www.wikidata.de-de.nina.az
Hartwig Holger Tarnowski 26 Oktober 1950 in Kiel ist ein Brigadegeneral ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr und zuletzt Kommandeur der Logistikschule der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 2 Privates 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Tarnowski trat nach dem Abitur 1969 im Oktober desselben Jahres in die Bundeswehr ein und durchlief als Offizieranwarter die Offizierausbildung zum Offizier des Truppendienstes der Nachschubtruppe Nach ersten Verwendungen als Zugfuhrer studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universitat Mannheim und schloss dieses als Diplom Kaufmann ab Bis 1983 hatte er weitere Truppenverwendungen in der Nachschubtruppe als Umschlagstaffel Zugfuhrer in Delmenhorst und als Kompaniechef in Kassel Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1983 bis 1985 absolvierte Tarnowski im 26 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg die Ausbildung zum Offizier im Generalstabsdienst Anschliessend wurde er G2 Militarisches Nachrichtenwesen im Stab der 6 Panzergrenadierdivision in der Hindenburg Kaserne in Neumunster und G3 Stabsoffizier im Amt fur Studien und Ubungen der Bundeswehr Bereich Operations Research am Standort Ottobrunn bei Munchen 1989 nahm er an einem Lehrgang am Armed Forces Staff College in Norfolk Virginia Vereinigte Staaten teil und war von 1989 bis 1991 Bataillonskommandeur des Nachschubbataillons 110 in Rheine Anschliessend war er Referent im Bereich Konzeption der Bundeswehr im Fuhrungsstab der Streitkrafte Fu S im Bundesministerium der Verteidigung BMVg auf der Hardthohe in Bonn Tarnowski wechselte 1993 als Sektionsleiter logistische Ubungen ins Hauptquartier AFCENT nach Brunssum Niederlande Von 1995 bis 1998 ubte er die Funktion Branch Chief Logistische Planung und Stellvertreter des Assistent Chief of Staff ACOS fur Logistik und Personal im Hauptquartier LANDCENT in Heidelberg aus Wahrenddessen war er sechs Monate im Auslandseinsatz im Hauptquartier SFOR in Sarajevo als stellvertretender J1 Personal Von 1999 bis 2000 war er stellvertretender Sekretariatsleiter der Kommission Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr und anschliessend Referatsleiter im Fu S im BMVg fur Grundsatzangelegenheiten der Organisation Dienst als General Bearbeiten Tarnowski war vom 1 Juli 2003 bis 30 April 2005 erster Brigadekommandeur der neu aufgestellten Logistikbrigade 200 in Tauberbischofsheim und anschliessend bis 2007 stellvertretender Chef des Stabes im Hauptquartier NATO Rapid Deployable Corps NRDC Turkei Ab 1 Dezember 2007 war er Abteilungsleiter Logistik im Streitkrafteunterstutzungskommando in Bonn In seiner letzten Verwendung war er vom 25 Marz 2010 bis zum 30 Oktober 2012 Kommandeur der Logistikschule der Bundeswehr in Osterholz Scharmbeck 1 Privates BearbeitenTarnowski ist verheiratet und hat zwei Kinder Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenHandbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2007 2008 Bernard amp Graefe Bonn 2007 ISBN 978 3 7637 6276 7 S 221 Einzelnachweise Bearbeiten Peter von Dollen Logistikschule schlagt neues Kapitel auf In Weserkurier 1 November 2012 abgerufen am 6 November 2023 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 6 November 2023 PersonendatenNAME Tarnowski HartwigALTERNATIVNAMEN Tarnowski Hartwig Holger vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Brigadegeneral der BundeswehrGEBURTSDATUM 26 Oktober 1950GEBURTSORT Kiel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hartwig Tarnowski amp oldid 239109750