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Heinrich Tobias Benedict Lotter 14 Oktober 1875 in Stuttgart 30 Dezember 1941 auf der Insel Reichenau im Bodensee war ein deutscher Kunstler und Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bilder Auswahl 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 QuelleLeben BearbeitenLotters Eltern waren Anna Louise geb Preyss aus Augsburg 1842 1927 und Carl Friedrich Tobias Lotter 1842 1923 Bankier und Stadtrat in Stuttgart sein Geschwister Carl Friedrich Tobias Lotter ebenfalls Bankier in Stuttgart 1870 1931 Nach dem Schulbesuch ab 1882 absolvierte Heinrich Lotter sein Abitur 1895 am Karls Gymnasium Stuttgart 1891 hatte er dabei privaten Zeichenunterricht bei Max Bach 1895 trat Lotter der Tubinger Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Stuttgardia bei Bis 1900 studierte er Rechtswissenschaften in Tubingen Berlin und Leipzig 1901 leistete er als freiwilliger Einjahriger Wehrdienst anschliessend sein Referendariat in Esslingen und Stuttgart 1905 heiratete er Margarete geb Bilfinger 1880 1965 mit der er funf Kinder hatte Anna Margarete Eleonore 1906 Marie Luise Richarda 1908 Christine Henriette Anna 1909 1910 Tobias Wendel Friedrich 1913 1940 und Tobias Christian Werner 1916 1941 Von 1905 bis 1908 unterhielt Lotter in Stuttgart auch eine eigene Rechtsanwaltspraxis von 1909 bis 1913 studierte er in der Klasse Julius Bergmann Malerei an der Akademie der Bildenden Kunste Karlsruhe Wahrend des Ersten Weltkriegs und kurz danach war Lotter bis 1919 beim XIV Kaiserlichen Armeekorps in Karlsruhe anschliessend dort bei der Reichsvermogensverwaltung bzw Intendantur tatig Ab 1920 lebte er auf der Insel Reichenau und betatigte sich bis zu seinem Tod als freier Kunstler die meisten seiner Werke zeigen die Reichenau sowie die Unterseelandschaft rund um die Insel Bilder Auswahl Bearbeiten nbsp Am Ufer der Reichenau Ol auf MalkartonBlick auf s Schweizer Ufer Schloss Arenenberg nbsp Sommerlandschaft am BodenseeOl auf Leinwand Blick auf des Schweizer Ufer mit Tagerwilen Stad im Hintergrund links der Santis nbsp Netze am Ufer Ol auf Leinwand Blick auf den Untersee Bucht Radolfzell mit Hori links im Hintergrund Hegau nbsp Kloster Reichenau Zeichnung auf Tonpapier nbsp St Peter und Paul auf der Insel Reichenau Mischtechnik Bleistift Aquarell auf Tonpapier nbsp Hohentwiel 1938 Aquarell Bleistift auf braunlichem Tonpapier nbsp Rheinfall Aquarell Gouache auf Papier nbsp Santis II Ol auf MalkartonVeroffentlichungen BearbeitenAus den Skizzenbuchern des Malers Heinrich Lotter 102 Zeichnungen und Skizzen Text Lore Lotter Stadler Verlagsgesellschaft Konstanz 1993 ISBN 3 7977 0291 4 Heinrich Lotter Autor Lore Lotter Hrsg Heinrich Lotter Ein Bodenseemaler Konstanz 1974 ISBN 3 7977 0013 X 3 Aufl 1980 Stadler Konstanz 1993 2 Edition ISBN 3 7977 0294 9Literatur BearbeitenBiografie Badische Biographien NF 4 1996 188 190 Funfzig Jahre Stuttgardia 1869 1919 Kohlhammer Stuttgart 1919 S 50 Albert Pfeffer H Lotter Ein Maler des schwabischen Landes In Schwabisches Heimatbuch 14 1928 17 29 ThB 23 1929 408 Felix Schuster Maler Heinrich Lotter Reichenau In Schwabisches Heimatbuch 22 1936 11 B Feistel Rohmeder Heinrich Lotter In Das Bild 1936 53 f Julius Hollerbach Heinrich Lotter In Bodenseebuch 30 Jg 1943 118 119 Adolf Schahl Der Bodenseemaler Heinrich Lotter In Schwabische Hefte 4 1975 355 356 Eva Moser Heinrich Lotter ein poetischer Realist In Hegau 33 1988 266 270Siehe auch BearbeitenTobias Heinrich Lotter 1772 1834 StuttgartWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Lotter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien artnet de Heinrich Lotter bodenseewest eu KunstRoute Station 3 Heinrich LotterQuelle Bearbeitenleo bw de Lotter Heinrich Tobias BenedictNormdaten Person GND 118574531 lobid OGND AKS VIAF 25394644 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lotter HeinrichALTERNATIVNAMEN Lotter Heinrich Tobias BenedictKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 14 Oktober 1875GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 30 Dezember 1941 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Lotter amp oldid 237903001