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Heinrich K Seibert 15 Juli 1910 in Elmstein Pfalz 1951 in Bischheim Pfalz war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS Hauptsturmfuhrer und Leiter des Referates III C 2 Erziehung und religioses Leben im Reichssicherheitshauptamt Leben BearbeitenHeinrich Seibert studierte in Heidelberg und Munchen ab 1930 Deutsch Englisch und Geschichte Im Marz 1932 trat er der SA und der NSDAP bei und betatigte sich kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im April und Mai 1933 als Hilfspolizist Am historischen Seminar der Universitat Munchen war Seibert von November 1935 bis Januar 1937 als Assistent von Karl Alexander von Muller tatig Seine Promotion erreichte er mit einer Dissertation uber die franzosische Pfalzpolitik und pfalzische Separatismusbestrebungen in den Jahren 1918 bis 1920 vgl Autonome Pfalz Im Januar 1940 ubernahm Seibert das Referat III C 2 Erziehung und religioses Leben im Reichssicherheitshauptamt RSHA nachdem er bereits ab 1936 im Oberabschnitt Sud des Sicherheitsdienstes SD tatig war 1942 wurde er zur Wehrmacht einberufen Ins RSHA kehrte er nicht mehr zuruck Seinen Arbeitsbereich dort ubernahm Rudolf Bohmer 1910 Seibert starb 1951 im pfalzischen Bischheim Literatur BearbeitenMichael Wildt Generation des Unbedingten Das Fuhrungskorps des Reichssicherheitshauptamtes Hamburger Edition HIS Verlagsges mbH Hamburg 2002 ISBN 3 930908 75 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinrich Seibert im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 125478615 lobid OGND AKS VIAF 975823 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seibert HeinrichALTERNATIVNAMEN Seibert Heinrich K vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher SS Hauptsturmfuhrer des Dritten ReichesGEBURTSDATUM 15 Juli 1910GEBURTSORT Elmstein PfalzSTERBEDATUM 1951STERBEORT Bischheim Pfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Seibert amp oldid 238572891