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Die Deutsche Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte e V DGPT zahlt mit etwa 7 000 Mitgliedern Stand 2022 zu den grossten Geschichtsvereinen in Europa Als Gesellschaft fur deutsche Postgeschichte e V so der ursprungliche Name des Vereins hatte die Gesellschaft in den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens eine enge Bindung zur Deutschen Bundespost Mit der Umstrukturierung der Postverwaltung in Deutschland seit Ende der 1980er Jahre haben sich diese institutionellen Wurzeln gelockert Der gemeinnutzige Verein finanziert sich heute allein aus Mitgliedsbeitragen und Spenden Deutsche Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte DGPT Grundung 23 Juni 1949Sitz Frankfurt am MainZweck Erforschung und Vermittlung der Geschichte der Post und der TelekommunikationVorsitz Walter Scheurle seit 2013 Mitglieder 7 000 Mai 2022 Website www dgpt orgSeit 1953 gibt der Verein eine eigene Mitgliederzeitschrift heraus Als Archiv fur Deutsche Postgeschichte erschien die Zeitschrift bis 1994 1995 2001 als Post und Telekommunikationsgeschichte Heute wird die Zeitschrift als Das Archiv Magazin fur Kommunikationsgeschichte vier Mal im Jahr publiziert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge in Bayern 1 1 1 Die Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern 1 1 2 Karl Stingl und die Abteilung VI in Munchen 1 1 3 Archiv fur Postgeschichte in Bayern 1 1 4 Das Ende der bayerischen Gesellschaft 1 2 Grundung 1 2 1 Vorgeschichte 1 2 2 Grundung in Miltenberg 1 3 Institutionelle Bindung an die Bundespost 1 3 1 Die Entstehung der Bezirksgruppen 1 3 2 Die Gesellschaft und die Postreform 2 Die Gesellschaft heute 2 1 Ziele und Zweck 2 2 Aufbau und Organe 2 2 1 Die Mitglieder und die Regionalbereiche 2 2 2 Vorstand 2 2 3 Die Geschaftsstelle 2 3 Partner und Kooperationen 3 Einzelnachweise 4 Quellen 4 1 Archivalien 4 2 Satzung 4 3 Geschaftsberichte 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte BearbeitenUrsprunge in Bayern Bearbeiten Die Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern Bearbeiten Die Ursprunge der Deutschen Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte gehen auf eine bayerische Initiative zuruck Im Dezember 1921 bildete sich in Munchen eine Anschrift zur Erforschung der bayerischen Postgeschichte Bereits im Jahr darauf folgte die formelle Grundung der Gesellschaft zur Erforschung der bayerischen Postgeschichte spater auch Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern genannt Dieser Verein ist der alteste und erste seiner Art Denn anders als die zahlreichen philatelistischen Vereine die bereits ab der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts in ganz Deutschland entstanden ist dieser posthistorisch orientierte Geschichtsverein keine Interessenvertretung von Briefmarken Sammlern Seine Vereinstatigkeit wurde vielmehr vom ersten Tag an durch die enge Bindung an die Postverwaltung und ihre Mitarbeiter entscheidend gepragt Karl Stingl und die Abteilung VI in Munchen Bearbeiten Mit dem Poststaatsvertrag vom 1 April 1920 wurde erstmals fur das gesamte Deutsche Reich eine einheitliche Postverwaltung geschaffen Damit musste die bis dahin unabhangige bayerische Post und Telegraphenverwaltung in der sogenannten Verreichlichung ihre Selbststandigkeit endgultig aufgeben 1 Mit dem Verlust an Autonomie in der Verwaltungsrealitat wuchs gleichzeitig der Wunsch die bayerische Postgeschichte forschend in Erinnerung zu erhalten Dabei bildeten personelle Uberschneidungen und enge Verknupfungen mit der neuen Postverwaltung