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Hofen Weitnau Hofen mundartlich Hovə Hofə uv Hovə na b 2 3 oft auch Kleinweiler Hofen genannt ist ein Gemeindeteil der M

Hofen (Weitnau)

Hofen (mundartlich: Hovə, Hofə, uv Hovə na(b); oft auch Kleinweiler-Hofen genannt) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Weitnau im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Hofen
Kleinweiler-HofenVorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/Alternativname
Markt Weitnau
Koordinaten: 47° 40′ N, 10° 6′ O
Höhe: 742 m ü. NHN
Einwohner: 187 (25. Mai 1987)
Postleitzahl: 87480
Vorwahl: 08375
Gewerbegebiet Hofen
Gewerbegebiet Hofen

Geographie Bearbeiten

Das Dorf liegt circa drei Kilometer nordwestlich des Hauptorts Weitnau. Durch die Ortschaft verlaufen die Bundesstraße 12 sowie die Untere Argen. Westlich von Hofen verläuft die Ländergrenze zu Isny im Allgäu in Baden-Württemberg. Baulich grenzt der Ort im Norden an den Wohnplatz Argen der Stadt Isny.

Ortsname Bearbeiten

Der Ortsname stammt vom mittelhochdeutschen Wort hof, das Ökonomiehof, Inbegriff des Besitzes an Grundstücken und Gebäuden bedeutet.

Geschichte Bearbeiten

Hofen wurde erstmals im Jahr 1473 erwähnt. 1781 fand die Vereinödung des Orts statt. 1812 wurden sechs Güter in Hofen gezählt. In Hofen gründete Peter Früh eine Spulenfabrik, die 1924 durch die Emil Adolff, Papierhülsenfabrik aus Reutlingen übernommen wurde. Heute befindet sich hier das Gewerbegebiet Boschensäge. Durch den ehemaligen Bahnhof Kleinweiler-Hofen an der Bahnstrecke Kempten–Isny wird oftmals der Ort zusammen mit Kleinweiler genannt. Hofen gehörte einst der Herrschaft Trauchburg an und später der Gemeinde Wengen, die 1972 nach Weitnau eingemeindet wurde.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Hofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 417 (Digitalisat).
  2. ↑ Richard Dertsch: Stadt- und Landkreis Kempten (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Teil Schwaben. Bd. 5), München 1966, ISBN 3 7696 9869 X.
  3. ↑ Historische Ortsnamen von Bayern – Hofen. Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
  4. Emil Adolff, Papierhülsenfabrik. albert-gieseler.de. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
  5. Bahnhof Weitnau. isnybaehnle.de. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
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Veröffentlichungsdatum:
Hofen mundartlich Hove Hofe uv Hove na b 2 3 oft auch Kleinweiler Hofen genannt ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Weitnau im bayerisch schwabischen Landkreis Oberallgau Hofen Kleinweiler HofenVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameMarkt WeitnauKoordinaten 47 40 N 10 6 O 47 65962 10 09288 742Hohe 742 m u NHNEinwohner 187 25 Mai 1987 1 Postleitzahl 87480Vorwahl 08375Gewerbegebiet HofenGewerbegebiet Hofen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Ortsname 3 Geschichte 4 Personlichkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Dorf liegt circa drei Kilometer nordwestlich des Hauptorts Weitnau Durch die Ortschaft verlaufen die Bundesstrasse 12 sowie die Untere Argen Westlich von Hofen verlauft die Landergrenze zu Isny im Allgau in Baden Wurttemberg Baulich grenzt der Ort im Norden an den Wohnplatz Argen der Stadt Isny Ortsname BearbeitenDer Ortsname stammt vom mittelhochdeutschen Wort hof das Okonomiehof Inbegriff des Besitzes an Grundstucken und Gebauden bedeutet 3 Geschichte BearbeitenHofen wurde erstmals im Jahr 1473 erwahnt 3 2 1781 fand die Vereinodung des Orts statt 2 1812 wurden sechs Guter in Hofen gezahlt 2 In Hofen grundete Peter Fruh eine Spulenfabrik die 1924 durch die Emil Adolff Papierhulsenfabrik aus Reutlingen ubernommen wurde 4 5 Heute befindet sich hier das Gewerbegebiet Boschensage Durch den ehemaligen Bahnhof Kleinweiler Hofen an der Bahnstrecke Kempten Isny wird oftmals der Ort zusammen mit Kleinweiler genannt Hofen gehorte einst der Herrschaft Trauchburg an und spater der Gemeinde Wengen die 1972 nach Weitnau eingemeindet wurde Personlichkeiten BearbeitenChrysostomus Zodel 1920 1998 JournalistWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hofen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 417 Digitalisat a b c d Richard Dertsch Stadt und Landkreis Kempten Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Teil Schwaben Bd 5 Munchen 1966 ISBN 3 7696 9869 X a b c Historische Ortsnamen von Bayern Hofen Kommission fur bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Emil Adolff Papierhulsenfabrik albert gieseler de Abgerufen am 19 Oktober 2022 Bahnhof Weitnau isnybaehnle de Abgerufen am 19 Oktober 2022 Gemeindeteile des Marktes Weitnau Altach Alttrauchburg Bauhof Biesenbach Buchelesmuhle Buhl Buigen Eisenbolz Engelhirsch Engelwarz Eschachthal Ettensberg Faistenoy Gerholz Glashutte Greit Haslach Hellengerst Hofen Hub Hungerbach Kaisers Klausenmuhle Kleinweiler Langenberg Letz Leutfritz Moos Nellenberg Nellenbruck Obereinoden Obergotzenberg Oberweihbach Osterhofen Rechtis Riedbruck Rieder Ritzenschattenhalb Ritzensonnenhalb Rosssteig Sage Schmiedberg Seltmans Sibratshofen Spitalhof Steinebach Untereinoden Untergotzenberg Waltrams Weilerle Weitnau Wengen Wengermuhle Widmannsried Normdaten Geografikum GND 1116294273 lobid OGND AKS VIAF 1291147727683164710005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hofen Weitnau amp oldid 230762258