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Helmut Gold 7 Dezember 1958 in Wetzlar ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und Historiker Direktor des Museum fur Kommunikation Frankfurt und Kurator in der Funktion eines Generalsdirektors fur die Museumsstiftung Post und Telekommunikation Helmut Gold im November 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ausstellungen und Kataloge Auswahl 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenGold studierte von 1977 bis 1983 Geschichte und Germanistik an der Justus Liebig Universitat Giessen und promovierte 1989 am Fachbereich Neuere Philologien an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt uber Erkenntnisse unter Tage Bergbaumotive in der Literatur der Romantik Von 1985 bis 1987 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Literaturarchiv in Marbach anschliessend bis 1991 freiberuflich als Leiter von Ausstellungsprojekten am Verkehrsmuseum Nurnberg und dem Deutschen Postmuseum Frankfurt tatig 1993 wechselte er als Referatsleiter Ausstellungen und personale Kommunikation nach Koln zur Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklarung BZgA Seit Februar 1997 ist er Direktor am Museum fur Kommunikation in Frankfurt das zur offentlich rechtlichen Museumsstiftung Post und Telekommunikation gehort Von Januar 2005 bis April 2017 wirkte Gold als standiger Vertreter der Stiftungsleitung seit Mai 2017 leitet er sie als Kurator der Museumsstiftung Post und Telekommunikation 1 Von 2007 bis 2013 war er Vorstandsmitglied im Deutschen Museumsbund Weiterhin ist er Mitbegrunder der CECOM European Communication Museums und des NCM Network Company Museums Mitglied des Beirats der Stiftung Technoseums in Mannheim der DASA in Dortmund sowie Kuratoriumssprecher des Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven Daruber hinaus leitet er seit 1998 als Geschaftsfuhrer die Deutsche Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte e V eines Geschichtsvereins zur Kommunikationsgeschichte der vierteljahrlich das Magazin zur Kommunikationsgeschichte Das Archiv herausgibt Von Gold stammen Veroffentlichungen zur Literatur Medien und Technikgeschichte Ausserdem hatte er Lehrauftrage an der Justus Liebig Universitat Giessen Ausstellungen und Kataloge Auswahl BearbeitenLiteratur im Industriezeitalter Marbach 1987 Fraulein vom Amt Frankfurt 1993 LiebesLeben Koln u a 1994ff Sehnsucht Koln u a 1996ff Wer nicht denken will fliegt raus Joseph Beuys Postkarten Frankfurt Hamburg Berlin 1998ff Abgestempelt Judenfeindliche Postkarten Frankfurt Berlin Hamburg 1999ff Mensch Telefon Aspekte telefonischer Kommunikation Frankfurt Berlin Nurnberg 2000ff Liebe komm Botschaften des Herzens Frankfurt Hamburg Nurnberg Berlin 2003ff Globalisierung 2 0 Frankfurt Berlin Nurnberg 2007f bsolut privat Vom Tagebuch zum Weblog Frankfurt Berlin 2008f Satt Kochen Essen Reden Frankfurt Berlin 2009f DO IT YOURSELF Die Mitmach Revolution Frankfurt Berlin 2010f Tempo Tempo Im Wettlauf mit der Zeit Frankfurt Berlin 2013ff Ausser Kontrolle Leben in einer uberwachten Welt Frankfurt Berlin 2013ff Beruhrt Verfuhrt Werbekampagnen die Geschichte machten Frankfurt Berlin 2015ff Mediengeschichte n Neu erzahlt Neue Dauerausstellung Frankfurt 2017 Like you Freundschaft digital amp analog Frankfurt Berlin 2018ff neuland Ich wir und die Digitalisierung Frankfurt Nurnberg Berlin 2020ff Back to Future Technikvisionen zwischen Fiktion und Realitat Frankfurt Berlin 2020ff Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenErkenntnisse unter Tage Bergbaumotive in der Literatur der Romantik Wiesbaden Westdeutscher Verlag 1989 LiebesLeben Grundlagen zur Konzeption und Umsetzung einer neuen Ausstellung zur Aidspravention In Ausstellungen als Medium in der Gesundheitsforderung Publikationsreihe Wissenschaft im Deutschen Hygiene Museum Bd 6 Dresden 1997 Der ausgestellte Mensch Ausstellungen als Medium der Gesundheitsaufklarung In Hauptsache Gesund Gesundheitsaufklarung zwischen Disziplinierung und Emanzipation Marburg Jonas Verlag 1998 Feed it watch it grow Digitale Souvenirs In Der Souvenir Erinnerung in Dingen von Reliquie zum Andenken Koln Frankfurt Wienand Verlag 2006 mit Katja Weber Mediengeschichte n neu erzahlt Die neue Dauerausstellung stellt sich der digitalen Revolution In Kulturinstitute im Horizontwandel 50 Jahre ASKI Berlin 2008 Medien erzahlen Geschichte n Das Museum fur Kommunikation Frankfurt In Hilmar Hoffmann Das Frankfurter Museumsufer Frankfurt a M Societatsverlag 2009 mit Hartwig Ludtke Technikmuseen In Museen zwischen Qualitat und Relevanz Denkschrift zur Lage der Museen Berlin G H Verlag 2012 Das Zeitsparbuch mit Klaus Beyrer Mainz Verlag Hermann Schmidt 2012 mit Anja Schaluschke und Annabelle Hornung Fast Forward Neuland In Transformation Strategien und Ideen zur Digitalisierung im Kulturbereich Stiftung Historische Museen Hamburg Transkript 2021Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helmut Gold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Helmut Gold auf den Seiten der museumsstiftung de Vita auf medienmittwoch de online im Internet 28 Februar 2013 Frankfurter Gesichter Helmut Gold auf faz net vom 13 August 2004Einzelnachweise Bearbeiten 20 April 2017 Nr 14 Museum fur Kommunikation Frankfurt Abgerufen am 5 Mai 2017 Normdaten Person GND 134068416 lobid OGND AKS LCCN n91027148 VIAF 100983485 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gold HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Literaturwissenschaftler und HistorikerGEBURTSDATUM 7 Dezember 1958GEBURTSORT Wetzlar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Gold amp oldid 214298368