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Die Hohe Muhle ist ein inoffizieller Wohnplatz im Ortsteil Tornow der Stadt Teupitz im Landkreis Dahme Spreewald in Brandenburg Er geht zuruck auf eine Wassermuhle die 1546 erstmals urkundlich genannt ist Der Muhlenbetrieb wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellt Die Gebaude wurden danach als Betriebsferienheim der Reichsbahn und der Akademie der Wissenschaften der DDR genutzt sie sind heute in Privatbesitz Hohe Muhle Muhlengebaude von der Strasse aus Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 16 bis 18 Jahrhundert 2 2 19 bis 21 Jahrhundert 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Kommunalpolitische Geschichte 5 Muhlengebaude und wasserbauliche Anlagen 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Hohe Muhle liegt ca 2 3 km sudlich vom Stadtkern von Teupitz und etwa ein Kilometer Luftlinie westnordwestlich uber den Tornower See gemessen vom Dorfkern von Tornow entfernt Die Muhle wurde vom Teupitzer Gewasser oder auch Hohen Muhlengraben genannt angetrieben der hier aus dem Tornowsee austritt und zum Teupitzer See fliesst Die Hohe Muhle liegt auf etwa 40 m u NHN Hohe Muhle ist auch Strassenbezeichnung fur eine Reihe von weiteren Hausern und Wochenendhausern in der Umgebung der Hohen Muhle nbsp Hohe Muhle Muhlengebaude mit ehemaligem Radhaus nbsp Hohe Muhle Abfluss des Teupitzer Gewassers aus dem Tornowsee nbsp Naturdenkmal Winterlinde nbsp Naturdenkmal SommerlindeGeschichte Bearbeiten16 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Die Hohe Molle wurde 1546 erstmals urkundlich erwahnt und gehorte damals zum Schenkenlandchen der Herrschaft der Schenken von Landsberg Sie war im Jahr 1624 eine Wassermuhle mit zwei Radern Nach dem Schlossbuch von 1624 musste der Muller der Hohen Muhle 7 Taler Kontribution 3 Taler Kavalleriegeld und 1 Taler Kriegsfuhrgeld entrichten Vergleichsweise musste der Muller der Mittelmuhle ebenfalls 7 Taler Kontribution 3 Taler Kavalleriegeld und 1 Taler Kriegsfuhrgeld bezahlen der Muller der Kleinen Muhle jedoch nur 4 Taler Kontribution 2 Taler Kavalleriegeld und 12 Groschen Kriegsfuhrgeld 1 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Hohe Muhle zerstort denn aus dem Jahr 1657 wurde von einer wusten Muhlenstatte berichtet Sie war bis 1668 noch nicht wiederaufgebaut worden Sie wurde damals als Wassermuhle mit einem uberschlachtigen Rad beschrieben 2 Vor der Zerstorung musste der Muller sechs Wispel Korn Pacht an den Pfarrer von Teupitz bezahlen Er musste fur die Herrschaft zwei Pferde halten und gab sechs Taler Dienstgeld 2 1711 leistete der Muller Abgaben in Hohe von vier Talern Schoss 1743 war die Hohe Muhle eine Wassermahlmuhle mit einem Gang und eine Schneidemuhle 1772 wurde lediglich von einem Muller berichtet Im Schmettauschen Kartenwerk ist sie als Hohe M eingezeichnet 3 19 bis 21 Jahrhundert Bearbeiten 1801 bestand das Bauwerk aus einer Wassermahl und schneidemuhle bei und zu Teupitz gehorig unweit Tornow Es gab eine Feuerstelle Haushalt mit 10 Bewohnern 4 1817 hatte der Wohnplatz Hohe Muhle sechs Einwohner 5 1837 gehorte die Hohe Muhle einem Muhlenmeister Gericke 6 1840 bestand der Wohnplatz aus der Wassermuhle dem Wohnhaus und landwirtschaftlichen Gebauden 1845 wollte der Mullermeister Muncheberg seine eingangig oberschlachtige Wassermuhle in eine zweigangige unterschlachtige Muhle umbauen Arche und Fachbaum sollte dabei nicht verandert werden 7 Der Muller war 1858 auch nebengewerblicher Landwirt der