die Basis fur die Vereinstatigkeit der Gesellschaft So liefen anfangs alle Faden in der neu eingerichteten Sonderabteilung des Reichspostministeriums in Munchen zusammen Karl Stingl 1921 Leiter der Abteilung und spaterer Reichspostminister ubernimmt die Geschaftsfuhrung der Gesellschaft und ubertragt deren gesamten Geschaftsbetrieb seiner Sonderabteilung 2 Archiv fur Postgeschichte in Bayern Bearbeiten Bereits 1922 gab die Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Das Bayerland posthistorische Artikel heraus Drei Jahre spater veroffentlichte die Gesellschaft erstmals mit dem Archiv fur Postgeschichte in Bayern zusammen mit dem Reichspostministerium eine eigene posthistorische Zeitschrift Nicht nur im Titel auch in Aufmachung und inhaltlicher Ausrichtung wurde das bayerische Archiv direktes Vorbild fur das spatere Archiv fur deutsche Postgeschichte heute Das Archiv Magazin fur Kommunikationsgeschichte Mit einer kurzen kriegsbedingten Unterbrechung erschien die bayerische Zeitschrift wieder ab 1949 ab 1950 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundespost und bis 1995 parallel zum Archiv fur deutsche Postgeschichte Das Ende der bayerischen Gesellschaft Bearbeiten Bis Mitte der 1990er Jahre wurde die Umstrukturierung der deutschen Postverwaltung abgeschlossen und die Nachfolgeunternehmen der Bundespost zogen sich aus der Forderung des bayrischen Vereins zuruck Das Fortbestehen der bayerischen Gesellschaft schien gefahrdet Letzte Rettung war schliesslich 1995 die Verschmelzung mit der Gesellschaft fur deutsche Postgeschichte Die gut 4000 Mitglieder aus Bayern wurden daraufhin in die DGPT als neugeschaffene Region Sud integriert Das Archiv fur Postgeschichte in Bayern wurde aus Kostengrunden als eigenstandige Zeitschrift eingestellt Mit einer Ausgabe des Archiv fur deutsche Postgeschichte der Region Sud wurde die Tradition der bayrischen Zeitschrift bis 2001 fortgefuhrt Grundung Bearbeiten Vorgeschichte Bearbeiten Schon die Grunder der Gesellschaft zur Erforschung der bayerischen Postgeschichte dachten an eine Vereinstatigkeit die regional uber Bayerns Grenzen hinausreicht Im Marz 1922 forderte Karl Stingl als Geschaftsfuhrer der bayerischen Gesellschaft in einem Schreiben an samtliche Oberpostdirektionen dazu auf in jedem Postverwaltungsbezirk einen Referenten fur die Erforschung der regionalen Postgeschichte abzustellen Inwieweit dieser Aufruf zu Reaktionen fuhrte ist heute nicht mehr auszumachen Umfassend realisiert werden seine Ideen aber erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1949 mit der Grundung der Gesellschaft fur Deutsche Postgeschichte 3 Den unmittelbaren Anstoss fur die Grundung dieser deutschlandweit aktiven Gesellschaft gab der stellvertretende Direktor der damaligen Hauptverwaltung fur das Post und Fernmeldewesen des vereinigten Wirtschaftsgebiets HVPF Zaubitzer In einem Schreiben an alle Oberpostdirektionen im Februar 1949 regte er die Einrichtung eines Vereins an um alle Freunde der Postgeschichte und Postgeschichtsforscher und schreiber zusammenzuschliessen und die Erforschung der Postgeschichte neu zu beleben Bereits in diesem ersten Aufruf setzte Zaubitzer das Fundament fur die institutionelle Anbindung die den Verein mit der Deutschen Bundespost von Beginn an verknupfte Er verortete die Postgeschichtsforschung innerhalb der Institution Post und schrieb dass eine erfolgreiche Forschung aus der Initiative der Beamtenkreise entspringe und die Postgeschichte ihre besten Forderer in den Angehorigen der Deutschen Post finde 4 Grundung in Miltenberg Bearbeiten nbsp Grusstelegramm an die