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Hermann Schacht 15 Juli 1814 in Ochsenwerder bei Hamburg 20 August 1864 in Bonn war ein deutscher Botaniker In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen wesentliche Teile des gemeinfreien Textes aus Meyers Konversations Lexikon Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Werk 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHermann Schacht studierte in Jena Naturwissenschaft und war bis 1851 Schleidens Assistent Dann wurde er Privatdozent an der Universitat Berlin 1856 und 1857 bereiste er zu botanischen Zwecken die Insel Madeira 1860 erhielt er die Professur der Botanik an der Universitat Bonn Schacht war bei seinen Studien auf hochwertige Mikroskope angewiesen 1847 war er der Kaufer des ersten von Carl Zeiss hergestellten einfachen Mikroskops Als Zeiss 1857 erstmals ein zusammengesetztes Mikroskop fertigte war Schacht erneut der erste Nutzer 1 Im Jahr 1854 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewahlt 2 Schacht gehorte zu den Wissenschaftlern der jungeren Generation die von Alexander von Humboldt gefordert wurden 3 Ehrungen BearbeitenNach Schacht ist die Pflanzengattung Schachtia H Karst aus der Familie der Rotegewachse Rubiaceae benannt 4 Werk BearbeitenSchachts vielfaltige Forschungen beruhen fast ausschliesslich auf mikroskopischen Untersuchungen und beziehen sich hauptsachlich auf die Anatomie und Physiologie der Pflanzen Er schrieb Entwickelungsgeschichte des Pflanzenembryos Amsterdam 1850 Das Mikroskop und seine Anwendung Berlin 1851 3 Auflage 1862 Die Pflanzenzelle Berlin 1852 in neuer Bearbeitung unter dem Titel Lehrbuch der Anatomie und Physiologie der Gewachse Berlin 1856 59 2 Bande Die Prufung der im Handel vorkommenden Gewebe durch das Mikroskop Berlin 1853 Der Baum Studien uber Bau und Leben der hohern Gewachse Berlin 1853 2 Aufl 1860 Beitrage zur Anatomie und Physiologie der Gewachse Berlin 1854 Madeira und Tenerife mit ihrer Vegetation Berlin 1859 Grundriss der Anatomie und Physiologie der Gewachse Berlin 1859 Die Spermatozoen im Pflanzenreich Braunschweig 1864 Literatur BearbeitenErnst Wunschmann Schacht Hermann In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 30 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 482 486 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Hermann Schacht Quellen und Volltexte Schacht im Internet ArchiveEinzelnachweise Bearbeiten Stephan Paetrow Wolfgang Wimmer Carl Zeiss eine Biografie 1816 1888 herausgegeben vom Zeiss Archiv Carl Zeiss AG Bohlau Koln Weimar Wien 2016 ISBN 978 3 412 50387 1 S 44 und 62 Mitgliedseintrag von Hermann Schacht bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 28 April 2016 Kurt R Biermann Hrsg Alexander von Humboldt Vier Jahrzehnte Wissenschaftsforderung Briefe an das preussische Kultusministerium 1818 1859 Akademie Berlin 1985 S 162 165 Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Teil I und II Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 946292 26 5 doi 10 3372 epolist2018 Normdaten Person GND 117091219 lobid OGND AKS LCCN no2011120009 VIAF 5699982 Wikipedia Personensuche Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage von 1888 bis 1890 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen sprachlichen Anforderungen genugt Um danach auf den Meyers Artikel zu verweisen kannst du Meyers Online Band Seite benutzen PersonendatenNAME Schacht HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher BotanikerGEBURTSDATUM 15 Juli 1814GEBURTSORT Ochsenwerder bei HamburgSTERBEDATUM 20 August 1864STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Schacht amp oldid 232795101