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Der Hilton of Cadboll Stone vor allem in alteren Publikationen auch nur Hilton Stone ist ein piktisches Steinmonument das in Hilton of Cadboll auf der schottischen Halbinsel Tarbat in Easter Ross nahe einer Kapelle gefunden wurde Es zeigt ein Kreuz und heidnische Motive Das grossere Oberteil des Steines befindet sich heute im National Museum of Scotland das Fussteil in der Seaboard Memorial Hall in Balintore Am ursprunglichen Standort wurde 2001 ein Replikat aufgestellt Die dort ehemals vorhandene Kapelle ist als Bodendenkmal seit 1962 in die Liste der Scheduled Monuments eingetragen 1 Hilton of Cadboll StoneInhaltsverzeichnis 1 Standort 2 Geschichte 3 Ausgrabungen 4 Beschreibung 5 Einordnung 6 Trivia 7 Siehe auch 8 Literatur 8 1 Allgemeine Ubersichten 8 2 Historische Beschreibungen 8 3 Aktuelle Forschungsergebnisse 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseStandort BearbeitenDer Fundort des Steines liegt in unmittelbarer Nahe der Reste einer der Jungfrau Maria gewidmeten Kapelle die 1610 erstmals erwahnt wurde sicher aber alter ist Beide befinden sich innerhalb eines Gelandes welches in fruheren Zeiten als Friedhof genutzt wurde 2 Die Gesamtanlage steht wie ein naturliches Amphitheater von drei Seiten durch Hange geschutzt und nur zur Meerseite geoffnet erhoht uber Hilton of Cadboll dem nordlichsten von drei mittlerweile zusammengewachsenen Fischerorten die gemeinsam als Seaboard Villages bezeichnet werden Etwa drei Kilometer sudwestlich sudlich des sudlichsten der drei Orte befindet sich mit dem Shandwick Stone ein ahnlicher Stein der Klasse II In der unmittelbaren Nachbarschaft der knapp zehn Kilometer entfernten St Colman s Church in Portmahomack legten Ausgrabungen ein Kloster aus dem 6 Jahrhundert frei auch dort wurden vergleichbare Steine gefunden Ein weiterer steht im Ort Nigg etwa acht Kilometer sudwestlich von Hilton of Cadboll Geschichte BearbeitenVergleiche der kunstlerischen Darstellungen mit denen anderer Steine lassen eine Entstehungszeit zum Ende des 8 Jahrhunderts vermuten Ob der Stein ursprunglich an der Stelle des Fundortes aufgestellt wurde ist unbekannt Zumindest ab dem 12 Jahrhundert war er dort vorhanden da aufgrund archaologischer Untersuchungen festgestellt wurde dass der Stein der zu diesem Zeitpunkt umgesturzt lag wieder aufgestellt worden ist Vermutlich wahrend eines Sturmes im Jahre 1674 fiel der Stein abermals um und brach dabei im unteren Teil ab Das noch vorhandene Oberteil wurde zwei Jahre spater als Grabplatte fur einen lokalen Wurdentrager namens Alexander Duff und dessen drei Frauen wiederverwendet Dafur wurde die Kreuzseite des Steines abgemeisselt und durch eine zeitgenossische Inschrift sowie die Darstellung eines Wappens ersetzt Aus bisher nicht bekannten Grunden moglicherweise weil er fur den Transport zu schwer war wurde er nicht zu Duffs Grab in die drei Kilometer westlich gelegene Fearn Abbey verbracht sondern verblieb an Ort und Stelle Im Juni 1776 wurde der Stein wiederentdeckt Charles Cordiner ein Kleriker aus Banff der sich auch als Landschaftsmaler Illustrator und Heimatkundler betatigte war auf einer Rundreise durch Nordschottland auch auf die Tarbat Halbinsel gekommen Die Grundbesitzer der Gegend vom Clan der Macleod von Schloss Cadboll und von Schloss Geanies fuhrten Cordiner herum und zeigten ihm verschiedene historische Artefakte darunter auch die Grabplatte Der Stein der nach wie vor mit der Grabsteinseite nach oben lag erinnerte ihn von der Art her an denjenigen den er kurz zuvor in Shandwick zu Gesicht bekommen hatte Der Stein wurde daraufhin aufgerichtet worauf sich Cordiners Vermutung auf dem Stein konnten ebenfalls piktische Zeichnungen zu sehen sein bestatigte 3 Hilton of Cadboll