zwei Magde beschaftigte Sein landwirtschaftlicher Besitz war 209 Morgen gross 1858 hatte der Besitzer gewechselt die Hohe Muhle gehorte nun Muhlenmeister H Beyer 8 Aus dem Jahr 1860 ist bekannt dass es neben dem Wohnhaus drei Wirtschaftsgebaude gab darunter die Wassergetreidemuhle Neben 146 Morgen Wald und zwolf Morgen Wiese wurden 50 Morgen Acker sowie ein Morgen Gartenland bewirtschaftet 1862 sollte die Hohe Muhle des Hermann Wilhelm Beyer eine Dampf und Wassermuhle taxiert auf 16 236 Taler 3 Pfennige davon allein die Dampfmaschine 3650 Taler gerichtlich versteigert werden 9 1866 war die Dampfsagemuhle noch im Besitz eines Beyer 10 1867 hatte die Hohe Muhle erneut der Besitzer gewechselt Der neue Besitzer NN Soechting fuhrte den Betrieb als Dampfsagemuhle weiter 11 Nach dem Werk Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung von 1873 soll die Hohe Muhle 1871 unbewohnt gewesen sein 0 Einwohner was sicher ein Fehler ist recte wohl 10 Einwohner 12 1879 wechselte die Hohe Muhle in den Besitz des Mullermeisters Hermann Kerger 13 1904 erhielt Hermann Kerger die Konzession eine Schankwirtschaft zu eroffnen Diese wurde bis zum Zweiten Weltkrieg als Ausflugs und Tanzgaststatte genutzt 1923 wird die Hohe Muhle als Schneide und Mahlmuhle beschrieben sowie als Restaurant Dazu gehorten 10 ha Acker und 6 ha Wiesen Der Betrieb hielt funf Pferde acht Stuck Rindvieh davon funf Kuhe und zehn Schweine 14 1927 betrieb Hermann Kerger die Gastwirtschaft sowie die Mehl und Schneidemuhle 15 1929 war Hermann Kerger gestorben und seine Erben gaben die Eigenbewirtschaftung auf Die Gaststatte wurde verpachtet Vermutlich wurde der Muhlenbetrieb aufgegeben Klockhaus kaufmannisches Handels und Gewerbe Adressbuch des Deutschen Reichs verzeichnet nur noch die Gaststatte von Karl Kerger 16 Auch unter den neuen Pachtern blieb die Hohe Muhle ein beliebtes Ausflugsziel Gaste waren u a auch die in Wunsdorf stationierten Offiziere der Wehrmacht die Arbeiterinnen der Munitionsfabrik Topchin und die Schwestern der Landesanstalt Teupitz Im April 1945 wurde die Gaststatte bei den Kampfen in und nach der Kesselschlacht von Halbe zerstort Sie wurde nach dem Krieg nicht mehr aufgebaut Auch der Muhlenbetrieb wurde nicht wieder aufgenommen Die Muhlengebaude wurden nach einem Umbau zu einem Betriebsferienheim umfunktioniert Zunachst wurden darin Angehorige der Reichsbahn in Salzwedel und deren Kinder untergebracht Ab etwa 1977 machten darin Angehorige der Akademie der Wissenschaften und deren Familien Ferien 13 Nach der Wende ging die Hohe Muhle zunachst an die Treuhand die sie dem Land Brandenburg zuordnete 1992 erwarb Helmut Kahmann ein Unternehmer aus Berlin Moabit das Anwesen 1997 wollte er ein wasserkraft getriebenes und museales Sagewerk auf den noch vorhandenen Fundamenten neu errichten Dazu hatte er bereits ein originales Gatter aus einer Muhle in Thuringen erworben Ausserdem war der Bau eines neuen Muhlrades vorgesehen Das Amt Teupitz lehnte die Baugenehmigung mit der Begrundung ab dass das Bauen in einem Landschafts und Naturschutzgebiet unzulassig sei 17 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Hohe Muhle von 1734 bis 1925Jahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1861 1925Einwohner 7 6 10 6 4 8 8 10Der Naturlehrpfad Tornowsee fuhrt an der Hohen Muhle vorbei Zwischen der Strasse Hohe Muhle und dem Ufer des Tornowsee stehen eine grosse Sommer und eine Winterlinde die als Naturdenkmale ausgewiesen sind Kommunalpolitische Geschichte BearbeitenDie Hohe