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Helena Bobinska auch Elena Fedorowna Bobinskaja 9 Mai 1887 in Warschau 9 Juni 1968 ebenda war eine polnische Schriftstellerin Grab von Helena Bobinska in Warschau Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBobinska war Mitglied in der Sozialdemokratie des Konigreichs Polen und Litauens Socjaldemokracja Krolestwa Polskiego i Litwy SDKPiL Die meisten ihrer Kinderbucher sind im Stil des Sozialistischen Realismus geschrieben Besonders erfolgreich war ihr Kinderbuch Die Rache des Kabunauri das 1930 in Polen und 1931 beim Berliner Verlag der Jugendinternationale in deutscher Sprache erschien Der Roman handelt von dem georgischen Waisenjungen Niko der sich gegen uberkommene Stammestraditionen auflehnt und sich fur die neu entstehende Sowjetunion einsetzt Das Buch wurde im Deutschen Reich auf die Liste des schadlichen und unerwunschten Schrifttums gesetzt S 13 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Roman noch zweimal in der Deutschen Demokratischen Republik verlegt 2003 folgte eine Neuausgabe vom BS Verlag Rostock in der Reihe Das verbrannte Buch Bobinskas Bucher wurden ins Russische Bulgarische Slowakische Tschechische Deutsche Norwegische Ungarische und Bengalische ubersetzt In der Volksrepublik Polen wurde Bobinska fur ihr Werk mehrfach ausgezeichnet So erhielt sie u a den Orden des Banners der Arbeit 2 Klasse Order Sztandaru Pracy den Orden Polonia Restituta und den Orden des Roten Banners der Arbeit Order Czerwonego Sztandaru Pracy Werke BearbeitenO szczesliwym chlopcu 1918 Tajemnica Romka 1926 Pionierzy 1929 dt Pioniere bei Verlag der Jugendinternationale Gericht Mutters Feiertag Zwei Erzahlungen 1929 dt bei Verlag der Jugendinternationale Zemsta rodu Kabunauri 1930 dt Die Rache des Kabunauri bei Verlag der Jugendinternationale Ludzie Czerwonego Frontu Powiesc z zycia kolektywnikow polskich na Bialorusi 1932 1 Maria Sklodowska Curie 1945 Stach Sobie pan 1947 Lipniacy 1948 O wakacyjnej zabawie w sprawiedliwa republike 1949 O kotku goralu 1949 Sad pionierow 1925 wyd krajowe 1950 Spisek 1952 Soso Dzieciece i szkolne lata Stalina 1953 Pamietniki tamtych lat cz 1 1963 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Helena Bobinska im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von Bobinksa im Karlsruher virtuellen KatalogEinzelnachweise Bearbeiten Mikolaj Iwanow Pierwszy narod ukarany Polacy w Zwiazku Radzieckim w latach 1921 1939 Wyd PWN Warszawa Wroclaw 1991 S 212 Normdaten Person GND 138417865 lobid OGND AKS LCCN no94027047 VIAF 34035054 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bobinska HelenaALTERNATIVNAMEN Bobinskaja Elena FedorovnaKURZBESCHREIBUNG polnische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 9 Mai 1887GEBURTSORT WarschauSTERBEDATUM 9 Juni 1968STERBEORT Warschau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helena Bobinska amp oldid 205427042