Stone nbsp Die Seaboard Villages mit dem Steinen von Shandwick unten und Hilton of Cadboll rechts oben Ordnance nbsp Ruckseite der am Fundort aufgestellten Replik nbsp Rekonstruierte Kreuzseite der Replik nbsp Inschrift von 1676 nbsp Stich von Peter Mazell nach einer Zeichnung von Charles Cordiner 1788 nbsp Lithographie von 1856 nbsp Blick uber den Standort nbsp Detailkarte des Fundortes von 1906Cordiner veroffentlichte noch im gleichen Jahr seinen Reisebericht in Form von Briefen an seinen Forscherkollegen Thomas Pennant und beschrieb darin kurz den Stein Er verwies auf Erzahlungen die Steine der Gegend seien als Erinnerungen an Siege gegen Streitkrafte der Danen aufgestellt worden bemerkte aber schon dass die Darstellungen so gar nicht zu den Ereignissen passen wurden Er vermutete vielmehr dass die Steine an die Ruhmestaten derjenigen Hauptlinge erinnern sollten welche als erste in der Region zum Christentum bekehrt worden seien 4 Drei Jahre spater erfolgte auch eine Ubersetzung in deutscher Sprache 5 In einem spateren Werk ging Cordiner 1788 etwas ausfuhrlicher auf den Stein ein Er stellte ihn zeitlich in den Raum zwischen 1000 und 1200 und wertete ihn undifferenziert als Erinnerungsstein fur Personen und Ereignisse dieser Zeit Dem Buch wurde auch eine von ihm angefertigte und von Peter Mazell gestochene Zeichnung beigefugt Hugh Miller 1802 1856 bot 1835 zwar nur eine Kurzbeschreibung verwies aber ebenfalls auf den vermutlichen Zusammenhang der drei Steine und bot mit einer weiteren Legende auf Hiernach sei der Mormaer of Ross mit einer Tochter des danischen Konigs verheiratet worden Er habe sich aber als grausamer Ehemann erwiesen und so habe ihr Vater drei ihrer Bruder mit einer Schiffsflotte ausgesandt um ihn zu bestrafen Die Schiffe seien aber an der Kuste untergegangen oder gestrandet und die drei Bruder dabei ertrunken An drei verschiedenen Stellen begraben habe ihr Vater spater die drei Monumente an diesen Orten zur Erinnerung an seine Sohne aufstellen lassen Ansonsten mutmasste er die Steine konnten die Standorte von Kapellen der Culdeer markieren 6 1856 wurde der Stein erneut erwahnt zu diesem Zeitpunkt stand er auf dem Gelande in einem Schuppen untergestellt Ausserdem wurde von Andrew Gibb eine erneute Zeichnung angefertigt die im Gegensatz zu der von Cordiner auch die Beschadigungen zeigte 7 Anfang der 1860er Jahre brachten ihn die Familie der Macleods auf ihr Schloss in Invergordon wo er gemeinsam mit einem weiteren der in Portmahomack gefunden worden war 8 als Zierstuck im Landschaftsgarten aufgestellt wurde 1921 wurden Schloss und Liegenschaften verkauft Der Stein kam ins British Museum von wo er nach einem Aufschrei offentlicher Emporung alsbald in das Schottische Nationalmuseum uberstellt wurde 9 10 Ausgrabungen BearbeitenIm Jahre 1994 erfolgte von lokaler Seite ein Vorstoss den Stein wieder an seinen ursprunglichen Platz zuruckzubringen Dieser war zwar nicht erfolgreich fuhrte aber 1998 zu ersten archaologischen Ausgrabungen Hierbei wurde ein ausreichend grosses Potential fur weitere Untersuchungen festgestellt ausserdem wurde der Vorschlag gemacht anstelle des Originales ein Replikat aufzustellen Zwei weitere Ausgrabungen im Laufe des Jahres 2001 erbrachten reiche Funde So wurde das verlorengegangene Unterteil wiederentdeckt und ausgegraben Ausserdem konnten uber 10 000 Steinfragmente sichergestellt werden von denen rund 1500 der ursprunglichen Oberflache der Kreuzseite zugerechnet werden konnten Daruber hinaus konnten weitere Erkenntnisse uber die Geschichte des Steines der Kapelle sowie des Friedhofes gesammelt werden Ebenfalls 2001 wurde wie vorgeschlagen ein von dem Bildhauer Barry Grove erstelltes Replikat des Steines errichtet Ursprunglich nur mit der erhaltengebliebenen Seite