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Herbert Reyl Hanisch von Greifenthal geboren 28 Juli 1898 in Wien Osterreich Ungarn gestorben 11 Juni 1937 in Bregenz war ein osterreichischer Maler Selbstportrat 1927Die Verfolgung 1932 Madchenbildnis vor Alpenlandschaft um 1935 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon Reyl Hanisch war der Sohn eines osterreichischen Berufssoldaten und wuchs daher unter anderem in Krakau und Prag auf Sein Vater fiel bereits zu Beginn des Ersten Weltkriegs er selbst war wegen eines Lungenleidens vom Militardienst befreit Ab 1917 studierte er anfanglich an der Akademie der bildenden Kunste in Wien bei Hans Tichy und dann an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Wilhelm Muller Hofmann 1885 1948 Mit dem Adelsaufhebungsgesetz anderte sich sein Name Seit dem Studienabschluss 1920 arbeitete Reyl Hanisch als freischaffender Kunstler und lebte von der Landschafts und Portratmalerei Im Jahr 1923 beteiligte sich Reyl Hanisch erstmals an einer Ausstellung der Wiener Secession Er wurde in die Kunstlerverbindung Alte Welt 1 aufgenommen 1923 1929 1930 und 1933 bereiste er Italien 1935 Grossbritannien und die Niederlande Er freundete sich um 1928 mit dem Maler Franz Sedlacek an Um 1934 ubersiedelte er nach Bregenz erlitt aber gesundheitliche Ruckschlage und starb an einem Blutsturz Werke Auswahl BearbeitenEinige seiner Werke waren vom 25 Januar bis 18 Marz 2001 in der Ausstellung Herbert v Reyl Hanisch 1898 1937 Werkauswahl im Ausstellungsraum des Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Innsbruck und vom 23 Marz bis 29 April 2001 im Haus der Rohner Privatstiftung Lauterach Bregenz zu sehen Er fertigte Entwurfe fur Buchumschlage unter anderem fur den Roman Der heiligste Krieg von Egmont Colerus Sein Selbstportrat von 1927 das ihn in der blauen Jacke zeigt wurde als Titelblatt fur die italienische Ubersetzung des Romans Forvillelser dt Verirrungen italien Smarrimenti von Hjalmar Soderberg verwendet 2 Literatur BearbeitenFranz Ottmann Romantik 1931 Herbert Reyl Hanisch In Die Kunst fur alle Malerei Plastik Graphik Architektur 47 1931 1932 1931 S 116 120 digi ub uni heidelberg de Mit vier Bildern H Ankwicz Reyl Hanisch Herbert von In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 28 Ramsden Rosa E A Seemann Leipzig 1934 S 213 biblos pk edu pl Reyl Hanisch Herbert von In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 4 Q U E A Seemann Leipzig 1958 S 54 Herbert von Reyl Hanisch In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 9 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1988 ISBN 3 7001 1483 4 S 107 Heiner Quintern Herbert von Reyl Hanisch 1898 1937 phil Diss Innsbruck 1972 Christoph Bertsch Markus Neuwirth Hrsg Herbert von Reyl Hanisch Das Land der Seele Neufeld Lustenau 1991 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herbert von Reyl Hanisch Sammlung von Bildern Reyl Hanisch Herbert von Greifenthal bei Austriaforum Herbert von Reyl Hanisch reyl hanisch comEinzelnachweise Bearbeiten Alte Welt im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Hjalmar Emil Fredrik Soderberg Smarrimenti Lindau Turin 2015 ISBN 978 88 6708 353 4 archive org schwedisch Forvillelser Ubersetzt von Massimo Ciaravolo Normdaten Person GND 119101920 lobid OGND AKS LCCN nr95026946 VIAF 67268468 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reyl Hanisch Herbert vonALTERNATIVNAMEN Reyl Hanisch Herbert Reyl Hanisch Herbert von GreifenthalKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MalerGEBURTSDATUM 28 Juli 1898GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 11 Juni 1937STERBEORT Bregenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert von Reyl Hanisch amp oldid 235990456