Teilnehmer der posthistorischen Tagung in Miltenberg 1949Diese Ideen wurden auf einer posthistorischen Tagung vom 21 bis 23 Juni 1949 in Miltenberg konkretisierte Unter den 27 Teilnehmern waren 25 Vertreter der HVPF und der Oberpostdirektionen OPD sowie zwei Vertreter der Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern Nicht wenige von ihnen waren posthistorisch vorbelastet und haben sich schon vor dem Krieg mit Forschungsarbeiten zur Postgeschichte hervorgetan Neben Konrad Schwarz zum Beispiel der Die Entwicklung der Deutschen Post 1931 verfasste nahm auch Karl Sautter an der Tagung teil Seine Geschichte der Deutschen Post deren erster Band 1928 erschien ist ein Grundlagenwerk zur Postgeschichte Am letzten Tag der Veranstaltung wurde die Einrichtung der Gesellschaft fur Deutsche Postgeschichte beschlossen Als Dachorganisation sollte sie der Zusammenfassung regionaler Bezirksgruppen dienen die sich an den Verwaltungsbereichen der Oberpostdirektionen orientieren Schon seinerzeit wurde eine Zeitschrift als zweites Standbein der Vereinstatigkeit formuliert Diese Publikationstatigkeit wurde ab 1953 mit dem Archiv fur Deutsche Postgeschichte zum Schwerpunkt der Vereinstatigkeit Obwohl der Verein mit Wirkung zum 1 August 1949 in Miltenberg gegrundet wurde 5 stellte man die offizielle Grundung im Wissen der bevorstehenden Bildung der Deutschen Bundespost zuruck Knapp zwei Monate nach dem Startschuss der Deutschen Bundespost wurde am 30 Mai 1950 auf einer erneuten Grundungsversammlung die Vereinsgeburt mit Wirkung zum 1 Juli 1950 besiegelt und ein neues Grundungsprotokoll dem Frankfurter Amtsgericht vorgelegt 6 Die Eintragung ins Vereinsregister erfolgte schliesslich am 22 Februar 1951 Institutionelle Bindung an die Bundespost Bearbeiten nbsp Entwicklung der Mitgliederzahlen in den ersten Jahren des VereinsbestehensDie Entstehung der Bezirksgruppen Bearbeiten Die ersten Jahre des Vereinsbestehens standen ganz im Zeichen der Mitgliederakquise Dabei bediente sich die Gesellschaft der Institution Post deren Mitarbeiter die primare Zielgruppe des Vereins waren Am 30 Juli 1951 wurden erstmals die Oberpostdirektionen zur Grundung von regionalen Bezirksgruppen aufgerufen Schon im Juni 1952 waren es 15 Zum Januar 1953 zahlt die Gesellschaft bereits 18 Bezirksgruppen auf dem Bundesgebiet und eine in West Berlin 7 Als 1957 auch in Saarbrucken eine Oberpostdirektion eingerichtet wurde grundete sich vor Ort die 20 Bezirksgruppe der Gesellschaft Damit war die Gesellschaft in allen Oberpostdirektionen der Bundespost vertreten Davon ausgenommen waren Munchen und Regensburg wo die Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern aktiv war Mit der Werbung vor Ort stiegen die Mitgliederzahlen schnell an Nach sieben Jahren des Vereinsbestehens zahlt die Gesellschaft bereits mehr als 30 000 Mitglieder Die stetig wachsenden Mitgliederzahlen pragten das Vereinsleben bis weit in die 1980er Jahre 1984 erreichten sie schliesslich mit uber 59 000 Menschen ihren Zenit Zu diesem Zeitpunkt waren gut 10 aller Mitarbeiter der Bundespost auch Mitglied der Gesellschaft 8 Die Gesellschaft und die Postreform Bearbeiten 40 Jahre profitierte die Gesellschaft von der engen Bindung an die Deutsche Bundespost Die Privatisierung der deutschen Postverwaltung sturzte den Verein jedoch in eine strukturelle Krise Die 1990er Jahre standen ganz in dem Bemuhen sich der neuen Situation anzupassen Bis 1995 wurde eine grundsatzliche Neuorganisation beschlossen die beispielsweise auch die regionale Struktur der Gesellschaft betraf So wurden die 21 Bezirksgruppen auf sechs