versehen wurde diesem spater auch die aufgrund der Ausgrabungsergebnisse rekonstruierte Kreuzseite angefugt Beschreibung BearbeitenDer Stein zeigt sowohl ein christliches Kreuz als auch piktische Symbolik und fallt damit im Rahmen der wissenschaftlichen Klassifizierung dieser Steine in Kategorie II Er kann somit wie alle Steine dieser Klasse sowohl als Piktischer Symbolstein als auch als Kreuzstein angesprochen werden Der Stein ist 140 Zentimeter breit Das Oberteil misst eine Hohe von 266 und eine Dicke von 4 das Fussstuck eine Hohe von 85 und eine Dicke von 21 Zentimetern 11 Das Material besteht wie auch das der anderen Steine aus Old Red Sandstein einem Gestein das in weiten Teilen der Umgebung als Untergrund vorherrschend ist Es steht zu vermuten dass das Material aller Steine aus demselben Steinbruch stammt 12 Beide Seiten sind reich geschmuckt Unter den piktischen Symbolen des Halbmondes des V Stabes und der Doppelscheibe befindet sich eine Jagdszene Darin befindet sich die ausserst seltene Darstellung einer galoppierenden Reiterin mit einer grossen Ringfibel die im Damensattel sitzt Vor ihr befindet sich ein Spiegel und Kamm Symbol Sie scheint etwas in ihrem linken Arm zu halten Zwei Reiter zwei Horner blasende Jager zu Fuss Hunde und Rehe bilden den Rest der Jagdszene Der untere Tafelteil enthalt Spiralmuster Der komplizierte Rahmen hat den Lebensbaum mit Vogeln als Motiv Auf der Kreuzseite sind neben dem zentralen christlichen Symbol und ornamentalen Verzierungen auch drei szenische Darstellungen zu sehen Zwei davon zeigen je eine Engel und Menschen bei der dritten kampft ein Mann mit einem lowenahnlichen Raubtier Einordnung BearbeitenSchon bei seiner Wiederentdeckung 1776 ordnete Charles Cordiner den Stein aufgrund der Ahnlichkeiten zu den Steinen von Nigg und Shandwick einer Gruppe zu die wohl in irgendeinem Zusammenhang stehen musste Die auch in der Folgezeit gemachte Vermutung dies stunde irgendwie im Zusammenhang mit nicht naher spezifizierten Danen berief sich auf die genannten Legenden In der Tat gab es im fruhen und hohen Mittelalter in der Region immer wieder Kontakte und auch kriegerische Auseinandersetzungen mit Gruppen skandinavischen Ursprunges sowohl mit Danen im eigentlichen Sinne als auch mit Wikingern ganz allgemein So berichtet die Orkneyinga saga von einer Schlacht welche sich im 11 Jahrhundert an Tarbat Ness der Nordspitze der Halbinsel Tarbat zugetragen und bei der Thorfinn der Machtige einem schottischen Konig namens Karl Hundason moglicherweise ein Spottname fur Macbeth eine empfindliche Niederlage zugefugt habe Eine vergleichbare Zuweisung erhielten im Ubrigen auch die Uberreste eines Erdwerkes ehemals wohl ein Fort mit einem Dun bei Easter Rarichie sudwestlich von Shandwick welche bis in die jungere Zeit auch auf topographischen Karten als Danish Fort gefuhrt wurden 13 tatsachlich wohl aber eher der spaten Eisen und damit der Piktenzeit zuzurechnen sind 14 Diese Zuordnungen gelten auch aufgrund der Ergebnisse der 1991 begonnen 1994 intensivierten und 2007 abgeschlossenen Ausgrabungen in Portmahomack als uberholt die Steine sind eindeutig dem Kulturkreis der Pikten zuzurechnen Gleichwohl fehlt es nach wie vor an einer zufriedenstellenden Begrundung sowohl fur die Bedeutung der Steine an sich als auch fur deren auffallige Haufung in dieser Region Moglicherweise waren sie Teil einer rituellen Landschaftsgestaltung markierten die Aussengrenzen des heiligen Klosterbezirks Friedhofe oder Bootslandeplatze dienten als Landmarke oder erzahlten quasi als steinerne Hagiographie die Lebens und Erweckungsgeschichte von Heiligen an einem Ort der mit ihrem Leben in Verbindung stand etwa weil sich dort ihre Einsiedelei befand In diesem Falle ware es ein bei einer Jagd aufgetretenes