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Heinrich Johannes Karl Breul 19 Mai 1889 in Kassel 11 Juni 1941 ebenda war ein deutscher Maler und Zeichenlehrer Undatierter Linolschnitt Heinrich Breuls Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeinrich Breul war der Sohn eines Schriftsetzers 1 Er studierte an der Kunstgewerbeschule seiner Heimatstadt und wechselte anschliessend an die Kasseler Kunstakademie Dort war Breul Student von Carl Bantzer Im Jahr 1919 erhielt er das Bose Stipendium der Stadt Kassel Der Kunstler wird dem Umfeld der Willingshauser Malerkolonie zugerechnet Werke von ihm haben sich im Kasseler Stadtmuseum und in der Stadtischen Kunstsammlung erhalten Neben Landschaften und Portrats in Ol sind Zeichnungen und Druckgrafiken uberkommen Auch Auftragsarbeiten wie ein Werbeschild 2 sind uberliefert ebenso eine Kopie nach alten Meistern aus der Kasseler Gemaldegalerie 3 Im Adressbuch der Stadt Kassel von 1929 wird er bereits als zur Ruhe gesetzt bezeichnet 4 Im selben Jahr bezog er sein neu erbautes Wohnhaus in der Landgraf Karl Strasse 50 welches heute noch besteht und unter Denkmalschutz steht 5 6 Literatur BearbeitenHeinrich Breul Hessenblut Heimatschollen Verlag Melsungen 1923 DNB 579253295 Heinrich Breul In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 1 A D E A Seemann Leipzig 1953 S 312 Paul Schmaling Kunstlerlexikon Hessen Kassel 1777 2000 Mit den Malerkolonien Willingshausen und Kleinsassen Winfried Jenior Kassel 2001 ISBN 3 934377 96 3 S 118 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Breul Sammlung von Bildern Werke Breuls In Datenbank der Museumslandschaft Hessen Kassel Abgerufen am 4 Januar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Datensatz In ancestry com Abgerufen am 4 Januar 2023 Matthias Wagner Mobel aus Schnett Produktion Gebrauch Folklorisierung Wurzburg 2005 S 135 opus bibliothek uni wuerzburg de PDF Angebot aus dem Kunsthandel Abgerufen am 4 Januar 2023 Adress u Einwohnerbuch der Stadt Kassel sowie samtlicher Ortschaften des Landkreises Kassel 4 Teil Schonhoven 1929 S 34 orka bibliothek uni kassel de Thomas Wiegand Stadt Kassel II In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1989 3 S 321 f Lage des Wohnhauses 51 311751665827 9 4370556098197Normdaten Person GND 1277224919 lobid OGND AKS VIAF 5134167322930878000002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Breul HeinrichALTERNATIVNAMEN Breul Heinrich Johannes KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Landschaftsmaler und LithografGEBURTSDATUM 19 Mai 1889GEBURTSORT KasselSTERBEDATUM 11 Juni 1941STERBEORT Kassel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Breul amp oldid 231296972