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Hellmut Keiter 26 Februar 1940 in Hamburg 27 Marz 2007 in Essen war ein deutscher Physiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Abitur 1959 in Wattenscheid studierte Hellmut Keiter an der Universitat Gottingen Physik schrieb 1964 seine Diplomarbeit und promovierte 1966 in Theoretischer Physik zum Thema Uber den Einfluss der Coulomb Wechselwirkung zwischen den Elektronen auf den Restwiderstand im Magnetfeld Nach der Promotion wurde er Assistent in Koln und ging als Postdoc nach Philadelphia zum spateren Nobelpreistrager J R Schrieffer 1970 kehrte er nach Koln zuruck habilitierte sich dort und wurde wissenschaftlicher Rat und Professor in Koln 1974 trat er eine Stelle an der Kernforschungsanlage Julich an 1976 wechselte er zur Physikalisch Technischen Bundesanstalt nach Braunschweig wo er als Direktor und Professor tatig war Bereits 1977 trennte er sich wieder von der PTB wurde Honorarprofessor an der Universitat Gottingen und nahm einen Ruf auf eine ordentliche Professur fur Theoretische Physik an der Universitat Dortmund an wo er uber seine Emeritierung hinaus bis wenige Monate vor seinem Tod tatig war 1999 wurde er Fellow der American Physical Society Schriften BearbeitenUber den Einfluss der Coulomb Wechselwirkung zwischen den Elektronen auf den Restwiderstand im Magnetfeld In Zeitschrift fur Physik 198 Number 3 215 1967 Functional Integral Approach to the Anderson Model for Dilute Magnetic Alloys from the Viewpoint of Diagrammatic Perturbation Technique In Phys Rev B 2 1970 S 3777 3791 Functional integral approach to the magnetic impurity problem The superiority of the two variable method mit Daniel J Amit in Journal of Low Temperature Physics Volume 11 Numbers 5 6 June 1973 DIAGRAMMATIC APPROACH TO THE INTERMEDIATE VALENCE COMPOUNDS mit N Grewe in PHYSICAL REVIEW B 24 4420 4444 1981 Comparison of various approaches to the Anderson lattice mit Timo Leuders Christian Melsheimer und Peter Schonberg in Physica B 206 amp 207 168 170 1995 The parallel implementation of configuration selecting multireference configuration interaction method mit Philipp Stampfuss und Wolfgang Wenzel in Journal of Computational Chemistry 20 14 1559 1570 1999 Is There Really No Extensive Self Consistent Perturbation Theory In Journal of Low Temperature Physics February 2002 Volume 126 Number 3 4 Multiparticle entanglement and ranks of density matrices mit Bo Chong und Joachim Stolze 2005 Towards a solution of the consistent t matrix approximation for the U Anderson impurity model mit Klaus Baumgartner in Physica status solidi b Volume 242 Issue 2 February 2005 Literatur BearbeitenJurgen Wassmuth Prof Dr rer nat Hellmut Keiter In Valentin Wehefritz Hrsg Lebenslaufe von eigener Hand Biografisches Archiv Dortmunder Universitats Professoren und Professorinnen Nr 12 Dortmund 2008 tu dortmund de PDF abgerufen am 17 November 2010 Weblinks BearbeitenHomepage und Publikationsverzeichnis bei der Technischen Universitat Dortmund Literatur von und uber Hellmut Keiter im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 133796345 lobid OGND AKS VIAF 6133068 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Keiter HellmutKURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 26 Februar 1940GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 27 Marz 2007STERBEORT Essen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hellmut Keiter amp oldid 221993930