Muhle gehorte im Mittelalter und Fruhen Neuzeit zur Herrschaft Teupitz nach dem Erwerb der Herrschaft Teupitz 1717 durch den Brandenburgischen Kurfursten und Konig in Preussen Friedrich I zum Amt Teupitz der koniglichen Herrschaft Konigs Wusterhausen Kommunalpolitisch gehorte sie 1801 zum Amt Teupitz und dem Teltowischen Kreis der Mark Brandenburg 1817 gehorte sie zum Kreis Teltow Storkow der in der Kreisreform von 1816 gebildet worden aber schon 1836 wieder aufgelost wurde 5 1841 war die Hohe Muhle zum Amt Buchholz der Herrschaft Konigs Wusterhausen umgegliedert worden 18 1861 ist sie in der Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin unter der Ortschaft Tornow aufgefuhrt 19 1872 74 wurden die landesherrlichen Amter aufgelost und deren Aufgaben den Kreisen und den neuen Amtsbezirken zugewiesen Hohe Muhle ist hier unter den Gemeinden des Amtsbezirks 15 Gross Koris aufgefuhrt 20 Das Werk Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung von 1873 verzeichnet die Hohe Muhle dagegen wieder unter dem Gemeindebezirk Tornow 12 Mit der Revision und endgultige n Festsellung der Amtsbezirke in den Kreisen des Regierungsbezirks Potsdam von 1881 ist die Hohe Muhle nun unter Tornow und zu Tornow gehorig aufgefuhrt 21 Nach dem Historischen Ortslexikon fur Brandenburg soll die Hohe Muhle 1875 dem Gemeindebezirk Tornow zugewiesen worden sein Zuvor war sie ein gemeindefreies Etablissement und damit die obige Zuordnung unter Gemeinden wohl korrekt Dagegen fuhrt die Gesetzsammlung fur die Preussischen Staaten von 1879 die Hohe Muhle immer noch unter den Gemeindebezirken auf 22 Das Alphabetische Verzeichnis samtlicher im Regierungsbezirk Potsdam belegenen Ortschaften und Ortsteile von 1897 listet die Hohe Muhle nun wieder unter Tornow auf 23 1932 und 1957 war die Hohe Muhle Wohnplatz von Tornow 1964 und 1973 hatte sie den kommunalpolitischen Status eines Ortsteils von Tornow 1974 wurde Tornow nach Teupitz eingemeindet Nach der Wende schloss sich Teupitz zusammen mit neun anderen Gemeinden zum Amt Schenkenlandchen zusammen Tornow ist nun ein Ortsteil von Teupitz Die Hohe Muhle wird seither auch nicht mehr als offizieller Wohnplatz ausgewiesen Muhlengebaude und wasserbauliche Anlagen BearbeitenDas ursprungliche Muhlengebaude mit dem Radhaus ist noch erhalten Das Muhlengebaude ist modernisiert und das Radhaus verputzt Das Radloch ist daher nicht mehr zu sehen Ein Muhlenrad ist nicht mehr vorhanden war sicher aber ein oberschlachtiges Rad Der Tornower See diente sozusagen als Muhlteich Zwischen Oberwasser und Unterwasser ist ein Hohenunterschied von uber zwei Metern Ob der Tornower See am Ausgang des Teupitzer Gewassers aufgestaut wurde d h ob der ursprungliche Seespiegel tiefer lag liess sich nicht ermitteln Denkbar ware auch dass das Teupitzer Gewasser direkt unterhalb der Muhle auf einige hundert Meter kunstlich vertieft wurde um den Hohenunterschied zwischen Ober und Unterwasser bei der Muhle zu vergrossern Weblinks Bearbeitenlaendliche baukultur deLiteratur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teltow Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Band 4 Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Lothar Tyb l Die drei Teupitzer Muhlen Selbstverlag 2009 teupitz de PDF 3 8 MB Einzelnachweise Bearbeiten Paul Gottlieb Wohner Steuerverfassung des platten Landes der Kurmark Brandenburg Zweyter Theil Vossische Buchhandlung Berlin 1805 S 124 Textarchiv Internet Archive a b Lothar Tyb l Die drei Teupitzer Muhlen Selbstverlag 2009 