Ereignis Nicht auszuschliessen ist allerdings auch dass es sich um im Kern sakulare also nichtreligiose Darstellungen etwa gesellschaftlich herausragender Ereignisse handelt die von Personen aus der damals herrschenden Schicht in Auftrag gegeben wurden und bei denen die Darstellung des Kreuzes und die ubrige christliche Symbolik nur als allgemeines Zeichen ihres Glaubens fungiert 15 Immerhin haben sowohl das Aufstellen derartiger Steinmonumente als auch die Verwendung der typisch piktischen Symbole eine Tradition welche alter ist als die Verwendung christlicher Motive Bei der Betrachtung ist auch zu bedenken dass fur keinen der Steine gesichert ist wo er ursprunglich aufgestellt stand Fur den Bereich Hilton of Cadboll wird aufgrund archivarischer Quellen eine verschwundene Vorlaufersiedlung namens Cadboll Fischer angenommen die moglicherweise rund um die Kapelle lag 16 Die Ausgrabungsergebnisse von Portmahomack legen die Existenz einer Reihe von fruhmittelalterlichen Portagen nahe an denen Boote uber kurze Distanz uber Land transportiert wurden um Strecken abzukurzen oder gefahrliche Kustenabschnitte zu umfahren Sofern die Steine in diesem oder einem sonstigen seefahrerischen Kontext eine Rolle gespielt haben sollten so gilt zu beachten dass zu ihrem Aufstellungszeitpunkt der Meeresspiegel einige Meter hoher lag die Sichtbarkeit von der Seeseite aus also eine deutlich andere als heute war 12 Trivia BearbeitenEin Teil der unteren Partie der symbolischen Gravierungen des Steines dient als Logo der Whiskybrennerei Glenmorangie aus Tain Siehe auch BearbeitenTarbat Ness LighthouseLiteratur BearbeitenAllgemeine Ubersichten Bearbeiten E J Cowan R Andrew McDonald Hrsg Alba Celtic Scotland in the medieval era Tuckwell East Linton 2000 ISBN 1 86232 151 5 S 76 87 Richard Feachem Guide to prehistoric Scotland 2nd edition Batsford London 1977 ISBN 0 7134 3264 0 Historische Beschreibungen Bearbeiten Charles Cordiner Monument in Ross Shire In Charles Cordiner Remarkable ruins and romantic prospects of North Britain With ancient monuments and singular subjects of natural history London 1788 Hierin auch eine Abbildung des Steines Charles Carter Petley A short account of some carved stones in Ross shire accompanied with a series of outline engravings Archaeologia Scotica Volume IV Edinburgh 1857 S 345 352 Digitalisat auf der Website des Archaeology Data Service PDF Datei 4MB abgerufen am 20 September 2012 Alexander Mackenzie The Sculptured Stones of Ross and Cromarty Kapitelweise veroffentlicht in The Celtic Magazine a Monthly Periodical Inverness in folgenden Ausgaben Vol VI 1881 Kapitel 1 S 476ff Okt 1881 Vol VII 1882 Kapitel 2 S 1ff Nov 1881 Kapitel 3 S 76ff Dez 1881 Kapitel 4 S 121ff Jan 1882 Kapitel 5 S 212ff Marz 1882 Kapitel 6 S 276ff April 1882 Kapitel 7 S 309ff Mai 1882 Kapitel 8 S 441ff Aug 1882 Kapitel 9 S 537ff Okt 1882 Vol VIII 1883 Kapitel 10 S 49ff Dez 1882 Zu der dort angekundigten Fortsetzung ist es zumindest im Celtic Magazine bis zu dessen Einstellung 1888 nicht mehr gekommen Zum Hilton of Cadboll Stone insbesondere ab Kapitel sechs Cecil L Curle The chronology of the early christian monuments of Scotland Proc Soc Antiq Scot Vol 74 1939 40 Edinburg 1940 S 60 116 Digitalisat PDF Datei 12MB Abgerufen am 21 September 2012 englisch Robert B K Stevenson The Inchyra Stone and some other unpublished early Christian monuments Proc Soc Antiq Scot Vol 92 1958 59 S 33ff Edinburgh 1961 Digitalisat PDF Datei 4MB Abgerufen am 21 September 2012 englisch Aktuelle Forschungsergebnisse Bearbeiten Justin Garner Lahire Geophysical and Topographical Survey Hilton of Cadboll Bericht der Untersuchungsergebnisse Mai 1998 Digitalisat auf der Website des Highland Historic Environment Record PDF Datei 3 9MB abgerufen am 29 September 