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Hedwig Lindenberg 13 November 1866 in Remscheid Hasten 1951 in Dusseldorf war eine deutsche Marinemalerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDie Schwester der Stahlfabrikanten Julius und Richard Lindenberg bildete sich nach Vorstudien 1900 bis 1905 privat in Dusseldorf bei den norwegischen Landschaftsmalern Morten Muller und Ludvig Munthe sowie dem Marinemaler Carl Becker zur Landschafts und speziell zur Marinemalerin aus Sie war abgesehen von Studienreisen zeitlebens in Dusseldorf tatig Lindenberg war Mitglied des Vereins Dusseldorfer Kunstler des Frauenkunstverbands und des Dusseldorfer Kunstlerinnenvereins Ring sowie Vorstandsmitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft Werk BearbeitenIn Lindenbergs Werk dominiert die Marinemalerei mit Betonung des meist schweren Seegangs und bewolkter Himmelspartien Stilistisch ist es der vom Impressionismus beeinflussten Dusseldorfer Marinemalerei vertreten durch u a Carl Becker Andreas Dirks Erwin Gunter Franz Muller Gossen und Cornelius Wagner zuzuordnen Mondnacht in Zons 1887 Stadtmuseum Dusseldorf Abb Lexikon der Dusseldorfer Malerschule Band 2 Zwei Kustensegler Ol Lwd 62 75 5 cm sign u l Lindenberg Ddf 1907 Kunsthandel 2001 Sommerabend am Meer 1909 erworben vom Kunstverein Hanau SMS Zahringen unter Volldampf 1910 Nach dem Sturm war 1922 in der Grossen Kunstausstellung im Kunstpalast Dusseldorf ausgestellt Sturmflut 1926 ehemals Seebad Norderney Die Ausfahrt des Rettungsbootes Furst Bismarck 1927 erworben von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbruchiger Abendstimmung 1928 ehemals Suermondt Ludwig Museum Aachen Fischerboot auf See Deutsches Schiffahrtsmuseum BremerhavenLiteratur BearbeitenHermann Alexander Muller Hans Wolfgang Singer Lindenberg Hedwig In Allgemeines Kunstler Lexicon Literarische Anstalt Rutten amp Loening Frankfurt a M 1921 S 180 Textarchiv Internet Archive Dresslers Kunsthandbuch 1921 1930 Hermann Degener Hrsg Wer ist s Leipzig Ausgaben 1922 1935 Lindenberg Hedwig In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 23 Leitenstorfer Mander E A Seemann Leipzig 1929 S 242 Robert Volz Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft Das Handbuch der Personlichkeiten in Wort und Bild Band 2 L Z Deutscher Wirtschaftsverlag Berlin 1931 DNB 453960294 Chris Petteys Dictionary of Women Artists An International Dictionary of Women Artists born before 1900 G K Hall Boston MA 1985 S Carsten Roth Hedwig Lindenberg In Hans Paffrath Kunstmuseum Dusseldorf Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule Band 2 Bruckmann Munchen 1998 ISBN 3 7654 3010 2 S 348 Abb Weblinks BearbeitenWerke bei artnet deNormdaten Person GND 11774056X lobid OGND AKS VIAF 62147118219226341556 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lindenberg HedwigKURZBESCHREIBUNG deutsche MarinemalerinGEBURTSDATUM 13 November 1866GEBURTSORT Remscheid HastenSTERBEDATUM 1951STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hedwig Lindenberg amp oldid 200595796