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Hermann Olshausen 21 August 1796 in Oldesloe Herzogtum Holstein 4 September 1839 in Erlangen war deutscher Hochschullehrer fur Evangelische Theologie Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHermann Olshausen war der alteste Sohn des Superintendenten Detlev Olshausen und der und der Ida Gabriele Friederikke Olshausen geb Hoyer 3 Dezember 1711 in Suderau 25 April 1804 in Gluckstadt 1 Sein alterer Bruder war Justus Olshausen Hermann Olshausen studierte an der Christian Albrechts Universitat Kiel 1814 und der neuen Friedrich Wilhelms Universitat Berlin 1816 Theologie und wurde von Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher und August Neander beeinflusst Seit 1820 habilitierter Privatdozent wurde er 1821 a o Professor in Berlin 1827 folgte er dem Ruf auf den Lehrstuhl der Albertina deren Rektor er im Wintersemester 1828 29 war 2 1834 wechselte er als Ordinarius an die Friedrich Alexander Universitat Erlangen Olshausens Fachgebiet war die Exegese des Neuen Testaments Sein Kommentar vervollstandigt und uberarbeitet von August Ebrard und August Wiesinger erschien 1830 in Konigsberg und wurde in vier Banden ins Englische ubersetzt Edinburgh 1847 1849 Olshausen war seit 5 Oktober 1827 verheiratet mit Agnes von Prittwitz Gaffron 3 Werke BearbeitenBiblischer Commentar uber samtliche Schriften des Neuen Testaments zunachst fur Prediger und Studirende in sechs Banden ab 1830 Englische Ubersetzung von Asahel C Kendrick Biblical Commentary on the New Testament 6 Bande New York 1856 1858 Die Echtheit der vier Kanonischen Evangelien 1823 Ein Wort uber tieferen Schriftsinn 1824 Die biblische Schriftauslegung 1825Literatur BearbeitenOlshausen Hermann In Eduard Alberti Lexikon der Schleswig Holstein Lauenburgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1829 bis Mitte 1866 Band 2 Akademische Buchhandlung Kiel 1868 S 156 f MDZ Friedrich Sieffert Olshausen Hermann In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 24 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 323 328 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hermann Olshausen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Vgl die bei FamilySearch verzeichneten Angaben aus der Tauf und Sterbeurkunde Web Ressource nach Anmeldung entgeltfrei zuganglich Rektoratsreden HKM Eduard Alberti Lexikon der Schleswig Holstein Lauenburgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1829 bis Mitte 1866 Bd 2 Akademische Buchhandlung Kiel 1868 S 144 Web Ressource Normdaten Person GND 117123293 lobid OGND AKS LCCN no97057171 VIAF 17991349 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Olshausen HermannALTERNATIVNAMEN Olshausen Hermann Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 21 August 1796GEBURTSORT Oldesloe Herzogtum HolsteinSTERBEDATUM 4 September 1839STERBEORT Erlangen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Olshausen amp oldid 234311833