Regionalbereiche reduziert die erstmals auch Ostdeutschland organisatorisch miteinbeziehen Die Geschaftsstelle konzentrierte seitdem samtliche Verwaltungsablaufe in Frankfurt Daneben erfolgte die Umbenennung in Deutsche Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte e V Auch der Zweck des Vereins wurde offener formuliert und nennt statt der Pflege und Erforschung der deutschen Post und Fernmeldegeschichte allgemeiner die Volks und Berufsbildung durch die Pflege und Erforschung der Kommunikationsgeschichte 9 Die Gesellschaft heute Bearbeiten nbsp Die Regionen der DGPT heuteZiele und Zweck Bearbeiten Die DGPT erforscht und vermittelt die Geschichte und Entwicklung der Post und der Telekommunikation 10 Diese Ziele erreicht sie durch die Unterstutzung und Beratung von Institutionen und Unternehmen die Beratung und wissenschaftliche Information aller die an der Geschichte der Post und Telekommunikation interessiert sind das Zusammenwirken mit Organisationen und Vereinigungen gleicher Zielrichtung die Herausgabe einer post und telekommunikationsgeschichtlichen ZeitschriftAufbau und Organe Bearbeiten Die Mitglieder und die Regionalbereiche Bearbeiten Der Verein gliedert sich seit 1995 in sechs Regionalbereiche Seitdem sind auch die neuen Bundeslander organisatorisch eingebunden NORD Schleswig Holstein Hamburg Bremen nordlicher Teil von Niedersachsen Mecklenburg VorpommernWEST Nordrhein Westfalen nordwestlicher Teil von Rheinland Pfalz SaarlandMITTE Hessen Thuringen sudlicher Teil von NiedersachsenOST Brandenburg Berlin Sachsen Sachsen AnhaltSUDWEST Baden Wurttemberg sudostlicher Teil von Rheinland PfalzSUD BayernUber die Zugehorigkeit der Mitglieder zu einem Regionalbereich entscheidet in der Regel der Wohnsitz Die Mitglieder einer Region wahlen alle drei Jahre einen regionalen Vorstand aus Vorsitzendem stellvertretendem Vorsitzenden und dem Geschaftsfuhrer Ein regionaler Redakteur unterstutzt zudem die Redaktion des ARCHIV bei ihrer Arbeit Die Mitgliederzahl ist seit Jahren rucklaufig waren es im Dezember 2009 noch ca 15 000 so waren es im Mai 2017 noch um die 10 000 und 2022 etwa 7 000 Vorstand Bearbeiten Der Vorstand besteht aus der dem Vorsitzenden sowie einem Stellvertreter und dem Geschaftsfuhrer aktuell Helmut Gold Daneben gibt es im erweiterten Vorstand jeweils einen Sitz der Museumsstiftung Post und Telekommunikation und der Stiftung zur Forderung der Philatelie und Postgeschichte zusatzlich konnen zwei Vertreter der Vertreterversammlung gewahlt werden Das Amt des Vorsitzenden hat seit 2013 Walter Scheurle inne er loste Lieselotte Kugler ab Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde ebenfalls 2013 Jurgen Hagenkotter gewahlt Die Geschaftsstelle Bearbeiten Die Geschaftsstelle der DGPT befindet sich in Frankfurt Partner und Kooperationen Bearbeiten Die MuseumsstiftungIn den Museen fur Kommunikation den ehemaligen deutschen Postmuseen hat die DGPT einen starken Partner gefunden Die drei Museen fur Kommunikation in Berlin Frankfurt und Nurnberg sowie das Archiv fur Philatelie in Bonn sind seit 1995 in der Museumsstiftung Post und Telekommunikation zusammengefasst Als Stiftung des offentlichen Rechts wird sie in einem Public Private Partnership durch die Deutsche Post AG und Deutsche Telekom AG getragen Seit 2002 erscheint DAS ARCHIV in enger Zusammenarbeit mit der Museumsstiftung und ist damit neben der Ausrichtung als Fachzeitschrift zum Museumsmagazin geworden Einzelnachweise Bearbeiten Die Abteilung VI wurde als Zugestandnis und Ausgleich an Bayern im Rahmen des Staatsvertrags eingerichtet Sie sicherte der bayerischen Post