www.wikidata.de-de.nina.az
Die HiPath Familie der Telefonanlagen von Unify ehemals Siemens Enterprise Communications SEN ist die Weiterentwicklung der zuvor gefertigten Hicom Anlagen HiPath Anlagen wurden in verschiedenen Varianten angefertigt und eingesetzt wobei folgende grundlegende Unterscheidung getroffen wurde die kleine und die grosse Technik der Siemens Kommunikationssysteme Inhaltsverzeichnis 1 Varianten 1 1 HiPath 2XXX 1 2 HiPath 3XXX 1 3 HiPath 4XXX 1 4 OpenScape Voice 1 5 Sonstige HiPath 2 Die Technik hinter den Anlagen 3 Vernetzung 4 Administration 4 1 HiPath 2000 4 2 HiPath 3000 4 3 HiPath 4000 4 4 HiPath 8000 4 5 Administration vernetzter Systeme 4 6 Schnittstellen 5 Sonstiges 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksVarianten BearbeitenDie Kriterien der Zuordnung gross HiPath 4000 8000 oder klein HiPath 2xxx 3xxx ergeben sich aus der Skalierbarkeit der Systeme Die Kleine Technik HiPath 2xxx 3xxx Diese Anlagen werden in Firmen kleiner bis mittlerer Grosse eingesetzt Die durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Anlage betragt hier von einigen wenigen Apparaten bis zu 500 Teilnehmerstellen bis zu 1000 in vernetzten Systemen Die Anlagen aus der Serie Grosse Technik HiPath 4000 8000 werden in grossen Firmen mit mehreren hundert bis mehreren tausend Teilnehmern eingesetzt Zum Teil sind sie auch in kleineren Szenarien zu finden wenn die Anforderungen es notwendig machen HiPath 2XXX Bearbeiten Die HiPath 2000 war ein fest ausgebautes Kommunikationssystem welches primar auf den Anschluss von VoIP Telefonen abzielte Das System wurde als 19 Zoll Gerat mit der Grosse einer Hoheneinheit ausgeliefert Das Gerat bietet diverse LAN Anschlusse Anschlusse fur analoge Endgerate und ISDN Schnittstellen intern oder extern Als Betriebssystem kam ein Linux zum Einsatz Die Anlage wird seit 2008 nicht mehr verkauft und es gibt kein direktes Nachfolgeprodukt HiPath 3XXX Bearbeiten Anders als die HiPath 2000 kann die HiPath 3000 mit Baugruppen im Rahmen der jeweiligen Baugrosse ausgebaut werden Die Bauart und Grosse ist an der Anlagenbezeichnung zu erkennen Dabei definiert die erste Stelle immer 3 die Serie die zweite Stelle die Ausbaugrosse 3 5 7 8 und die letzten beiden Stellen die Bauart 00 19 Zoll Anlage 50 klassische Wandanlage Als Betriebssystem kommt hier ein Siemens unify eigenes Betriebssystem zum Einsatz Die Anlage wird seit 2013 nicht mehr verkauft als Nachfolger wird die nahezu baugleiche OpenScape Business OS Biz mit gegenuber der 3000 erweitertem Funktionsumfang angeboten HiPath 4XXX Bearbeiten Die HiPath 4000 wird als 19 Zoll System oder als Standsystem angeboten Im Produktubergang vom Vorgangermodell Hicom 300 gab es auch Wandanlagen Das System besteht inzwischen immer aus einer getrennten Steuereinheit Communication Server und peripheren Einheiten Shelfe welche die Baugruppen zum Anschluss der Endgerate und Leitungen aufnehmen In den ersten kleineren Versionen gab es die Option dass der Steuerrechner im ersten Shelf mit untergebracht war Die Shelfe werden uber Kabel mit dem Steuerrechner verbunden in alteren Versionen proprietare Kabel bei den aktuellen Systemen CAT5 6 Patchkabel Daneben gibt es besondere Shelfe IPDA welche uber VoIP angeschaltet werden und so nicht mehr raumlich an den Anlagenstandort gebunden sind Dadurch werden vormals miteinander vernetzte Systeme abgelost Der Vorteil ist dass Aufwand und Einschrankungen einer Vernetzung wegfallen Nachteilig ist dass ein Wegfall der IP Verbindung zu einem IPDA Ausfall fuhrt Um das zu verhindern konnen IPDAs mit einem Notfallrechner AP Emergency ausgerustet werden Ein Notfallrechner kann mehrere IPDAs steuern Ab Version 5 konnen auch