teupitz de PDF 3 8 MB S 1 eingeblendete Schmettau Karte BrandenburgViewer Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend Maurer Berlin 1805 S 367 Textarchiv Internet Archive VIII 583 S a b Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung archive org Topographie der Untergerichte der Kurmark Brandenburg und der dazugeschlagenen Landesteile Oehmigke 1837 S 177 Textarchiv Internet Archive Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Oeffentlicher Anzeiger zum 38 Stuck 19 September 1845 S 377 Google Books Karl Filly Bearbeiter Amtlicher Bericht uber die dritte Allgemeine Versammlung Deutscher Pomologen Obst und Gemusezuchter nebst der damit verbundenen Ausstellung zu Berlin wahrend der Tage vom 2 9 Oktober 1860 mit Unterstutzung des Prasidenten derselben Riegel s Verlagsbuchhandlung Berlin 1861 S 55 Google Books Teltower Kreisblatt Nr 14 5 April 1862 S 118 ZEFYS Adressbuch aller Lander der Erde der Kaufleute Fabrikanten Gewerbsleute und Rittergutsbesitzer von Brandenburg und Berlin Verlag von C Leuchs amp Comp Nurnberg Adressbuch aller Lander der Erde Band 8 aufgenommen 1866 S 84 Google Books Christoph Sandler Ferdinand Berggold Deutschlands Handel und Industrie I Abtheilung Konigreich Preussen 2 Band Brandenburg Schlesien Ostpreussen Verlag von F Berggold Berlin 1867 S 501 Google Books a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 II Provinz Brandenburg Verlag der Koniglichen Statistischen Bureaus Dr Engel Berlin 1873 S 44 45 Fussnoten Google Books a b Lothar Tyb l Die drei Teupitzer Muhlen Selbstverlag 2009 teupitz de PDF 3 8 MB S 9 Oskar Kohler Bearb Kurt Schleising Einleitung Niekammer s landwirtschaftliche Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache uund des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden und einer Landkarte im Massstabe 1 175 0000 I XXXII 343 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 90 Adressbuch des Kreises Teltow Druck und Verlag von Robert Rodhe Berlin 1927 S 422 kobv de PDF 56 MB Stadt und Landesbibliothek Potsdam BrandenburgDOK Klockhaus kaufmannisches Handels und Gewerbe Adressbuch des Deutschen Reichs Band 1A Gross Berlin Provinz Brandenburg Provinz Grenzmark Provinz Pommern Mecklenburg 1935 Klockhaus Verlagsbuchhandlung und Buchdruckerei Berlin S 891 Provinz Brandenburg unter Tornow Google Books Lothar Tyb l Die drei Teupitzer Muhlen Selbstverlag 2009 teupitz de PDF 3 8 MB S 10 August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 S 70 292 S urn nbn de kobv 109 opus 104971 Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 S 112 113 276 S Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 9 Stuck des Amtsblattes 27 Februar 1874 S 3 Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extra Beilage zum 47 Stuck des Amtsblatts 25 November 1881 S 47 Textarchiv Internet Archive Gesetzsammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten 1879 Enthalt die Gesetze Verordnungen etc vom 3 Januar bis 20 Dezember 1879 nebst einigen Allerhochsten Erlassen aus dem Jahre 1878 von Nr 8583 bis Nr 8678 Nr 1 bis einschl 46 Gesetz Sammlungsamt Berlin 1879 hier S 412 Google Books F Mauer Alphabetisches Verzeichnis samtlicher im Regierungsbezirk Potsdam belegenen Ortschaften und Ortsteile nebst einer Zusammenstellung der zugehorigen Oberforstereien und Bezirkskommandos A Stein s Verlagsbuchhandlung Potsdam 1897 S 112 296 S 52 115815 13 608525 Koordinaten 52 6 56 9 N 13 36 30 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohe Muhle amp oldid 236383115