkatastrophen inklusive Erdrutsche und Schuttlawinen Insbesondere fuhrte ein grosser Erdrutsch auf dem Hugel in der Stadt Atsuma zu vielen Toten sowie Schwer und Leichtverletzten 3 Berichten zufolge waren 36 Personen durch Erdrutsche ums Leben gekommen bei einem Zwischenstand von insgesamt 41 Todesopfern durch das Erdbeben 4 2 Rund 40 000 Einsatzkrafte mit Raumfahrzeugen Hubschraubern und Suchhunden wurden fur die Suche nach Verschutteten eingesetzt 13 Am 10 September wurde die letzte als vermisst gemeldete Person gefunden 14 Verletzte48 Menschen wurden beim Beben schwer und 734 weitere leicht verletzt 12 EvakuierungenIn der Prafektur Hokkaidō wurden 10 Notunterkunfte geoffnet in die bis zu rund 17 000 Menschen evakuiert wurden Nach einem Monat war die Zahl der Evakuierten auf unter 500 gesunken In Atsuma wurden die Notunterkunfte am 6 Dezember 2018 geschlossen Die letzte Notunterkunft in der Prafektur konnte am 21 Dezember 2018 in Mukawa geschlossen werden 3 Schaden Bearbeiten nbsp nbsp Bodenbedeckung in Nord Atsuma vor oben Luftbild vor 2015 aufgenommen und nach unten Luftbild vom 6 September 2018 dem Beben Gebaudeschaden415 Wohngebaude wurden vollstandig 192 in Atsuma 92 in Abira 84 in Sapporo 26 in Mukawa 17 in Kitahiroshima 2 in Hidaka und je 1 in Ebetsu und in Chitose und weitere 1 346 teilweise 530 in Sapporo 332 in Abira 278 in Atsuma 110 in Mukawa 52 in Hidaka 17 in Ebetsu 18 in Kitahiroshima 3 in Biratori 2 in Yuni und je 1 in Chitose Noboribetsu Hakodate und Tomakomai zerstort Weitere 8 607 Wohngebaude wurden beschadigt 15 14 Die Anzahl der in Mitleidenschaft gezogenen Gebaude bei denen es sich nicht um Wohngebaude handelte betrug 2 260 1 181 in Atsuma 888 in Abira 157 in Mukawa 27 in Sapporo 6 in Ebetsu und 1 in Biratori 15 14 ErdrutscheDas gewaltige Bebem loste Erdrutsche in einem Gebiet von etwa 400 Quadratkilometern im Hinterland der Kleinstadt Atsuma aus dem Ort mit den meisten Opfern 13 15 und zerstorte Hauser am Fusse der dortigen Hange 4 13 5 BodensenkungenDas Erdbeben verursachte viele Wasserleitungsbruche und Bodensenkungen Besonders in Kiyota ku und anderen Wohngebieten der Hugelzone im Sudosten von Sapporo kamen Dutzende Hauser zu Schaden 3 BodenverflussigungDer Bezirk Satozuka in Kiyota ku war zuruckgewonnen worden indem ein Tal mit vulkanischem Sandboden gefullt worden war Da der Grundwasserspiegel durch den Taifun Jebi hoch war verflussigten die Erdbebenerschutterungen den Boden bis unter den Grundwasserpegel so dass schliesslich Grundwasser in niedriger gelegenen Orten hervortrat und die Hauser in der Gegend stark beschadigte 3 BrandeIn einem Erdolindustriekomplex in der Stadt Muroran und im Warmekraftwerk Tomatō Atsuma kam es jeweils zu einem Brand Beide Brande wurden noch am gleichen Morgen geloscht ohne dass es dabei zu Toten kam 3 StromversorgungZwei der drei Einheiten Einheiten 2 und 4 des grossen Warmekraftwerks Tomatō Atsuma auf das rund 40 des in der Prafektur Hokkaidō produzierten Stroms entfallen schalteten sich unmittelbar nach dem Erdbeben automatisch ab Die dritte Einheit Einheit 1 wurde spater wegen Beschadigung des Kesselrohrs und Druckabfall abgeschaltet Der Ausfall der Stromerzeugung im Warmekraftwerk Tomatō Atsuma sowie der Ausfall von Wasserkraftwerken aufgrund von Unterbrechungen von Stromleitungen fuhrten dazu dass die verbliebene Stromerzeugung den Verbrauchsbedarf bei weitem nicht mehr decken konnte Es kam zum ersten das gesamte Versorgungsgebiet von Hokkaidō umfassenden grossen Stromausfall engl blackout 3 Rund 3 Millionen Haushalte in der Prafektur Hokkaidō bzw 5 3 Millionen Einwohner waren aufgrund dieses Stromausfalls ohne Strom 3 16 Eine vorgesehene Notstromversorgung von der Hauptinsel scheiterte am Ausfall eines Wechselrichters der den vom Kernland gelieferten Gleichstrom als Wechselstrom in das Stromnetz Hokkaidōs einspeisen sollte 16 Es kam zu grossen Storungen in medizinischen Einrichtungen In der Prafektur Hokkaidō waren 349 Krankenhauser von Stromausfallen betroffen Patienten die medizinische Beatmungsgerate oder Dialysebehandlungen benotigten mussten daher aus diesen Krankenhausern in andere uberfuhrt werden 3 16 34 sogenannte Katastrophenkrankenhauser rund um die Uhr fur die Notfall Bereitstellung von Erste Hilfe Medikamenten zustandige Krankenhauser in den Gebieten mit Stromausfall konnten auf interne Stromerzeugung umstellen und ihren medizinischen Dienst so fortsetzen weil ihre Notstromaggregate eine Kapazitat von 60 der normalen Stromquelle besassen und sie ausserdem Kraftstoffe fur drei Tage Stromversorgung vorratig hatten 3 16 Die Kuhlung von alten Brennelementen in Abklingbecken des stillgelegten Kernkraftwerks Tomari musste mit Notstromaggregaten versorgt werden 17 