sogenannte Softgates angeschaltet werden Das sind softwarebasierte IPDAs die auf einem Rechner oder in einer virtuellen Umgebung laufen Auf einem Softgate kann auch wieder ein virtueller Emergencyprozessor installiert werden ab V7R1 mit projektspezifischer Freigabe Eine Sonderform der Softgates stellen die HiPath Access 500 dar welche eine eigene Hardware mitliefern und so auch analoge und ISDN Schnittstellen bereitstellen An Softgates und Access 500 konnen weitere Baugruppen XLINK Module fur klassische Endgerate angeschaltet werden Diese Baugruppen haben das Aussehen eines Netzwerkswitches und werden via IP uber eine autarke LAN Schnittstelle XLINK angeschaltet So ist es moglich auch an Softgate Standorten Gerate mit klassischen Schnittstellen zu betreiben Systemtelefone Cordless Basisstationen Primarmultiplexanschlusse ISDN Basisanschlusse und analoge FXS Anschlusse Da die Anschaltung der XLINK Module sehr zeitkritisch ist durfen diese nicht uber Switche im Netz verteilt werden Auch ist eine Anschaltung von XLINK Modulen an virtualisierte Softgates nicht zulassig Bis zur HiPath 4000 V5 war das Basisbetriebssystem RMX und es gab ein virtuelles Gastbetriebssystem SCO Unix Ab der HiPath 4000 V6 ist das Host Betriebssystem SLES und RMX lauft in mehreren Instanzen als virtuelle Gaste Daneben laufen weitere SLES Gaste fur das Verwaltungsinterface und als CTI Interface Die Steuereinheit kann als sogenanntes Duplex System ausgelegt werden Dabei besteht das System aus zwei Vermittlungsrechnern BP wobei einer aktiv arbeitet und der andere hotstandby ist Fallt der aktive Rechner aus ubernimmt der Standby Rechner die Kontrolle ohne dass Gesprache getrennt werden Bis zu Version 5 bestand solch ein System aus drei Rechnern ein Verwaltungsrechner zwei Vermittlungsrechner Ab Version 6 hat ein Duplex System zwei Rechner da das Verwaltungssystem auch als virtueller Gast lauft Somit wird auch die Verwaltungsoberflache bei einem Rechnerdefekt mit umgeschaltet was aber nicht unterbrechungsfrei erfolgt Zur weiteren Erhohung der Betriebssicherheit konnen ab V6 die beiden Rechner auch an unterschiedlichen Standorten stehen GeoSeparation was jedoch einen dritten Rechner Quorum Node erfordert Das ist nur moglich wenn lediglich IPDAs Softgates und Access 500 angeschaltet sind OpenScape Voice Bearbeiten Die OpenScape Voice Serie fruher HiPath 8000 bildet das obere Ende der Produktpalette der SEN Anlagen Unify vermarktet diese Anlagen unter dem Titel OpenScape Voice Diese rein softwarebasierte Telefonanlage wird in grossen Firmen mit bis zu 100 000 Benutzern eingesetzt z B bei der Bundesanstalt fur Arbeit 1 Es gibt jedoch Bestrebungen das System auch im mittleren Umfeld ab 50 Nebenstellen einzusetzen Als reines IP Telefonie System konnen keine klassischen Telefonschnittstellen an die OpenScape Voice angeschaltet werden Hier werden Gateway Module eingesetzt Zum Teil werden die Systeme auch mit HiPath 4000 vernetzt diese wird dann als Gateway in das klassische Telefonnetz betrieben Als Betriebssystem kommt SUSE Linux Enterprise Server zum Einsatz Unter dem Namen OpenScape Voice Branch gibt es abgesetzte Anlagenteile Diese ubernehmen die Aufgabe eines SIP Proxy Mediaservers und konnen auch als SBC und einer Notfallebene bei Storung der Verbindung zum Hauptsystem Je nach Ausfuhrung beinhaltet eine Branch auch Schnittstellen fur analoge Teilnehmer und ISDN S0 S2 Schnittstellen Die Schnittstellenhardware kommt von der Firma Digium und auch die Softwarebasis ist ein Asterisk Die Verwendung dieser Komponenten fuhrt dazu dass im Notfall nur sehr eingeschrankt Features funktionieren und sich das Verhalten des Systems auch andert Eigenschaften Offene und