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Heinrich Philipp Reutlinger 25 Mai 1898 in Frankfurt am Main 5 November 1963 in Enzklosterle bei Calw war ein deutscher Politiker NSDAP Heinrich Philipp Reutlinger Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNach dem Schulbesuch bis zur Primareife erlernte Heinrich Philipp Reutlinger den Kaufmannsberuf Spater nahm er am Ersten Weltkrieg teil nach Kriegsende war er Kaufmann in Wiesbaden 1923 trat Reutlinger in die NSDAP ein Ausserdem wurde er Mitglied der Sturmabteilung SA in der er ab 1 Januar 1932 als Standartenfuhrer die Standarte 81 der SA Gruppe West fuhrte am 4 Dezember 1932 jedoch aus der SA entlassen wurde Vom 27 August 1932 bis zur Auflosung dieser Korperschaft im Herbst 1933 gehorte Reutlinger dem Preussischen Landtag an 1 Nach der Machtubertragung an die Nationalsozialisten erhielt Reutlinger im November 1933 ein Mandat im nationalsozialistischen Reichstag in dem er den Wahlkreis 19 Hessen Nassau vertrat Ausserdem wurde er im Mai 1933 in den Stadtrat von Wiesbaden gewahlt 2 In der SA war Reutlinger ab Oktober 1933 Fuhrer der SA Brigade 148 in Wiesbaden Im Mai 1934 wurde er zum SA Oberfuhrer befordert und ubernahm zugleich die SA Brigade 46 in Hanau Einem in den Lageberichten der Geheimen Staatspolizei uber die Provinz Hessen Nassau wiedergegebenen Hanauer Polizeibericht vom Sommer 1934 zufolge hatte Reutlinger bei seinen Untergebenen einen schlechten Ruf innerhalb der Hanauer SA soll wegen Ungerechtigkeiten bei Beforderungen eine schlechte Stimmung geherrscht haben 3 Sein Reichstagsmandat wurde am 16 Februar 1935 fur ungultig erklart fur ihn ruckte Willi Stohr nach nbsp In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Zeit von 1935 bis 1963 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Literatur BearbeitenJoachim Lilla Martin Doring Andreas Schulz Statisten in Uniform Die Mitglieder des Reichstags 1933 1945 Ein biographisches Handbuch Unter Einbeziehung der volkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924 Droste Dusseldorf 2004 ISBN 3 7700 5254 4 S 508 Weblinks BearbeitenHeinrich Philipp Reutlinger in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Reutlinger Heinrich Philipp Hessische Biografie Stand 12 April 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Ernst Kienast Hrsg Handbuch fur den Preussischen Landtag Ausgabe fur die 5 Wahlperiode Berlin 1933 S 373 Erich Stockhorst 5000 Kopfe Wer war was im 3 Reich Arndt Kiel 2000 ISBN 3 88741 116 1 S 344 Unveranderter Nachdruck der ersten Auflage von 1967 Thomas Klein Hrsg Die Lageberichte der Geheimen Staatspolizei uber die Provinz Hessen Nassau 1933 1936 Veroffentlichungen aus den Archiven Preussischer Kulturbesitz Band 22 Bohlau Koln 1986 ISBN 3 412 05984 6 S 141 Normdaten Person GND 130519081 lobid OGND AKS VIAF 52797365 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reutlinger Heinrich PhilippKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP MdR MdLGEBURTSDATUM 25 Mai 1898GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 5 November 1963STERBEORT Enzklosterle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Philipp Reutlinger amp oldid 232711450