Es dauerte etwa 45 Stunden bis die Stromversorgung wieder in fast allen Gebieten hergestellt werden konnte 3 Zwei Tage nach dem Beben waren noch 20 000 Haushalte ohne Strom 13 Am 11 September 2018 war die Stromversorgung in allen Gebieten mit Ausnahme der durch Erdrutsche unzuganglich gewordenen wiederhergestellt 3 Verkehr und TransportDurch das Beben ausgeloste Erdrutsche machten einige Strassen unpassierbar andere wurden durch Bodenverflussigung beschadigt 9 In vielen Gebieten fielen die Verkehrsampeln wegen der Stromausfalle aus wodurch auch der Ferntransport per Lastwagen beeintrachtigt wurde In verschiedenen Gebieten der Prafektur Hokkaidō und insbesondere in den stadtischen Gebieten einschliesslich Sapporos kam es dadurch zu einem Mangel an Bedarfsgutern wie Nahrungsmitteln Artikeln des taglichen Bedarfs und Erdolbrennstoffen Auch der Guterzugverkehr in der Prafektur wurden unmittelbar nach dem Erdbeben eingestellt was wiederum die Lieferung landwirtschaftlicher Produkte wie Kartoffeln und Zwiebeln beeintrachtigte die sich gerade in der Hauptsaison befanden Die Regierung reagierte darauf indem sie LKW Transporte als Alternative zur Auslieferung zur Verfugung stellte 3 Am Flughafen Neu Chitose fielen am 6 September unmittelbar nach dem Erdbeben alle Fluge aus 3 18 9 Infolgedessen hingen viele auslandische Touristen im Stadtgebiet von Sapporo fest Soweit sie keine Unterkunft ergattern konnten waren sie gezwungen einige Nachte in Gebauden der Prafekturregierung oder in unterirdischen Gangen in Sapporo zu verbringen Am Tag nach dem Erdbeben wurde fast die Halfte der Inlandsfluge wieder aufgenommen 3 Nach zwei Tagen verkehrten auch die internationalen Fluge wieder 3 18 9 Das Beben und der damit verbundene Stromausfall wirkten sich auch auf den offentlichen Verkehr aus Die Hokkaido Railway Company stellte den Zugverkehr auf der Insel ein ebenso die U Bahnen und Strassenbahnen in Sapporo Im Laufe des 7 September wurde der Verkehr auf den meisten Linien wieder aufgenommen Wasser und GasversorgungWasserleitungsbruche und andere Grunde fuhrten zu Wasserausfallen von denen bis zu 68 000 Haushalte in 44 Gemeinden betroffen waren 3 In einigen Krankenhausern fiel die Wasserversorgung aus 3 16 in einigen auch die Versorgung mit medizinischem Gas Viele dieser Krankenhauser mussten die Aufnahme ambulanter Patienten einstellen 3 Nach etwa einem Monat am 9 Oktober 2018 war die Wasserversorgung durch Instandsetzung von Stromversorgung und Wasserleitungen in allen Gebieten wiederhergestellt 3 WirtschaftDer massive Stromausfall durch das Erdbeben fuhrte zu erheblichen Wirtschaftseinbussen Er zwang viele Produzenten ihre Fabriken vorubergehend zu schliessen Einige Unternehmen lieferten Produkte und Komponenten von der japanischen Hauptinsel Honshu uber den Luft oder Seeweg Japanweit kam es zu einem Engpass in der Milchversorgung da die Milchindustrie in der Prafektur Hokkaidō die normalerweise etwa 50 der landesweiten Produktion Japans ausmacht erdbebenbedingt nur noch eine eingeschrankte Menge an Milch produzieren konnte Denn zum einen storte der Stromausfall die Produktionsprozesse z B Melken Kuhlung der Rohmilch also dem Rohstoff fur Trinkmilch und Butter und zum anderen konnten nur zwei der insgesamt 39 Milchfabriken in der Prafektur mithilfe eigener Stromerzeugung den Betrieb fortsetzen 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hokkaidō Erdbeben Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten M 6 6 27km E of Tomakomai Japan United States Geological Survey abgerufen am 29 Mai 2020 englisch a b Xiaoyi Shao Siyuan Ma Chong Xu Pengfei Zhang Boyu Wen Yingying Tian Qing Zhou Yulong Cui Planet Image Based Inventorying and Machine Learning Based Susceptibility Mapping for the Landslides Triggered by the 2018 Mw6 6 Tomakomai Japan Earthquake In Remote Sensing Band 11 Nr 8 2019 S 978 ff doi 10 3390 rs11080978 englisch a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x White Paper on Disaster Management 2019 PDF 21 7 MB Cabinet Office Japan 内閣府 Disaster Management in Japan S 22 33 archiviert vom Original am 14 Mai 2020 abgerufen am 14 Mai 2020 englisch Zugriff uber Internetseite White Paper on Disaster Management a b c d e Hiromitsu Yamagishi Fumiaki Yamazaki Landslides by the 2018 Hokkaido Iburi Tobu Earthquake on September 6 In Landslides Band 15 2018 S 2521 2524 doi 10 1007 s10346 018 1092 z englisch a b Nach dem schweren Erdbeben auf Hokkaido steigt die Zahl der Todesopfer Memento vom 8 September 2018 aufWebCite nzz ch 7 September 2018 von Patrick Welter 平成30年09月03日 平成30年台風第21号による被害及び消防機関等の対応状況 第10報 R1 8 20 PDF 214 KB 総務省消防庁 Fire and Disaster Management Agency 20 August 2019 S 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