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Hellalive ist das erste Livealbum der US amerikanischen Thrash Metal Band Machine Head Es erschien im Jahre 2003 uber Roadrunner Records HellaliveLivealbum von Machine HeadLabel s Roadrunner RecordsGenre s Thrash MetalTitel Anzahl 14Lange 77 min 36 sBesetzung Gesang Gitarre Robb FlynnGitarre Ahrue Luster bzw Phil DemmelBass Adam DuceSchlagzeug Dave McClainProduktion Machine HeadChronologie Supercharger 2001 Hellalive Through the Ashes of Empires 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseEntstehung und Hintergrund BearbeitenZwolf der insgesamt 14 Lieder wurden bei einem Konzert der Band am 8 Dezember 2001 in der Londoner Brixton Academy mitgeschnitten Nicht enthalten auf dem Album sind die Lieder White Knuckle Blackout und Deafening Silence 1 sowie die gespielten Coverversionen wie z B Creeping Death von Metallica 2 Dazu kommen die Lieder None But My Own und The Burning Red die beim Auftritt von Machine Head beim With Full Force Festivals im Jahre 2002 aufgenommen wurden Da der Gitarrist Ahrue Luster die Band zwischenzeitlich verliess ist bei den Mitschnitten des With Full Force Phil Demmel an der Gitarre zu horen Demmel half der Band seinerzeit aus und wurde erst spater festes Bandmitglied Die Band produzierte das Album selber Gemischt wurde Hellalive von Colin Richardson wahrend George Marino das Mastering ubernahm Uber den Titel des Albums konnten die Fans durch eine Abstimmung uber das Internet entscheiden 1 Fur das Lied The Blood the Sweat the Tears wurde ein Musikvideo gedreht Hierfur wurden Aufnahmen von einem Auftritt beim With Full Force Festival verwendet Titelliste BearbeitenBulldozer 5 01 The Blood the Sweat the Tears 4 16 Ten Ton Hammer 5 01 Old 4 59 Crashing Around You 4 59 Take My Scars 5 04 I m Your God Now 6 22 None But My Own 7 16 From This Day 5 09 American High 3 34 Nothing Left 5 33 The Burning Red 6 09 Davidian 6 00 Supercharger 7 35Rezeption BearbeitenLaut Matthias Weckmann vom deutschen Magazin Metal Hammer zeigt das Album Machine Head von ihrer besten Seite auf der Buhne Er gab dem Album sechs von sieben Punkten 3 Thomas Kupfer von deutschen Magazin Rock Hard bezeichnete das Album vor allem wegen des perfekten Sounds von Colin Richardson als Referenz Livescheibe 4 Michael Edele vom Onlinemagazin Laut de bezeichnete Hellalive als eine verdammt runde Sache die uber die Wartezeit zum nachsten Studioalbum gut hinweg trostet 1 Markus Jakob vom Onlinemagazin Metalnews beschrieb das Werk in seiner Rezension als Glanzstuck von einem Livealbum auch wenn das Album vom Umfang her recht unspektakular daher komme 5 Hellalive konnte sich nicht in den Charts platzieren Einzelnachweise Bearbeiten a b c laut de Hellalive von Machine Head Anzo Sadoni Holle auf Erden In Metal Hammer April 2002 Seite 44 metal hammer de Machine Head Hellalive rockhard de Machine Head Hellalive metalnews de Machine Head Hellalive Memento des Originals vom 18 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www metalnews deMachine HeadMatt Alston Robb Flynn Waclaw Vogg Kieltyka Jared MacEachernTony Costanza Phil Demmel Adam Duce Chris Kontos Ahrue Luster Logan Mader Dave McClainStudioalbenBurn My Eyes The More Things Change The Burning Red Supercharger Through the Ashes of Empires The Blackening Unto the Locust Bloodstone amp Diamonds Catharsis Of Kingdom and CrownLivealbenHellalive Machine Fucking Head LiveVideoalbenElegiesSinglesOld Take My Scars From this Day Crashing Around You Days Turn Blue to Gray Davidian Ten Ton Hammer Silver Imperium Aesthetics of Hate Now I Lay Thee Down Halo Locust Darkness Within Killers amp Kings Is There Anybody Out There Beyond the Pale Catharsis Bastards Kaleidoscope Do or Die Circle the Drain Civil Unrest My Hands Are Empty Arrows in Words from the Sky Choke on the Ashes of Your Hate UnhallowedTourneenVikings and Lionhearts TourDiskografie Kunstlerauszeichnungen Lieder Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hellalive amp oldid 200803249