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Hilla Jablonsky 17 September 1922 in Dudweiler 5 August 2019 in Leer war eine deutsche Malerin Zeichnerin und Lyrikerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wurdigung 3 Veroffentlichungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHilla Jablonsky wuchs in Schleswig Holstein auf In der Nachkriegszeit wollte sie sich an der Kunsthochschule ausbilden lassen aber die wenigen Platze wurden nicht an Frauen sondern an die heimkehrenden Manner vergeben 1 Hilla Jablonsky wurde in den 1950er Jahren in Plon bei Alexej von Assaulenko einem Absolventen der Leningrader Schule ausgebildet In den 1960er Jahren befasste sie sich wahrend einer Werkstattausbildung in Bremerhaven bei Cameron Hoover mit abstraktem Expressionismus und nahm in Dangast Unterricht zum Thema magischer Realismus bei Franz Radziwill Mit Studien bei Albert Paris Gutersloh vervollstandigte sie ihre Ausbildung Mitte der 1960er Jahre stellte Hilla Jablonsky ihre Gemalde erstmals in einer Galerie aus 1 Seit 1968 arbeitete sie als freie Kunstlerin Als Malerin wird sie dem deutschen Informel zugeordnet Sie prasentierte ihre Gemalde in zahlreichen Ausstellungen innerhalb und ausserhalb Deutschlands und veroffentlichte ihre Bucher und Gedichte in namhaften Verlagen 1 Sie lebte und arbeitete in Sankt Augustin bei Bonn 2 Wurdigung BearbeitenHilla Jablonsky erhielt 1989 zusammen mit Edith Oellers Teuber den GEDOK Kunstpreis der als Dr Theobald Simon Preis 1988 von der Bonner Kunstfreundin und Mazenin Gabriele Vossebein zum Andenken an ihren Vater gestiftet wurde 3 1999 erhielt sie die August Macke Medaille 2 Veroffentlichungen BearbeitenUrsula Toyka Fuong Petra Rapp Neumann Hilla Jablonsky Ruth Schirmer Edith Oellers Teuber Ula Wienke Margaret Klare Ute Jansen Irene Kulnig Borghild Eckermann Godela Habel Susanne Krell Elsbeth Tatarczyk Welte Victoria Westmacott Wrede Ausgezeichnet Kunstlerinnen und Stifterin des Dr Theobald Simon Kunstpreises ISBN 3 934532 23 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hilla Jablonsky im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website von Hilla JablonskyEinzelnachweise Bearbeiten a b c Marcel Dorsing Malerin und Dichterin aus Bonn Hilla Jablonsky 90 uber ihr erfulltes Leben als Kunstlerin GA Bonn vom 14 Januar 2013 a b Autoren des Bernstein Verlags Gebr Remmel Hilla Jablonsky Rheinschiene Service Stipendien Preise Forderung GEDOK Kunstpreis Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rheinschiene aktuell deNormdaten Person GND 123627192 lobid OGND AKS VIAF 926001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jablonsky HillaALTERNATIVNAMEN Schotten Hilla Geburtsname Kaschner HillaKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin Zeichnerin und LyrikerinGEBURTSDATUM 17 September 1922GEBURTSORT DudweilerSTERBEDATUM 5 August 2019STERBEORT Leer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilla Jablonsky amp oldid 227986293