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Hermann Stahlberg 1 Oktober 1920 in Leichlingen 2 Februar 2005 in Fritzlar war ein deutscher Politiker der CDU und als erster aktiver Soldat der Bundeswehr Mitglied des Deutschen Bundestages Leben BearbeitenStahlberg beantragte am 9 November 1938 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1 September 1939 aufgenommen Mitgliedsnummer 7 104 358 1 2 Er war Kriegsteilnehmer des Zweiten Weltkriegs und 1949 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zuruckgekehrt 1956 trat er in die neu gegrundete Bundeswehr ein Seit 1957 bekleidete Stahlberg verschiedene Positionen in der Fuhrung des Deutschen Bundeswehrverbands der Berufsorganisation der Soldaten Am 29 September 1965 wurde Stahlberg damals Hauptfeldwebel uber die Landesliste der hessischen CDU in den Deutschen Bundestag gewahlt Er gehorte dem Parlament bis 1972 und dann abermals von 1974 bis 1980 an wobei er besonders im Verteidigungsausschuss aktiv war Nach seinem Ausscheiden aus der Bundespolitik war Hermann Stahlberg von 1983 bis 1989 Angehoriger des Magistrats der Stadt Fritzlar sowie von 1987 bis 1989 noch einmal Erster Stadtrat Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 835 Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 42350303 Helmut Gewalt Angehorige des Bundestags I X Legislaturperiode ehemaliger NSDAP amp oder Gliederungsmitgliedschaften Memento vom 3 Januar 2016 im Internet Archive PDF Datei abgerufen am 19 November 2011 61 kB Normdaten Person GND 1030116490 lobid OGND AKS VIAF 296040883 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stahlberg HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdBGEBURTSDATUM 1 Oktober 1920GEBURTSORT LeichlingenSTERBEDATUM 2 Februar 2005STERBEORT Fritzlar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Stahlberg amp oldid 237037089