innerhalb der Einheitsverwaltung der Deutschen Reichspost DRP weiterhin eine Sonderstellung und ermoglichte zumindest in den ersten Jahren nach der Eingliederung eine unabhangige ausfuhrende Tatigkeit Vgl dazu Karl Sautter Geschichte der deutschen Post Bd 3 Geschichte der deutschen Reichspost 1871 1945 Frankfurt am Main 1951 S 16 Schreiben von Stingl 1922 Schreiben von Stingl 1922 Schreiben von Zaubitzer 1949 so die unterzeichnete Satzung 1949 Vereinsarchiv der DGPT so die zweite Version der Satzung 1950 Vereinsarchiv der DGPT Bericht uber die Entwicklung der Gesellschaft fur Deutsche Postgeschichte S 2 Die 10 Hurde wird erstmals 1963 erreicht Geschaftsbericht 1963 Mit den Beschaftigtenzahlen der Deutschen Bundespost stiegen die Mitgliederzahlen kontinuierlich an 1990 waren rund 560 000 Mitarbeiter bei der Bundespost tatig Verbindungen 500 Jahre Post Das Magazin zum Postjubilaum Hrsg vom Bundesministerium fur Post und Telekommunikation o O o J Bonn 1990 S 46 Satzung 1995 S 117 Satzung der DGPT 2008 1 und 2 1 Quellen BearbeitenArchivalien Bearbeiten Bayrische Postgeschichte Schreiben Karl Stingls an samtliche Oberpostdirektionen 22 Marz 1922 Vereinsarchiv der DGPT Schreiben von Zaubitzer an die Oberpostdirektionen Februar 1949 Vereinsarchiv der DGPT PDF Datei Bericht uber die Entwicklung der Gesellschaft fur Deutsche Postgeschichte undatiert 1952 53 Vereinsarchiv der DGPTSatzung Bearbeiten Unterzeichnete Satzung der Gesellschaft fur Deutsche Postgeschichte E V gultig ab 1 August 1949 Vereinsarchiv der DGPT Unterzeichnete Satzung der Gesellschaft fur Deutsche Postgeschichte E V gultig ab 1 Juli 1950 Vereinsarchiv der DGPT Satzung der Gesellschaft fur deutsche Postgeschichte e V in Bonn gultig ab 1 Januar 1964 in Archiv fur deutsche Postgeschichte hrsg von der Gesellschaft fur deutsche Postgeschichte 12 Jg H 1 1964 ISSN 0003 8989 S 66 67 Satzung der Deutschen Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte e V gultig ab 13 Marz 1995 in Post und Telekommunikationsgeschichte hrsg von der Deutschen Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte e V 43 Jg H 1 1995 ISSN 0003 8989 S 117 120 Satzung der Deutschen Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte e V gultig ab 25 September 2008 OnlineGeschaftsberichte Bearbeiten Geschaftsbericht der Gesellschaft fur Deutsche Postgeschichte fur das Jahr 1963 in Archiv fur deutsche Postgeschichte hrsg von der Gesellschaft fur deutsche Postgeschichte 12 Jg H 2 1964 ISSN 0003 8989 S 67Literatur BearbeitenPostgeschichtliche Tagung in Miltenberg Main In Zeitschrift fur das Post und Fernmeldewesen H 14 1949 S 330 331 Postgeschichte In Die Post in Hessen Ein Blick in das betriebliche Geschehen Hrsg von der Gesellschaft fur deutsche Postgeschichte e V Bezirksgruppe Frankfurt am Main und Oberpostdirektion Frankfurt Frankfurt am Main 1971 S 216 219 Gottfried North Verschmelzung der Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern mit der Deutschen Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte In Post und Telekommunikationsgeschichte H 2 1995 ISSN 0003 8989 S 98 106 Werner Baumbach Grusswort des Vorsitzenden der Region Bayern der Deutschen Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte e V In Post und Telekommunikationsgeschichte Regionalbereich Sud Jg 1 H 1 1996 ISSN 1430 4600 S 3 4 Erwin Maderholz Ende und neuer Anfang In Post und Telekommunikationsgeschichte Regionalbereich Sud Jg 1 H 1 1996 ISSN 1430 4600 S 5 9 Weblinks BearbeitenDeutsche Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Gesellschaft fur Post und Telekommunikationsgeschichte amp oldid 238363592