2012 englisch Martin Carver Hilton of Cadboll Archaeological Assessment and Project Design Bericht Juni 1998 Digitalisat auf der Website des Highland Historic Environment Record PDF Datei 1 7MB abgerufen am 29 September 2012 englisch Heather James Isabel Henderson Sally M Foster and Sian Jones A Fragmented Masterpiece Recovering the biography of the Hilton of Cadboll Pictish cross slab Society of Antiquaries of Scotland Edinburgh 2008 ISBN 978 0 9039 0342 4 Zusammenfassung PDF Datei 47kB abgerufen am 20 September 2012 Sian Jones Heritage Identity and Place the biography of the Hilton of Cadboll Pictish cross slab 2001 2007 Kurzbericht uber den Stein sowie die Ausgrabungsergebnisse auf der Website der archaologischen Abteilung der Universitat Manchester John Wood The Hilton of Cadboll Stone Importance and Potencial Digitalisat auf der Website des Highland Councils PDF Datei 2 2MB abgerufen am 20 September 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hilton of Cadboll Stone Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Hilton of Cadboll Stone in Canmore der Datenbank von Historic Environment Scotland englisch Der Hilton of Cadboll Stone in der Datenbank piktischer Symbolsteine der Universitat Strathclyde englisch Liste der historischen Monumente und historische und kulturelle Website des Highland Council jeweils mit Suchfunktion englisch Der Hilton of Cadboll Stone auf der Website des Schottischen Nationalmuseums Beschreibung der Ausgrabungsergebnisse mit Suchfunktion uber 800 bedeutende gefundene Artefakte englisch Website des Bildhauers Barry Grove mit Entstehungsgeschichte des ReplikatsEinzelnachweise Bearbeiten Scheduled Monument Eintrag In Historic Environment Scotland Abgerufen im 1 Januar 1 englisch Eintrag zu Hilton of Cadboll Stone in Canmore der Datenbank von Historic Environment Scotland englisch Petley S 348 Charles Cordiner Antiquities amp scenery of the north of Scotland in a series of letters to Thomas Pennant London 1780 Beschreibung der Entdeckung auf S 65f Karl Cordiner Alterthumer und malerische Beschreibungen von Nordschottland In Neue Sammlung von Reisebeschreibungen Funfter Theil Verlag Carl Erst Bohn Hamburg 1783 S 95ff Hugh Miller Scenes and legends of the north of Scotland or The traditional history of Cromarty Edinburgh 1835 S 84ff Erstauflage und weitere Auflagen des Gesamtwerkes in der Open Library englisch John Stuart Sculptured stones of Scotland Vol 1 Aberdeen 1856 Digitalisat hieraus die Beschreibung und die Zeichnung des Steines Abgerufen am 23 September 2012 englisch Beschreibung des Steines Tarbat Nr 1 auf der Website des Highland Council englisch Abgerufen am 19 September 2012 Invergordon Castle auf der Website von Invergordon abgerufen am 18 September 2012 englisch George Neilson Donations to the Museum Proc Soc Antiq Soc Vol 56 1921 22 Edinburgh 1922 S 60ff Digitalisat PDF Datei 1MB Abgerufen am 21 September 2012 englisch Martin Oswald Hugh Carver Portmahomack Monastery of the Picts Edinburgh 2008 S 182 ISBN 0 7486 2441 4 Vorschau bei Google Books abgerufen am 24 September 2012 a b Martin Carver An Iona of the East the early medieval monastery at Portmahomack Easter Ross S 25ff Erschienen in Medieval Archaeology 48 2004 S 1 30 Digitalisat PDF Datei 1 2MB abgerufen am 29 September 2012 englisch Eintrag zu Easter Rarichie in Canmore der Datenbank von Historic Environment Scotland englisch Carver Portmahomack S 176 Vorschau Carver Portmahomack S 187f ISBN 0 7486 2441 4 Martin Carver Tarbat Discovery Program Bulletin 3 1997 Regional Context auf der Website der Universitat York Abgerufen am 30 September 2012 englisch 57 7672 3 896 Koordinaten 57 46 1 9 N 3 53 45 6 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilton of Cadboll Stone amp oldid 227780719