softwarebasierende Plattform basierend auf VoIP Technik SIP Hochstverfugbar Virtualisierbar mit VMware Verwendung von Openstage Endgeraten Erweiterungsmodule gt jedoch im SIP Modus der sich deutlich vom HFA Modus bei OpenScape Business und 4000 unterscheidet Sonstige HiPath Bearbeiten Die Gerateklassen SOHO Losung BizIP fur Small Office Home Office SOHO werden als Business Intranet BizIP bezeichnet Generell werden ausschliesslich IP fahige Komponenten angeschlossen SIP Telefone Access DevicesSysteme der Typen Serie 1210 1220 und 1100 sind fur kleinere Buros und Privat mit Anschlussmoglichkeiten fur Siemens Optipoint Systemapparate ausgelegt Die Technik hinter den Anlagen BearbeitenTK Anlagen der HiPath Serie setzen auf einen oder mehrere ISDN Basisanschlusse S0 Anschluss oder Primarmultiplexanschlusse S2M Anschluss am physikalischen Netzabschluss des Netzbetreibers auf oder nutzen IP Anschlusse eines Netzanbieters Uber diese Kommunikationsschnittstelle stellen die Systeme den angeschlossenen Teilnehmern Wege ins Telefonnetz zur Verfugung Intern arbeitet die HiPath Serie mit dem ISDN Protokoll 3000 4000 und mit dem IP Protokoll 2000 4000 8000 Verfugt ein Teilnehmer des Kommunikationsnetzes welches durch die Anlage HiPath bedient wird uber Siemens Systemtelefone der Reihe optiset optiPoint oder OpenStage so konnen diese die erweiterten Leistungsmerkmale der TK Anlage aktiv nutzen Neben den ISDN Anschlussen konnen auch analoge Anschlusse Plain Old Telephone Service mittels spezieller HKZ Interface Baugruppe genutzt werden Vernetzung BearbeitenSowohl HiPath als auch Hicom Anlagen konnen miteinander gemischt vernetzt werden um sogenannte Knoten zu bilden oder die Anlagen Rucken an Rucken zu vernetzen Knoten sind sinnvoll wenn es darum geht eine grosse Firma mit mehreren untereinander vernetzten Anlagen zu versorgen da eine einzelne Anlage trotz voller Ausbaustufe nicht in der Lage ist alle Teilnehmer in ihrem Leistungsumfang zu erfassen Da die Anzahl der steckbaren Baugruppen pro Anlage begrenzt ist ist es in der Regel ublich in grosseren Gebauden drei bis vier Anlagen zu Knoten zu vernetzen Diese Technik wird normalerweise nur bei Anlagen der 4000er Reihe angewandt da kleine Anlagen der 3000er Reihe nicht fur dieses Einsatzgebiet geeignet sind Rucken an Rucken werden Anlagen vernetzt um zu erreichen dass diese sich uber eine Synchronisation und uber verschiedene Signalisierungen einen Rufnummernblock teilen und die jeweils angeschlossenen Teilnehmer so behandeln als waren sie in derselben Anlage registriert Die Teilnehmer konnen so Kollegen uber interne Rufnummern erreichen obwohl diese in einer vollig separaten Anlage an einem eventuell weit entfernten Standort registriert und angebunden sind Ebenso konnen dann auch anlageninterne Leistungsmerkmale wie beispielsweise das Belegtlampenfeld anlagenubergreifend genutzt werden Sinnvoll ist diese Technik sobald zwischen diesen Standorten eine Standleitung zum Beispiel uber Anschlusse des ISDN besteht oder gewunscht wird um die Kosten durch die Synchronisation und die Signalisierung uberschaubar zu halten Ist keine Standleitung vorhanden kann auf die anlageninternen Leistungsmerkmale verzichtet und virtuelle Teilnehmer fur die jeweilige Gegenseite in der eigenen Anlage eingerichtet werden Auf diese Weise konnen diese Teilnehmer dann uber eine interne Rufnummer angerufen werden wahrend die Telefonanlage eine externe Telefonnummer wahlt dieser Vorgang bleibt dem Anrufer verborgen Administration BearbeitenHiPath 2000 Bearbeiten Die HiPath 2000 bietet dem Administrator ein HTML Interface Daneben kann das System auch uber den Manager C E s HiPath 3000 konfiguriert werden HiPath 3000 Bearbeiten