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Hellmuth Ekkehard Sigismund von Steinwehr auch Helmut 22 Januar 1874 in Neisse 1951 1 war ein deutscher Physiker und Physikochemiker Steinwehr stammte aus dem Adelsgeschlecht Steinwehr und promovierte 1900 an der Universitat Gottingen Dissertation Studien uber die Thermochemie sehr verdunnter Losungen Ab 1904 war er standiger Mitarbeiter bei der Physikalisch Technischen Reichsanstalt in Berlin bei der er 1912 Mitglied und Professor wurde 2 Er war Mitarbeiter am von Adolf Winkelmann herausgegebenen Handbuch der Physik und beim Handbuch der Physik von Hans Geiger und Karl Scheel u a Methoden der Widerstandsmessung Steinwehr ubersetzte die Einfuhrung in die Physikalische Chemie von James Walker ins Deutsche Vieweg 1904 3 Auflage 1921 Er war Mitarbeiter am Hilfsbuch fur die Elektrotechnik von Karl Strecker den Physikalischen Tabellen von Landolt Bornstein und den Gesammelten Abhandlungen von Fritz Kohlrausch und gab die Geschichte der Physik von Ernst Gerland heraus Er verfasste die Abschnitte Kalorimetrie und Messung von Warmetonungen in Arthur Stahlers Handbuch der Arbeitsmethoden in der anorganischen Chemie Weblinks BearbeitenDeutsche BiographieEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsdatum und Sterbejahr bei gepris Eintrag in Johann Christian Poggendorff Begr Biograpisch literarisches Handworterbuch fur Mathematik Astronomie Physik Chemie und verwandte Wissenschaftsgebiete Band 5 Verlag Chemie 1926 S 1205 Normdaten Person GND 126982015 lobid OGND AKS LCCN no2018148465 VIAF 45718112 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinwehr Hellmuth vonALTERNATIVNAMEN Steinwehr Helmut von Steinwehr Hellmuth Ekkehart Sigismund vonKURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 22 Januar 1874GEBURTSORT NysaSTERBEDATUM 1951 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hellmuth von Steinwehr amp oldid 237911684