Zur Konfiguration der HiPath 2000 amp 3000 Systeme wird ein spezielles Konfigurationsprogramm HiPath Manager E C benotigt Der HiPath Manager E ist das Tool fur geschulte Techniker und Kunden mit qualifiziertem Personal der Manager C ist die Kundenvariante mit geringerem Funktionsumfang Die Funktionen des Manger E konnen uber verschiedene Benutzernamen und dazu vergebene Rechteebenen eingeschrankt werden so dass er auch bei weniger geschulten Kunden zum Einsatz kommen kann Uber den Manager E wird eine Offline Konfiguration ausgefuhrt d h alle Konfigurationsdaten der sogenannte Kundendatensatz KDS werden von dem System in den Manager E geladen und dort geandert Anschliessend kann entweder die komplette Konfiguration oder auch nur die geanderten Teilbereiche auf die Anlage transferiert werden Einige Aufgaben an den VoIP Baugruppen konnen nicht vom Manager E aus durchgefuhrt werden Dazu bieten die VoIP Baugruppen ein eigenes Webinterface Java Applet Der Zugang dazu wird im Manager E als Link angeboten HiPath 4000 Bearbeiten Die HiPath 4000 bietet ebenfalls mehrere Zugangswege Als Techniker und Kundenzugang ist primar der HiPath Assistant gedacht ein Webinterface Java Applet welches mit auf der Anlage lauft Daneben gibt es einen Zugang uber ein eigenes Tool HiPath Expert Access fruher ComWin Der Hipath Expert Access bietet primar ein Telnet ahnlichen Zugang ComWin Connect zu der s g AMO Oberflache AMO Administration and Maintenance Order einer eigenen Befehlssprache Hier lassen sich Aufgaben durch geschultes Personal viel schneller und effektiver erledigen als uber HTML Daher setzen die meisten Techniker primar auf diesen Zugang Dazu bietet der HiPath Expert Access Moglichkeiten eine Liste von Befehlen s g Stapel ablaufen zu lassen und bietet eine Befehlsreferenz zur Erstellung syntaktisch einwandfreier Befehlszeilen Neben den Stapel konnen uber eine eigene Sprache auch kleine Konfigurationstools Masken erstellt werden uber welche Aufgaben vereinfacht werden Zudem ist ein Dateitransfer zum Telefoniebetriebssystem RMX enthalten Nicht alle Programmieraufgaben konnen uber die AMO Oberflache oder die HTML Oberflache erledigt werden So haben VoIP Baugruppen noch ein eigenes HTML Interface wo fur einige Anforderungen eigene Konfigurationen erforderlich sind Auch die integrierte Schnurlostelefonie CMI wird zwar uber AMO vorgenommen jedoch werden in den AMOs nur undokumentierte Zahlenkolonnen eingetragen Hier muss uber den HiPath Assistant gearbeitet werden oder mit einem speziellen Cordless Tool CAT CAT benotigt jedoch wieder den HiPath Expert Access zur Kommunikation mit der Anlage Die Konfiguration uber die AMO Oberflache ist eine Online Konfiguration hier eingegebene Befehle werden sofort wirksam Die HTML Oberflache ist nach aussen hin auch eine Online Konfiguration technisch gesehen aber eher eine Offline Konfiguration Der Assistant lauft in einer eigenen virtuellen Umgebung Der HiPath Assistant ist quasi ein HiPath 4000 Manger s u Dieser fuhrt eine Kopie der RMX Konfiguration und wandelt Eingaben auf der Oberflache in AMOs um welche dann zum RMX gesendet werden HiPath 8000 Bearbeiten Die OpenScape Voice fruher HiPath 8000 wird vornehmlich uber HTML administriert Administration vernetzter Systeme Bearbeiten Fur die Administration von Anlagenverbunden corporate networks mit bis zu 100 000 Anschlussen und bis zu 256 geographisch verteilten Anlagen oder Anlagenteilen im Netzverbund reichen die Moglichkeiten der Einzelanlagenadministration nicht mehr aus da in einem Netz die Administration an Einzelanlagen immer Auswirkungen auf alle Anlagen im Netz haben kann Wenn etwa ein Teilnehmeranschluss an einer Anlage des Netzes neu eingerichtet wird kann er von anderen Anlagen des Netzes erst angerufen werden wenn die Tatsache seiner Existenz netzweit bekanntgemacht wird das heisst die Numerierungsplane in jeder Anlage entsprechend konsistent und sicher geandert werden Das ist die Aufgabe des HiPath 4000 Netzwerk Management Dieses hat das Wissen uber alle Anlagen und Anlagenteile Teilnehmeranschlusse Netzkomponenten und Endgerate des Netzes Bedienaufgaben werden im Rahmen einer Web basierten Benutzungsoberflache normaler Web Browser formuliert uber die Netzdatenbasis auf Konsistenz gepruft und uber eine mehrstufige Transaktionskontrolle im Netz ausgefuhrt Fur HiPath 4000 Netze kommt hier der HiPath Manager zum Einsatz Die Oberflache ahnelt stark der des HiPath Assistant Fur HiPath 3000 Netze gibt es den RSM welcher die KDS Daten der einzelnen Anlagen uber den HiPath Manager E abgreift Hier ist die Oberflache fur den Administrator auch primar der Manager E lediglich der Anlagenzugriff und die Verteilung der Netzdaten ubernimmt der RSM Fur Hochsicherheitsanforderungen Militar Dienste konnen mehrere HiPath 4000 Netzwerk Management Instanzen geographisch verteilt fur die Netzadministration eines einzigen Netzes parallel eingesetzt werden Wird ein Managementzentrum zum Beispiel zerstort kann uber die Web Administration eines anderen HiPath 4000 Netzwerk Management dieses Netzes verzogerungsfrei weitergearbeitet werden Schnittstellen Bearbeiten Die Konfiguration einer Anlage ist uber folgende Schnittstellen realisierbar V 24 RS 232 Anschluss COM Schnittstelle S0 ISDN Teilnehmer innerhalb der Anlage 2000 3000 kann eine Rufnummer reserviert werden welche uber einen internen oder externen S0 Anschluss angewahlt werden kann um Konfigurationsdaten von und zur Anlage zu schicken LAN Sofern die Anlage uber eine LAN Baugruppe verfugt bei der HiPath 3000er Serie ist das die HG1500 bzw LIM Baugruppe ab V6 serienmassig vorhanden Modem Uber eine Wahlverbindung ahnlich S0Sonstiges BearbeitenHicom Baugruppen sind bedingt kompatibel zu HiPath Baugruppen bei einer Umstellung Migration auf ein aktuelles HiPath System konnten u U bestimmte Baugruppen ubernommen werden Neben anderen Dienstleistern vertrieb die Deutsche Telekom unter anderem Siemens Telefonanlagen vom Typ Hicom und HiPath unter dem Namen Octopus E und Octopus F Die Anlagen sind nahezu baugleich und ebenfalls mit dem Administrationstool HiPath Manager oder HiPath Expert Access zu administrieren Siemens Systemtelefone optiPoint und optiSet funktionieren z T in gleicher Weise an diesen Anlagen wie Octophone Octopus Systemtelefone da auch diese technisch baugleich sind es jedoch u U Softwaresperren geben kann Stand September 2023 wurde die Octopus Familie nicht mehr vertrieben 2 Siehe auch BearbeitenCorNet Vernetzung QSIG Vernetzung Literatur BearbeitenKlaus Peter Fahnrich Christian van Husen Hrsg Entwicklung IT basierter Dienstleistungen Physica Verlag Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 1943 4 Volker Jung Hans Jurgen Warnecke Hrsg Handbuch fur die Telekommunikation Springer Verlag Berlin Heidelberg 1998 ISBN 978 3 642 97703 9 Kai Riemer Patrick Arendt Andreas Wulf Marktstudie Kooperationssysteme Cuvillier Verlag Gottingen 2005 ISBN 3 86537 703 3Einzelnachweise Bearbeiten Bundesbehorden vergeben Millionenauftrage fur eGovernment eGovernment Computing de vom 31 August 2010 abgerufen am 25 Marz 2013 https www t systems com service search ts de en 64306 query octopusWeblinks BearbeitenHiPath 3000 5000 V9 abgerufen am 14 Juli 2017 Information HiPath 4000 V6 abgerufen am 14 Juli 2017 HiPath Xpressions VMS abgerufen am 14 Juli 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HiPath amp oldid 237831042